Das Glück und der Himmel mit einer reifen Frau
Für mich war es das einfachste auf der Welt. Mit 30 hatte ich 2 Affären mit deutlich älteren Frauen, die unterschiedlicher nicht seinen konnten:
M. war schwarzhaarig, etwas mollig mit kleinem Busen und ein eher mütterlicher Typ. H. war blond, schlank und mit einem sehr großen Busen, verheiratet und ehemalige Journalistin für eine große Zeitung.
Kennen gelernt habe ich sie auf Partys mit Freunden, sind waren einfach da. M. fragte mich, ob ich mit ihr nach Hause gehen möchte, H. erzählte mir, dass sie nicht bei ihrem Sohn wohnen sondern lieber mit zu mir wollte.
Gemeinsam war, dass beide Frauen in ihren 50iger waren und meine erotischen Fantasien weckten.
Der Sex mit ihnen war für sie das normalste auf der Welt und für mich das aufregendste, was ich bis dahin erlebt hatte.
Sie ließen sich von mir berühren ohne mich abzuwehren. Meine Hände begannen und mein Mund wurden immer mutiger, bis wir schließlich im Bett landeten. Sie forderten mich auf, mit ihr zu tun was ich einmal ausprobieren wollte. Ich befriedigte mich an ihrem Busen, ich küsste ihre nackten Schenkel, leckte ihre Scham und erlebte die vielen nicht jugendfreien Momente, von denen ich oft geträumt hatte. Umgekehrt forderte ich sie auf, mit mir alles zu tun, was sie schon immer einmal ausprobieren wollten, was sie an einem jungen Mann anschauen, berühren und beglücken wollten – ich fühlte ihre Zunge dort, wo mich nie eine Frau befriedigt hatte, ich genoss die Ruhe und die selbstsichere Normalität, die Unkompliziertheit beim Entdecken der lustauslösenden Stellen auf unseren nackten Körpern, das intensive tabulose hier und jetzt. Ich erinnere mich an die intimen Gespräche, die Fragen und Antworten…
Abends gingen wir in die angesagten Kneipen in der Altstadt von N. und erst nach Hause, wenn wir genug von der Öffentlichkeit hatten und die Zweisamkeit vorzogen. Da ich früh morgens auf der Baustelle sein musste, kam mein Schlaf zu kurz. Aber mit 30 kann man lange zugunsten der Liebe auf Schlaf verzichten, bevor man erschöpft aufgibt. Meine wilde H. konnte bis Mittag schlafen. Bevor ich um 6:30 das Haus verließ küsste sie noch einmal, und freute mich nochmal über ihren wundervollen Busen, der nur für mich so aufregend dalag.
Leider waren beide Beziehung genauso schnell beendet wie sie angefangen haben, die mütterliche M. zog berufsbedingt ins weit entferne B., die wilde H. wohnte auf Mallorca.
Vergessen konnte ich keine und bereue, nicht noch viel mehr mit ihnen unternommen und erlebt zu haben – nicht nur im Bett.