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Fotografie anfangen ?

********irty Paar
415 Beiträge
Themenersteller 
Fotografie anfangen ?
Hallo,

wie habt Ihr den einstieg in die Fotografie gefunden ? Also sprich wie seit Ihr dazu gekommen Menschen in erotischen Posen abzulichten ?

Ich selbst interessier mich auch brennend dafür, doch keine Ahnung wie und wo und mit wem... habt Ihr da Tips ?
*********_Arts Mann
848 Beiträge
Probiere es vielleicht mal....
...mit passenden Workshops zum Thema.

Learning by doing ist meines Erachtens immer noch der beste Schritt schnell in einem Bereich reinzukommen und schon relativ flott passable Ergebnisse zu bekommen.

Ich biete selber Studioworkshops zum Thema Aktfotografie an, der nächste Einsteiger-Workshop ist am 02.04.2006 in Paderborn, noch sind zwei freie Plätze für Teilnehmer vorhanden.

Sollten die Basics in der Studiofotografie und Aktfotografie bereits vorhanden sein, bietet sich bei meinen Praxis-Shootings die Möglichkeit, günstig zwei interessante Modelle im Studio mit Blitzanlage einen ganzen Tag lang jeweils einzeln als auch zusammen zu fotografieren. Hierfür ist der nächste Termin der 19.03.2006, hier sind momentan noch 3 freie Plätze für Teilnehmer vorhanden.

Weiter Information dazu gibts hier im JC unter Veranstaltungen, den Link dazu findest Du auch über mein Profil, ebenso den Link zu meiner Homepage, wo Du Dich bei Interesse auch direkt online anmelden kannst.

Ich hoffe, daß wird das Richtige für Dich sein, vielleicht lernen wir uns ja bald bei dem einen oder anderen meiner Kurse kennen.

Gruß

Michael
Quereinstieg
Hallo d3vil.

Ich kann dir das, was Michael schrieb, nur empfehlen und ans Herz legen. Vor allem, wenn es dir um die Aktfotografie geht. Voraussetzung sollte jedoch sein, dass du bereits eine akzeptable Kamera besitzt und dich damit auch auskennst.
Wichtig erscheint mir ebenfalls, dass du nicht nur die technischen Grundlagen erlernst sondern auch den Umgang mit Menschen in solchen besonders intimen Momenten. Bei der Arbeit mit einem Profi-Model mag dieses nicht so eminent wichtig sein (aber auch jene sind sensibel!) - doch wenn du im privaten Rahmen fotografierst, sollten schon einige Grundlagen (insbesondere: gute Kinderstube) vorhanden sein.
Ich denke mal, das dies auch ein Thema bei deinen Workshops ist, Michael, ja?

Selbst bin ich eher Quereinsteiger. Mein Beruf als Journalist brachte mit sich, dass ich zwangsläufig auch fotografierte. Leider waren es häufig sehr unangenehme Ereignisse, die ich auf Film bannte: Kriegsschauplätze, Elendsviertel, Katastrophen.
Mehr oder weniger "zum Ausgleich" begann ich vor gut 20 Jahren damit, nur noch Schönes zu fotografieren. Und da für mich der Inbegriff von "Schönheit" das Wesen Frau ist (mal abgesehen von wohlgeformten E-Gitarren...), lag es nahe, dass ich mich der Akt- und Portraitfotografie zuwandte.
Ich war immer Autodidakt - hätte es damals allerdings schon solche Workshops gegeben, wie Michael Vahle sie veranstaltet, wäre ich sicherlich dabei gewesen.

Allerdings habe ich nie nach anderen geschielt, mein Ding durchgezogen, die reine Glamourfotogafie stets abgelehnt. Das Einfangen der Individialität und Natürlichkeit eine Wesens war mir stets wertvoller als das Imitieren von langweiligen, austauschbaren Posen, welche das Modell sehr oft auf die Hautoberfläche reduzieren.
Stattdessen geniesse ich gemeinsam mit den Menschen, die ich ablichte, solche kreativen Stunden.

Dir wünsche ich, dass du eines Tages auch in diesen Genuss kommst!

Burghard
The Künstler Himself   lol
********afie Mann
26 Beiträge
Auch ich kann mích meinen Vorrednern nur anschliessen.
Suche dir einen Einsteiger-Workshop in der Nähe. Dort erlernst du erstmal ein paar Grundzüge.
Des weiteren lassen sich auf solchen Veranstaltungen auch sehr gut Kontakte knüpfen, entweder zu anderen Fotografen und vor allem zu Modellen.
Du solltest zu beginn ruhig mit einem Semi-Profi-Model anfangen. Das Model schmeisst sich i.d.R. von alleine in Pose, so dass du dich als "Laie" erstmal mit anderen Dingen beschäftigen kannst ( Bildaufbau, Kamera, Licht ).

Gruss
Ralf
*********_Arts Mann
848 Beiträge
@ Burghard
Ja, Du hast richtig siniert, eines der vielen, wichtigen Themen des Workshops ist auch der richtige Umgang mit dem Model, nicht nur während der Session, sondern bereits in der Vorbereitung wie z.B. im Vorgespräch als auch die Gestaltung eines fairen Modelvertrags. Auf die gute Kinderstube habe ich an diesem Tage wenig Einfluß, wohl aber darauf, trotz aller Technik bei einer Fotosession die ständige Sensibilität zum Model auf keinen Fall zu verlieren und sich an der einen oder anderen Stelle auch mal gedanklich in die Haut des Models zu versetzen.

Auch in bin autodidaktisch zu dem gekommen, was ich heute fotografisch umsetze, ich beiße mich durch alle meine Anforderungen und Ansprüche gerne solange durch bis ich das passende Ergebnis erziele und werde einfach nicht müde, stets neue, interessante, fotografische Herausforderungen mit allen meinen Mitteln und Kreativität zu meistern.

Nichtsdestotrotz gebe ich mein Wissen und meine Erfahrung gerne an andere weiter, nicht um die Intention meine fotografische Ausdrucksweise von anderen klonen zu lassen, vielmehr aus der Freude meinen Workshopteilnehmern wirklich auf Ihren Weg ein kleines Stück zu begleiten und die meisten Ihrer 1000 kleinen Fragen auch klären zu können. Häufig nicht nur mit einer Antwort, zumeist durch Einschalten von Logik und Verstand, dann behält man das Ergebnis auch länger! *zwinker*

Gruß

Michael
Hotpants
**by Mann
337 Beiträge
Bei mir ist es einfach so gekommen
Ich hab schon immer gern mit Menschen gearbeitet. Allerdings früher in anderen Projekten zusammen. Naja, und dann hab ich Gegenstände fotografiert und wollte auch mal so ein paar Menschen fotografieren.
Und als ich so rum gefragt hatte und sich die ersten gemeldet haben und mit dem Ergebnis zufrieden waren, kamen Freunde und Freundinnen, Klassenkameradinnen und Bekannte und wollten Fotos für ihre Partner und da wollten sie auch mehr zeigen. Naja.

Irgendwie hat sich das so ergeben.

Naja, es hat mir natürlich auch gefallen, mit den Menschen zu arbeiten und wenn man erst einmal angefangen hat, kann es zur Sucht werden *baeh*

Wichtig ist, egal was du machst, dass du ehrlich und nett bist.
Ich weiß nicht, ob man den Umgang lernen kann. Aber ein Mädchen merkt
es sofort, wenn man es nicht wegen schöner Fotos fotografieren will, sondern aus anderen Beweggründen.
Deshalb kann auch nicht jeder Fotograf werden.

Das Gleichgewicht zwischen Distanz zum Model und einfühlsamer Nähe ist wichtig.

Ich wünsche dir viel Glück. Aber erzwing es nicht.

Nette Grüße, Xaby
Total...
lustig eigentlich....
Ich war vor ca 2 Jahren bei meiner Freundin abend´s zum Wein trinken..
Nach paar Gläschen...., Fläschchen.....erzählte mir sie von ner Onlinebekanntschaft der sich Erotikfotograf nannte...
Wir gingen auf die HP , lachten laut und brüllten beide...." Das können wir besser , MACH DICH NAGGICH !"
*g*
Wirklich wahr !
Nach paar Versuchen...kam dann der Spaß und der Ehrgeiz besser zu werden...
TFP Modelle zum üben gesucht..ohne Veröffentlichungsrechte....
Und dann kam irgendwie eines zum anderen.
Inzwischen kann ich dankbar sein über die vielen Anfragen die kommen.
Liebe Grüße
Interessant das mit den Workshops ist echt eine gute Idee !
...
Ich selbst bin durch meine Partnerin zur erotischen Fotografie gekommen.
Schon als Kind hatte ich eine Kamera und zog durch die Lande, damals noch in s/w.
Wie ein Vorredner sagte, dass du eine gute Kamera brauchst, kann ich nicht bestätigen. Das wichtigste ist, dass du mit dem Herzen fotografierst. Du musst ein Blick für die Modelle entwickeln. Workshops empfehle ich dir, wenn du das Geld übrig hast, ansonsten sind Bücher oder Foren sinnvoller. Klar bekommst du live mal eine Kamera in die Hand und fotografierst mit Studiobeleuchtung, aber die Kunst in der Fotografie liegt darin, mit so wenig Mitteln wie möglich gute Ergebnisse zu erziehlen. Ich selbst habe mir alles selbst gelernt, fotografiere aktiv seit 3 Monaten und verdiene sogar schon etwas Geld mit den Erotikbildern.
Wenn du die Bilder nicht unbedingt für den Print von A3 oder größer brauchst, genügt erst eine normale Kamera. Versuch dich lieber erst einmal mit Außenaufnahmen und nutze das Tageslicht, welches eh das beste Licht ist.
sonY
********mmer Mann
2.168 Beiträge
Zag zusammen....
Bei mir ging es richtig los... seit ich die EOS300d bekommen hatte...
Fotografieren tu ich seit der 3. Klasse... da ich damals eine Kompaktkamera bekommen habe... die ich oft dabei hatte um Schnappschüsse zu machen...

Dann irgendwann kam die Digitalfotografie... Da ich schon sehr früh angefangen hatte Produkte für Kunden zu fotografieren... kaufte ich mir 1999 eine der ersten 3 MPix Kameras... die Sony F505V... War total begeistert.. ausser von der Auslösezeit...

In der Zeit machte ich sehr viele Fotos... wobei hauptsächlich auf Partys... und für einen Bekannten Fotos auf Erotikmessen... die er dann ins Web stellte...

Vor 2,5 Jahren hab ich dann ne EOS 300d bekommen... und als ich die Spielmöglichkeiten mit der Tiefenschärfe erahnte... Wurde die Portraitfotografie mein Liebstes Gebiet... Interessanterweise wollen die meißten Mädels nach ner gelungen Session auch etwas freizügigere Fotos...

Mit das schöneste an der Photographie ist es jedoch die Gesichter der fotografierten Mädels beim ansehen der Ergebnisse zu sehen...
Ich arbeite auch am liebsten mit Mädels die noch nie wirklich von ner Kamera gestanden haben... und die sich für total unfotogen halten... weil sie auf partybildern und schnappschüssen einfach keine ausstrahlung haben.. oder doof kucken...
Meisstens bleibt es auch nicht bei einer session...

Mit Eintreffen der EOS20d und ein paar besseren Objektiven kann ich Canons Marketingspruch zur 20d nur bestätigen... "Wenn aus Leidenschaft Bessesenheit wird"

Und so kommt nun eins zum anderen... man wird weiterempfohlen und wird von mal zu mal besser...

Irgendwann kommt jetzt die 5d... damit ich näher an meine Models rankomme *g*

deNis
sonY
********mmer Mann
2.168 Beiträge
@Corwin
Wie ein Vorredner sagte, dass du eine gute Kamera brauchst, kann ich nicht bestätigen. Das wichtigste ist, dass du mit dem Herzen fotografierst. Du musst ein Blick für die Modelle entwickeln. ....aber die Kunst in der Fotografie liegt darin, mit so wenig Mitteln wie möglich gute Ergebnisse zu erziehlen. ........
Wenn du die Bilder nicht unbedingt für den Print von A3 oder größer brauchst, genügt erst eine normale Kamera. Versuch dich lieber erst einmal mit Außenaufnahmen und nutze das Tageslicht, welches eh das beste Licht ist.

Ganz klar... Nicht die Kamera macht das Bild...Sondern der Fotograf....

ABER.... erstmal was versteht man unter einer guten Kamera... ?

Mit einer mittleren bis guten Kamera kannst du mehr spielen... Du kannst z.b. den Fokus auf das Model richten während der Hintergrund in Unschärfe verfällt... Ich finde das Spiel mit Schärfe und Unschärfe das schönste an der Photographie...
Ich hab mir Dein Album hier mal angesehen und muss sagen Du hast ein sehr gutes Auge und dein Stil gefällt mir... Allerdings störrt auf manchen Fotos der Hintergrund.. finde ich...

und Zu der Größe der Bilder... ich mein jetzt gerade A3.. Was ist, wenn beim Shooting ein so tolles Foto rauskommt... das man sich gern groß aufhängen möchte ?
Ich finde Fotos wirken auf Papier viel besser als auf dem bildschirm... und wenn Du mal ein Portrait in 70cmx50cm oder größer gesehen hast... wirst du wissen was ich meine... Ich druck zum großteil selbst... und die meissten Fotos die bei mit hängen... sind im Format 20x30 bis A3+ bzw. 60x40....

LG deNis

P.S. im Anhang mal ein Bsp. Für einen kleinen Schärfeverlauf....
...
Ist schon richtig, dass mit Schärfe/Unschärfe. Ich liebe dieses Spiel auch.
Der Hintergrund der Aussage war eher, dass es für den Anfang keiner teuren Kamera bedarf, um eindrucksvolle Bilder zu machen.
Ich habe auch lange auf meine 350D gespart und wenn man einmal angefangen hat, kauft man immer mehr Zubehör nach. Das hat irgendwie kein Ende *zwinker*
Schneller als das Geld reinkommt.
The Künstler Himself   lol
********afie Mann
26 Beiträge
Also als Anfänger hätte ich sicher andere Probleme als mich mit dem Schärfeverlauf zu befassen.

Ich meine nach wie vor die einfachste Art zu lernen ist mal an einem Anfänger-Workshop teilzunehmen. Dort zeigt man dir erstmal ein paar Grundlagen der Bildgestaltung. Was nützt die beste Ausrüstung wenn der "Blick" nicht stimmt.

Wenn du dann an dem Hobby Spass gefunden hast, lohnt es sich sicher auch mal über eine gute Ausstattung nachzudenken.

Meine ersten Aktfotos habe ich mit ´ner 2,3 Megapixel Kompaktkamera gemacht und die sind auch heute noch durchaus vorzeigbar...

Gruss
Ralf
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