Danke
****aba:
Ja, es ist nicht leicht. Es schmerzt, macht traurig, wütend und verletzt.
Aber:
Alles weg!
Das ist leider nicht so leicht.....die Bilder und die Erinnerungen bleiben!
Weiter leben ist selbstverständlich, Spaß haben, andere Männer kennen lernen und sich neu einlassen.
Eher eine halbherzige Lösung, weil man eigentlich das gefunden hat, was man wollte ....
....und meistens geht es nicht gut weil das Herz einfach nicht frei ist
Wir reden hier immer noch von einer Affäre und nicht vom geliebten Ehemann, oder?
Es geht mir hier nicht um den moralischen Aspekt des Betrügens! Nur, wenn ich "das gefunden habe, was ich wollte" frage ich mich allen Ernstes, ob ich das nicht doch lieber über meinen Partner sagen sollte? Für mich verschieben sich hier eindeutig die Prios: über die verlorene Affäre darf getrauert werden, der eigene Partner und damit der Knorks in der Beziehung werden gedeckelt. Für mich gilt es allenfalls, meine eigene Beziehung zu betrauern und mir klarzuwerden, wohin mein Weg eigentlich gehen soll, hier aber der Affäre eine fast schon größere Bedeutung als dem langjährigen Partner zuteil werden zu lassen, lässt mich nur den Kopf schütteln.
@****aba
Genau das ist das Fazit zu dieser Affäre.
Wie kann gesagt werden, die TE habe „eigentlich das gefunden, was sie wollte“?
Zum einen schrieb sie in einem ihrer Beiträge, sie habe das nicht gewollt, es sei ihr einfach so passiert, etc.
Tja - und das ist das, was einer Person geschieht, die nicht über sich selber nachdenkt, sich darüber klar wird, was sie will (oder auch nicht will).
Sie begibt sich in eine Situation, die sie von Anfang an nicht kontrolliert/nicht kontrollieren will.
Denn es ist ja so angenehm auf
, der Sex ist überirdisch und die Gespräche und
streicheln das Ego ach so angenehm.
Und sie ist ja „eigentlich“ auch gar nicht schuld an gar nix —> es hat sie einfach so überrollt, ohne ihr Zutun.
Und jetzt zum - vielleicht (keiner
genaueres) möglichen Ende, bleibt sie weiter ausgeliefert: dem warten, den Umständen, diesem einem Menschen.
Was für eine Möglichkeit hätte sie?
Verantwortung für sich und ihr Leben zu übernehmen.
Nothing Else!
Ubd
dazu gehört auch, sich über den Zustand der tatsächlich noch existierenden Beziehung und mögliche Konsequenzen diesbezüglich klarzuwerden.
Und
Eine fairere, menschlich annehmbarere Art des Handelns wäre, eine Beziehung zu klären, sich zu einigen, ob man daran festhalten will oder nicht und je nach Entscheidung, mit oder ohne Hilfe wieder einen Weg zueinander zu finden oder sich zu trennen und dann neue Beziehungen zu suchen.
You can‘t eat the cake and keep it