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Haben sich Vorlieben verändert durch bestimmte Menschen?

*****chi Mann
939 Beiträge
Themenersteller 
Haben sich Vorlieben verändert durch bestimmte Menschen?
Nun der Kern ist wohl in der Überschrift, jedoch will ich natürlich etwas ausführlicher werden und dann selbst etwas bei tragen.

Besonders was Sex an geht, sowie die Menschen des Geschlechts auf das ihr steht, verändern wir uns mit ihnen. Meist sind es nur kleine Dinge die uns in unserem Sein, der Sexualität ein Stück weiter formen. Manchmal jedoch, gibt es diese Besonderne Menschen, in meinem Fall Frauen, die wirklich Einfluss nehmen und einem die Welt zeigen wie nie zuvor.

In meinem Fall war es eine junge Escort, aus unserem ersten über 4 Stunden dauernden Treffen, wurde eine F+. Obwohl sie sagte das es nicht mehr als 4 Treffen sein würden, da sie ständig neue Haut brauche, sind es mehr als ein Jahr geworden.
Vor ihr war das Thema Anal für mich nur ein Randthema dem ich keine Aufmerksamkeit gewitmet habe. Ein paar mal Praktziert hatte ich es auch schon mit 2 Frauen, fand es jedoch solala.
Doch ebend diese Frau änderte alles, nach fast einem Jahr, begannen wir es in den Sex zu Integrieren und beim dritten oder vierten mal hatten wir kompletten Analsex, mit Orgasmus in ihr.

Ich stand und stehe schon immer auf Frauenhintern, mit einer fast schon fanatischen Leidenschaft, doch trotzdem war bis zu diesem Moment mit genau dieser Frau, der Analsex nichts weiter als ein schwacher Gedanke. Doch in diesem Moment als ich in ihr gekommen bin, scheint es Klick gemacht zu haben und ich erachte Anal als mindestens Gleichwertig zu Vaginal.

Dies ist auch mein Musterbeispiel warum ich niemals nie sagen werde, wenn es um Sex geht. Es muss nur die Richtige an deine Tür klopfen um dich in einen Strudel zu ziehen, aus dem du verändert wieder hervor gehst.

Ich finde so eine Selbstreflektion immer interessant, auch wenn ich nichts ändern möchte, ist es schön zu ergründen warum Dinge geschehen sind.


in ehren
Toyhammer
*******ust Paar
5.616 Beiträge
es sind nicht die anderen Menschen...
die dich verändern oder formen
oder in einen Strudel ziehen.

Du bist es,
der sich entwickelt.
Anal war bei dir dran,
und du hast dafür jemanden gefunden.
Thats all.
******_hh Mann
711 Beiträge
Nein
Die Vorlieben haben nicht gewechselt. Allerdings geht nicht mit jeder alles.
Da für mich jeder Mensch einen anderen Geist und eine andere Körpersensibilität mitbringt ändert sich auch die ein oder andere Vorliebe.
Der Mensch ist halt ein Abendeuer auf das es sich lohnt einzulassen.
Was sich aber nicht ändert ist die Neigung.
****az Mann
4.346 Beiträge
Dein Beispiel halte ich für den natürlichen Lauf, wenn man neue Menschen kennen lernt und mit denen etwas bis dahin neues oder etwas altes, aber auf eine andere Art probiert. Solange man nicht die Scheuklappen vor den Augen hat und neugierig darauf ist, mal was anderes zu machen, wird man bei manchen Sachen immer angefixt.

Bei einer Escort habe ich Gefallen daran gefunden ihr ins Gesicht zu spucken und sie zu ohrfeigen. Aber mit 1-2 Ausnahmen eben auch nur bei ihr.

Es kommt für mich auch immer drauf an, mit wem ich was mache. Ich hab kein Standardprogramm. Bei der einen gefällt mir Spielart X bedeutend mehr (weil sie drauf steht, weil ihre Reaktionen dabei so toll sind, etc), dafür mache ich Spielart Y bei ihr nicht, aber bei einer anderen, eben weils bei ihr so gut damit funktioniert.
******mer:
Haben sich Vorlieben verändert durch bestimmte Menschen?
Seltener verändert eher sind ein paar wenige Vorlieben dazu gekommen.
Verändert hat sich wenn ich es recht bedenke nur meine Einstellung zum Blowjob.
Der hat mich viele Jahre nicht besonders interessiert, war eh nett, aber kein besonderer Bringer.
Dann traf ich mal eine, die wusste, was sie da tat, was aus meiner persönlichen Erfahrung eher selten ist.
Die hat mich schon ein bissl angefixt. Inzwischen kann ich diese Spielart mehr genießen, nicht bei jeder, denn die meistens könnens eben nicht, aber doch öfter als vor diesem Erlebnis.

Hinzugekommen sind auch zwei, drei Themen, die ich einfach vorher nicht kannte eine damals neue Partnerin aber darauf stand. Wobei ich mir da nicht sicher bin, ob das nicht eher an der Frau gelegen hat, als an der Spielart selbst.
****yn Frau
13.442 Beiträge
Unterschiedliche Menschen haben schon immer unterschiedliche Bedürfnisse in mir ausgelöst. Mein Sex ist daher kunterbunt und mir wurden einige Praktiken nahegebracht, die sich zu Vorlieben entwickelt haben.

Eine Vorliebe ist das Würgen, die sich durch einen echten, leidenschaftlichen Halsgrabscher entwickelt hat. Ich hatte zuvor große Angst davor. Durch ihn entwickelte ich auch eine Vorliebe für (Public) Disgrace, was ich mir vorher nie habe vorstellen können und sogar gedanklich abstoßend fand.

Auch habe ich normalerweise nur harten Sex, bevorzuge diesen sehr (diese Vorliebe hat mein Freund in mir geweckt), aber es gibt einen Mann, mit dem ich lieber sanften Sex habe - und nur mit ihm. Da passt es irgendwie.

Da ich erst seit etwas mehr als einem Jahr überhaupt richtig sexuell aktiv bin, glaube ich auch, dass es für mich noch sehr viel zu entdecken gibt. Ich erkunde daher wohl aktuell noch Vorlieben, anstatt sie zu ändern.
Du bist es,
der sich entwickelt

Absolut richtig *top2* so geht der Prozess der Entwicklung generell...unsere Erfahrungen zählen

mustard
Durch meine Frau hat sich nicht nur meine eigene Sexualität zum Positiven verändert/weiterentwickelt, sondern auch der Umgang sich hierzu zu äussern bzw. sich äussern zu können (!).
Auch durch sie erlernte ich die Offenheit und das Zulassen der von uns mittlerweile favorisierten Konstellation FFM -wobei auch hier wiederum ich so manche Facette des Erlebens und Empfindens kennenlernen und schätzen dürfte.
Inspiration kann immer "von aussen" kommen, bewusste Veränderung geschieht mMn allerdings nur durch den eigenen Willen. Bis sich so etwas wie eine "Vorliebe" entwickelt, kann das schon dauern. Oder aber, man geht mit dem Fluss des Lebens und damit dem Wandel des Lebens und entdeckt gemeinsam mit dem/der Partner/in neue Vorlieben, die dann ohnehin gleich doppelt so viel Spass machen...

Ein offener Geist und ein offenes Herz für Veränderungen ist eine gute Basis für das ganze Leben, nicht "nur" auf sexuellem Gebiet... Abwechslung macht das Leben reich, während Bekanntes liebgewonnene Effekte und Ergebnisse erzielen kann. Geht man ohne Plan in eine sexuelle Begegnung, geschieht alles im Hier und Jetzt. Ist man voll bei sich und dem anderen, entstehen auch überraschende Erfahrungen. Nicht selten solche, denen andere Menschen teils verkrampft hinterher rennen. Das JC Forum ist gefühlt recht voll mit entsprechenden Threads...
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Absolut haben
die sich von Einfachstsex verlagert hin zu erst vorsichtigen Experimenten mit etwas zugreiferendem Sex bis schließlich zum D/s mit SM. Es ist doch eigentlich ganz klar, dass nur das möglich ist, was die Partnerin zulässt. Und 30 Jahre lang hatte ich nur eine einzige Sexpartnerin für die auch Blowjobs ekelhafte Schweinereien waren. Die Entwicklungsmöglichkeiten aus einer solchen Beziehung heraus sind phänomenal. Schon das, was für die meisten Menschen Norm ist, ist danach Offenbarung. Und das hatte ich dann mit der ersten , gleichaltrigen Geliebten. Danach kamen Subs in mein Leben. Das war logisch, da virtuell längst vorbereitet. Und besonders eine, über die dann auch ein Buch entstand, war zugleich Sklavin und Ideenentwicklerin. Sie riss mich, ich riss sie mit. Zu Beginn war sie eine sexverweigernde junge Ehefrau. Und das setzte sich auch mit der nächsten, einer jungen Ledigen fort......

In meinem Leben waren die Partnerinnen ausschlaggebend für meine eigene Entwicklung. Jede trug auf ihre Weise dazu bei. Was die erste, nun vor 50 Jahren kennengelernt, blockiert hatte, entfaltete sich durch die Anderen. Aber es waren die Anlagen dafür vorhanden, sonst wäre es nicht möglich gewesen.
**********true2 Paar
7.731 Beiträge
Sie schreibt : Ich kann nicht sagen, dass sich die Vorlieben durch bestimmte Menschen verändert haben.

Eher habe ich mich selbst verändert. Ich bin viel selbstbewusster als früher und traue mir auch viel mehr zu. Dadurch bin ich natürlich auch experimentierfreudiger.

Ich habe dann eine Fantasie im Kopf oder Gedanken und dann probiere ich neue Sachen aus. Was richtig gut war, macht man dann öfter.
Vorlieben
ja es lebt die Veränderung und es gibt viele Faktoren die dazu beitragen sowie auch Filme
Ich nehme an das der Film the fifty shades of grey eine Menge Menschen, insbesondere Frauen verändert hat
Plötzlich wollen sie ausprobieren.

Und Anal ist jetzt auch ein Thema wo man mal was machen kann
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Es geht aber hier
um Menschen, nicht um Filme. Dafür gibt es einen anderen Thread.

Wenn man sich auf einen Menschen einlässt, gleicht man sich auch an, sodass ein Austausch stattfindet- vorausgesetzt, es ist grundsätzlich möglich.
Ja, meine sexuellen Vorlieben haben sich immer sehr deutlich spürbar an die jeweiligen Partnerinnen angepasst.

Hängt allerdings auch damit zusammen, dann ich kein Fetischist für bestimmte Praktiken bin, sondern eher Reaktions-Fetischist: Das was die Frau am meisten geil macht, das macht auch mich an.
*****chi Mann
939 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank
für die guten Einsichten und das rege aufkommen eurer Posts.

Als momentanes Basis Mitglied, kann ich nicht einmal eure Posts hier liken, was ich gerne machen würde. Ich hoffe auch weiterhin auf Interesse.



In ehren
Toyhammer
ich wage es doch mal,
einen Vergleich zu bringen, selbst wenn er an Stellen hinken sollte!

Wir leben irgendwo, sind mit Lebensmitteln, Gerichten konfrontiert und vieles mögen wir, manches nicht.
Ich kenne die Situation bei Meeresfrüchte. Man hätte mich früher aus dem Tempel damit jagen können. Dann gab es irgendwann die Gelegenheit, die Zubereitung, den Duft aller zugeörigen Gewürze, das ganze Umfeld in einem anderen Rahmen, anderen Blickwinkle zu sehen, ich war auch inzwischen "erwachsen" genug, um nicht nur sture Ablehnung an den Tag zu legen und ich probierte ...
nicht so schlecht
eigentlich ganz gut
und so und so und so zubereitet schmeckt es auch
und überhaupt, die kleinen frittierten Biester.. und schon war eine Vorliebe da, weil es mir quasi durch andere Menschen schmackhaft gemacht wurde!

Unsere Entwicklung ist genauso. Wir praktiziren Sex oder was auch immer, in den Anfängen recht begrenzte Praktiken und mit der Zeit kommt mehr dazu, man liest, sieht Bilder, Filme und man probier aus. Und dann begegnen uns auch Menschen im Leben, die unds ganz anders anfassen, ganz anders auf uns reagieren und wir entdecken neue "Stellen" an uns, die uns bei richtiger Handhabe kirre macen und wir entdecken Praktiken, die den Partner hoch fliegen lassen. Prompt vertieft man das (wie wunderbar zweideutig!!) und stellt fest, dass man einiges aus den dazugewonnenen Gefühlen, "Tätlichkeiten etc. zu einer Vorliebe macht.
Das ist beileibe nicht einfach so nur auf dem Mist der eigenen Synapsen gewachsen...
****emi Frau
792 Beiträge
Mein jetziger Partner ist der erste Mann, bei dem ich es genießen kann, geleckt zu werden.

Ansonsten sind meine Vorlieben so ziemlich gleich geblieben bzw. es sind noch andere Dinge hinzu gekommen *rotwerd*
****i2 Mann
11.399 Beiträge
JOY-Angels 
Vermutlich kommt es gar nicht wirklich auf das Gegenüber an, sondern auf die Erfahrung, die man dabei macht. Am Anfang gibt es im Grunde ja nicht mehr, als sexuelle Fantasien, die durch verschiedene Reize und Erfahrungen entstehen. Diese sind natürlich weder vollständig, noch gefestigt.

Erst mit den ersten Erfahrungen folgt der Realitätscheck. Man findet heraus, worauf man wirklich steht und durch die Vorlieben des Partners bzw. der Partnerin erhält man neue Impulse.

Es würde mich erstaunen, käme es da nicht regelmässig zu Erkenntnissen über seine Sexualität. Man findet heraus, dass eine geile Fantasie eigentlich gar nicht so toll ist, wie ausgemalt. Manches entpuppt sich als vollkommen unspektakulär. Oder man mag etwas wider Erwarten, nachdem man sich jahrelang dagegen gesträubt hat. Und manchmal wusste man bis zum Erlebnis gar nicht, dass es das gibt.

Also ja: Es gibt Menschen, die meine Vorlieben verändert haben. Allerdings sind es schlicht alle Sexualpartnerinnen, die ich in meinem Leben bisher hatte.
******uja Frau
6.914 Beiträge
Vorlieben stehen ja meist nicht im luftleeren Raum, sondern leben von der Interaktion mit dem (Sexual)Partner. Insofern finde ich es eher befremdlich, wenn jemand in seinen Vorlieben derart festgefahren ist, dass gar kein Raum bleibt, in dem sich das Zusammenspiel beider Persönlichkeiten entfalten kann und man sich gegenseitig Resonanz gibt. *nixweiss*

Ich persönlich kann nichts damit anfangen, wenn mein Partner bestimmte Dinge nur mir zuliebe tut. Ich brauche zwingend diese Resonanz, will sein Begehren spüren, seine Lust an meiner Reaktion und die gemeinsame Lust an dem Geschehen. Entsprechend haben meine diversen Sexualpartner mich und meine Vorlieben sicherlich in erheblichen Teilen unterschiedlich wahrgenommen.

Mein jetziger Gefährte tickt in vieler Hinsicht anders als alle Männer, die ich vor ihm hatte. Manches, was mir vor ihm wichtig war, hat derzeit für mich überhaupt keine Bedeutung – was ich hauptsächlich darauf zurückführe, dass er es derzeit nicht will, auch wenn er sich dem nicht grundsätzlich verschließen würde. Andere Dinge, die vorher für mich unvorstellbar waren, sind völlig neu dazugekommen, weil sie sich in der Interaktion mit ihm einfach passend und richtig anfühlen. Ich finde das nach wie vor einen spannenden Prozess. *g*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
mit jemandem anderen blieben mir "vorlieben" von heute verschlossen,
ich wurde da nicht mit in Berührung gebracht. Heute bzw in wenigen
vergangenen Jahren haben mich andere Partner auch für mich neues an
mich herangetragen, erkundet ob ich damit was anzufangen weiß und
haben mit unter offene Türen eingerannt, oder auf Granit gestoßen was
ich jetzt zur Zeit erlebe ist wie es dazu kommen kann das sich Granit
als etwas darstellt das formbar und wunderbare Komponenten enthält .

Es liegt nicht nur am dem der mich da führen will und kann sondern ganz
elementar an dem wie ich geführt werde...
• früher, ganz zu Anfang mit Scheuklappen für rechts und links
von dem was "normal " sein soll,
• dann war ich nicht mehr scheu, mir wurden aber die Augen verbunden
und ich konte nicht erkennen was es alles noch gibt
• und jetzt kann ich mit verbundenen Augen so viel fühlen das ich nicht
mehr zu sehen brauche

wer jetzt gedacht hat ich schreib hier was konkret von Praktiken die ich weder kannte oder abgelehnt hab , der hat Pech wenn die Vorstellungskraft fehlt
Definitv ja wobei Veränderung Erweitern meint
Das ist übrigens Sau spannend wenn ich da drüber nachdenke.

Wenn einem keine konventionellen Schubladen anerzogen werden würde ich sagen ist man schonmal von vornherein relativ offen ausgestattet worden.

*anbet* Danke dafür!

Erste Freundin mit 18 beide Jungfräulich und extrem neugierig.
Ob Porno Fetisch Tantra alles mussten wir testen.
Was würde ich darum geben das man das zwei mal erleben kann *traenenlach*
Außerdem war sie Krankenschwester und weil wir für die Examen gelernt haben
gab es einen gratis Anatomiekurs dazu.

Danach dann über die ersten Bondageversuche und eine Affinität zu Latexhandschuhen
in die SM Szene gerutscht. Da dann erste Erfahrungen als Sub und immer ganz viel Wissen drumherum, mit Wundervollen Menschen eine tolle Zeit gehabt.
Da bekomm ich immer noch ne Gänsehaut wenn ich an so manches denke.

Dann fing sich alles an zu vermischen und führte zu der Frage:
Was haben extrem liebevolle, Tantra, Fetisch, und SM Begegnungen gemeinsam?
Die Aufmerksamkeit die man dem Anderen entgegen bringt.

Es ergab sich irgendwie von selbst, ich lernte Besitzer eines Clubs kennen und half dann dort Bein Ausrichten von SM und Fetish Partys und war somit jedes Wochenende au 2 Partys schlief mit den anderen im Club und erlebte Dinge von denen ich nicht zu träumen wagte.
Eignete mir Fähigkeiten an und entwickelte mich immer mehr in die aktive Richtung.
Und an dieser Stelle dann Danke für die Anatomiekenntnisse *freu2*

Mit diesem Gedanken und den erworbenen Fähigkeiten lernte ich eine Frau kennen die mein Leben deutlich verändern sollte.
Schön Wild und extrem in allem was sie begehrte.
Diese Zornigen nach mehr verlangenden grünen Augen die mich fordert und hassend zugleich anfunkeln werde ich nie vergessen.
Das hat den Horizont dann nochmal deutlich erweitert.

Danach gab es dann ganz bewusst ein paar Jahre Alleinsein.
In dieser Zeit hab ich mich sozusagen emanzipiert. Und auch ein paar Dinge mit mir selbst ausprobiert.......

Es ist aber nicht so das sich da irgendetwas wirklich verändert hat nur die Möglichkeiten haben sich vervielfacht.

So das war jetzt der erste Beitrag nach 3 Jahren Abwesenheit.
Ob sich Vorlieben durch andere Menschen verändern, gut möglich.

Jede/r Sexualpartner/in ist anders, da macht man schließlich immer andere Erfahrungen. Über die Jahre habe ich an mir zb festgestellt dass ich es mag wenn die Fingernägel ins Spiel kommen, leichtes kraten oder zwicken erhöhen meinen Lustspiegel, dass habe ich auch nur durch eine andere Frau kennengelernt, vorher habe ich mir darüber nie gedanken gemacht ob mir so etwas gefallen könnte, bis es dann einfach passiert ist.

Jetzt würde ich schon sagen dass es eine art neue Vorliebe ist.
****yn:
Unterschiedliche Menschen haben schon immer unterschiedliche Bedürfnisse in mir ausgelöst.

Bei mir ist das sehr ähnlich. Was ich mir mit einer Person sehr gut vorstellen kann bedeutet nicht zwangsläufig , dass ich es immer und mit 'Jedem' so haben möchte oder kann. Ich denke schon, dass die grobe Fahrtrichtung meiner Vorlieben feststeht, allerdings lasse ich mich gerne inspirieren und probiere gerne etwas aus, bzw. würde gerne noch mehr ausprobieren. Es ist schon so, dass mich etwas triggert und mein Gegenüber bestimmte Phantasien und Bedürfnisse in mir auslöst.
Ich sehe es als eine Entwicklung, mich mehr finden, mich besser kennenlernen und es dann auch besser kommunizieren können.

Beste Grüße, das Fräulein
********aten Paar
1.955 Beiträge
Zunächst mal möchte ich sagen, dass das eine sehr interessante Fragestellung ist.

Wir haben im letzten Sommer ein niederländisches Lehrerepaar kennen gelernt, das unsere Vorlieben nachhaltig verändert hat. Sie standen mit ihrem Wohnmobil auf dem Campingplatz von Cap d´Agde glücklicherweise neben uns. Sie wollten mit uns zusammen auf eine "kinky Party" gehen, ein Begriff, den sie häufiger benutzt haben. In den Niederlanden ist es wohl üblich, die Stimmung vor dem Besuch einer kinky Party - nennen wir es mal - "von außen aufzuhellen". Da wir über keinerlei Erfahrungen damit verfügen, haben wir den ersten gemeinsamen Abend an deren Wohnmobil verbracht. Zuerst haben wir die Abendsonne bei leichten Getränken draußen genossen und sind nach einer Stunde in ihr Wohnmobil gegangen. Dort hat sich unsere Stimmung in eine ungeheure Geilheit verwandelt, obwohl wir noch gar nichts miteinander gemacht haben. Ich erinnere mich, dass sich die Niederländerin mit weit gespreizten Beinen vor mich gesetzt hat und ich mich - noch berührungsfrei - dazwischen gelegt habe. Ihr weiblicher Duft und die Vorfreude, sie gleich lecken zu dürfen, hat mich fast um den Verstand gebracht. Und dann haben wir gleich los gelegt. Wenn man die Geilheit auf einer Skala von 1 bis 10 einteilen sollte, so sind wir dort gleich mit 15 eingestiegen. Der Niederländer hat mir etwas gezeigt, was bisher in meiner Erlebniswelt gar nicht vorkam: das intensive Squirten. Er hat seiner Frau zwei gekrümmte Finger eingeführt und sie dabei literweise zum Spritzen gebracht. Ich fand das unglaublich geil, zumal ich keine Erfahrung damit hatte.
Mir gelang es, seine Technik zu kopieren und seine Frau für mich sprudeln zu lassen. Es war unglaublich geil und ich habe keinen Tropfen vergeudet. Zwischenzeitlich habe ich immer mal wieder zu meiner Frau herübergesehen und festgestellt, dass der Niederländer auch an ihr offensichtlich Knöppe gefunden hatte, die mir bisher unbekannt waren.
Die beiden schlitzohrigen Holländer waren darauf vorbereitet, denn sie hatten auf ihrem Doppelbett Matratzenbezüge, wie sie sonst nur in Seniorenheimen üblich waren.
Die Bezüge haben in dieser Nacht sehr viel zu tun bekommen. Wir haben mit den Niederländern ganze 7 Stunden gefickt.
Niederländische Süßigkeiten haben zwei besondere Eigenschaften. Man hat sehr viel Wasserdurst und man wird nicht müde. Nach vier Stunden haben wir draußen eine Pause gemacht. In einer Hütte nebenan war eine deutsche Motorrad-Reisegruppe (Männer und Frauen), die alles mit angehört und vielleicht auch angesehen haben. Sie waren ganz von der Rolle und fragten, was zum Teufel wir da miteinander tun würden. Ich sagte, wir wiederholen Deutschland-Holland, es stünde 2:2 und wir kämpften um den Sieg. Danach sind wir wieder rein gegangen und haben unser feuchtes Spiel fortgesetzt.
Wir können beide sagen, dass das der beste Sex war, den wir je im Leben hatten!
Und ohne die beiden wären wir wohl immer noch absolute Squirting-Rookies
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