du wirst mir jetzt sicherlich gerne aufzeigen, wo der unterschied in beiden zitaten ist. ich bin nämlich grad zu blind den zu sehen.
und dann kannst du mir bitte mal erklären, warum du immer so in extremen argumentieren musst.
seinem partner nicht alles bis in den letzten winkel zu erzählen ist nämlich KEINE geheimniskrämerei.
seinem partner dinge, die ihn nicht interessieren, nicht zu erzählen, kann teilweise sogar sehr sehr wohltuend für den partner sein. (ich glaube, mein ex hätte mich erschlagen, wenn ich im en detail das training meiner hunde, die interaktionen mit den trainingspartnern und die vor- und nachteile von was auch immer in dem bereich dargelegt hätte ... nur mal so als beispiel.)
genauso wie es für die beziehungshygiene auch mal sehr sinnvoll sein kann, etwas nicht zu erzählen. auch wenn der partner vielleicht interesse hätte. aber vielleicht, weil es ihn nur unnötig aufregen würde, es grade nicht angebracht ist. und ja: ich habe auch solche situationen schon erlebt. inklusive partner, der später froh war, es eben zu einem bestimmten zeitpunkt nicht erfahren zu haben.
das leben ist etwas vielschichtiger, als du es gerne sehen möchtest. und genauso sind es die menschen.
schön für dich, daß du die art beziehung hast, die dich glücklich macht.
aber hier mit missionarischem eifer das als das einzig mögliche modell vorzutragen und alle, die da nicht drauf einsteigen zu diskreditieren, zeugt nicht grade von souveränität.