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Erfahrungen zur weiblichen Sterilisation gesucht

****ine Frau
4.669 Beiträge
Ich glaube eher nicht, dass die Stärke der Wechseljahres-Symptome etwas mit der Sterilisation zu tun hat. Aus eigener Erfahrung. Meine Schwester ist jetzt 55, schon seit einigen Jahren in den Wechseljahren und hat die bekannten starken Symptome, u.a . extremste Hitzeanfälle. Das fehlte bei mir völlig, obwohl ich diese OP hatte. Also das völlige Gegenteil zu dem, was Du vermutest.
Hm … ob Haarausfall, trockene Haut und damit mehr Faltenbildung, Mineralienmangel, trockene Vagina, Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Verstimmungen, Aggressivität, Lustlosigkeit (nicht nur bei Sex), Erschöpfung, Gedächtnisminderung und nicht zuletzt die lästigen Schweißausbrüche es wert sind, durchschnittlich 10 Jahre vor der üblichen Menopause?

Ich finde nicht. Jedenfalls nicht bei einigermaßen normal verlaufender Mens.
Es gibt ja auch noch andere Methoden der Verhütung und wenn, ist es auch einmal die Pflicht des Mannes, etwas zu tun.

Allerdings bei häufig wechselnden Partnern der Frau kann es eine Option sein, nur sollte frau die folgen auch bedenken.
Ich habe mich (ja auch wenn ich so jung bin!) direkt beim Kaiserschnitt meiner zwillinge sterilisieren lassen.
Die Eileiter wurden durchtrennt und verödet.
Schmerzen hatte ich normale ks bedingte, ob ich an den Eileitern welche hatte weiß ich nicht. Mit Nachwirkungen habe ich nicht zu kämpfen, im Gegenteil. Ich habe viel mehr Lust auf sex denn ich habe keine Angst mehr plötzlich schwanger zu werden! Und Kinder habe ich genug. Ich würde keine weiteren von einem anderen Mann wollen.
Hormonelle Schwankungen habe ich garnicht.
Das einzige was mich betrübt, nie wieder einen babybauch zu haben oder das Gefühl eines neugeborenen Kindes auf der Brust.
Jedoch konnte ich es oft genug erleben!
LG die sie
Sie schreibt:
Ich habe mich Ende Juli endlich mit 33, ohne Kinder, sterilisieren lassen. Im OPZ Hürth.
Ich war circa eine Woche durch das CO2-Gas und Schmerzen in der Schulter etwas eingeschränkt, das wars.
Hormonell hat sich gar nichts geändert.
***az Frau
70 Beiträge
Eure Berichte machen zuversichtlich.
Hab mal gelesen, das man nach der sterilisation 2-3 Wochen auser Gefecht ist.
Deshalb hab ich es immer vor mir hergeschoben...
ich weiß, es ist von Frau zu Frau Unterschiedlich... aber mein Körper steckt vieles leichter weg.

Werd morgen in der Klinik anrufen und mach nen Termin *g*
gibt es eigentlich für eine sterilisation ein gewisses mindestalter?
******ele Paar
325 Beiträge
Zitat von **********ehrer:
gibt es eigentlich für eine sterilisation ein gewisses mindestalter?

In der Regel nicht unter 35 Jahren und dann fragt der Gynäkologe schon ziemlich genau nach. Was wäre wenn ihr Kind jetzt sterben würde? Was wenn sie einen neuen Partner hätten etc
Wenn man keine Kinder hat, wird schwierig das okay zu bekommen
schon irgendwie komisch inwieweit sich ärzte über private entscheidungen einmischen dürfen...
ich habe Morgen meinen Termin zur Sterilisation. Bin 34 und kinderlos und hatte trotzdem, zum Glück, keinerlei Probleme ein ok von den Ärzten zu bekommen.
*******_bw Frau
273 Beiträge
Ich habe mich nach der Geburt meines Dritten Kindes Sterilisieren, praktisch in einem .

Geburt und Sterilisation. Ich hatte danach keinerlei Problem weder mit Hormonen noch mit Schmerzen. War danach allerdings ein komisches Gefühl, plötzlich zu wissen das man nie wieder Kinder bekommt. Klar habe ich mich gefragt ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Nach ein paar Tagen waren aber diese negativen Gedanken vergessen.

Lg Sky
Da fiel mir dieser Beitrag wieder ein:

Ich selbst bin 25 und habe keinerlei Kinderwunsch. Dadurch habe ich mich auch hier und da schon informiert.
*******_bw Frau
273 Beiträge
Sterilisation ist nicht immer ein leichter Schritt, Aber ich denke mal wer sich damit Auseinander setzt weiß was er/ Sie will.

Na klar manchmal ist ja auch nicht ganz freiwillig. ( Gesundheit zum Beispiel)

Ich hatte Drei Geburten Gottseidanke alle Gesund und Munter, aber bei einer erneuten Schwangerschaft hätte eine Menge schief gegen können, deswegen habe ich mich für die Sterilisation entschieden.

Ist nicht immer leicht sich dafür zu entscheiden.

Lg Sky
Sterilisierung.

Das ist eine OP, ein Eingriff.
Nach paar Tagen kannst du wieder laufen und gehst nach Hause.
Mich haben sie nach der OP direkt aus dem Bett gezerrt. Man muss sich bewegen.
Fand es ätzend, aber dann später ging es.
Bei mir haben sie es direkt bei einem Kaiserschnitt mit gemacht. Ich habe sie darum gebeten. War nur ein kleiner Schnitt und fertig.
Jetzt habe ich einen Bikini Schnitt. Man sieht die Narbe nicht.
Ich habe mich nach abgeschlossenem Kinderwunsch mit 35 Jahren sterilisieren lassen und nie bereut.

Bei mir wurden die Eileiter vernäht und verödet. Da kann gar nix mehr passieren *zwinker*

Ich hatte danach ca. 1 Woche Einschränkungen, aber das war nicht sehr schmerzhaft.

Hormonelle Probleme hatte ich gar nicht, da ich auch die Jahre davor keine Pille genommen habe und meinen natürlichen Zyklus hatte.
Ich bin jetzt genau eine Woche Post OP und es geht mir sehr gut. Das ganze wurde ambulant gemacht und es ging mir nach dem Aufawachen direkt gut. Ich bin sehr glücklich über meine Entscheidung
*******om75 Mann
95 Beiträge
Hallo ...

eine gute Bekannte von mir hat nach Kind Nummer 2 (war klar das das Kind behindert sein würde) entschieden keine weiteren Kinder zu wollen. Sie war damals um die 30. Die Klinik hat sich gestäubt und ewig rum gemacht. Ihr Gyn. hat es dann 3 Monate später via Clipsen gemacht.

Ich finde es nicht okay, das Frauen quasi abgewiesen, werden. Bei einer Vasektomi unterschreibst du und fertig.
Beim Urlogen hat ich einen jungen Kerl vor mir der war gerade 25..

Viel Glück
@*******om75

Besonders, die Frauen würden ja noch schriftlich ihr ok geben, damit es gemacht wird.
Muss man nicht begreifen.
Mir sagte man klar, wenn noch ein Kind kommen sollte gehen sie oder das Kind hops. Deswegen gab es da keine Diskussion.
Es ist einfach ein Unding, dass Frauen so oft vorgeschrieben wird, was sie 'dürfen' und was nicht- ob es um Schwangerschaftsabbrüche oder Sterilisation geht. Es muss möglich sein, leicht an Informationen, bzw an Adressen von Ärzten zu kommen die gewissenhaft und ausführlich informieren. Anschließend muss es die alleinige Entscheidung der Frau sein, was sie mit ihrem Körper tun möchte.
@****ina

Stimmt.
Entweder eine richtige Information oder sie sollen es lassen.
Ich musste zur Pro Familia gehen, Pflichtgespräch bei Abbruch.
Ich saß dann da und fragte sie was ich hier soll. Für mich wäre es totaler Blödsinn und ich brauch keine Gehirnwäsche, sie solle doch nur unterschreiben, dass ich da war 😵
*****y75 Frau
3.934 Beiträge
Ich bin während meiner dritten Sectio Sterilisiert worden, war ein Abwasch.
Hätte es nicht tun müssen, aber ich wollte es auch.
Hallo, ich habe mich mit 31 Jahren, nach dem zweiten Kind, sterilisieren lassen und habe es nie bereut.
Morgens rein in die Klinik, dann wurden die Eileiter unter Vollnarkose an jeweils drei Stellen verödet. Ein Schnitt, ca 1,5 cm lang wurde unterhalb des Bauchnabels gesetzt, ein Minischnitt auf dem Schamhügel, für den Gasschlauch.
Ich hatte keinerlei Probleme und konnte Abends um 18 Uhr wieder abgeholt werden.
Ich war froh, daß ich es gemacht hatte.
Es gab auch später keinerlei gesundheitliche oder hormonelle Probleme.
Nur Mut!
Schön dass alle mit Ihrer Entscheidung glücklich sind und es offenbar bei Niemand Schmerzen aufgetreten sind *g*
*****y75 Frau
3.934 Beiträge
@****ina da es bei mir mit der Sectio geschah, kann ich es schlecht trennen. Mein Bauch wurde ein wenig aufgeschnitten und gerissen, hinterher zusammen genäht wieder und nachdem die Betäubung nicht mehr wirkte, tat der gesamte untere Bauch weh. 😎
Hey,
Ich habe mich mit Anfang 40 sterilisieren lassen. War bei mir recht unkompliziert. Über den Bauchnabel und noch eine weitere kleine Öffnung wurde verödet.
Hinterher hatte ich weder Schmerzen noch sonst welche Probleme. Und ich bin der Meinung, dadurch das ich seit dieser Zeit keine Pille mehr nehme, sind die Wechseljahre derzeit total relaxt auch ohne Probleme.
***lu Frau
10 Beiträge
Bei mir wurden ambulant durch kleine Schnitte im Nabel die Eileiter durchtrennt und verödet. Nachdem diese verheilt waren hatte ich über viele Jahre ein scheußliches Gefühl im Nabel. Da konnte ich kaum hinfassen, reinigen ohne dass mir übel wurde. Mein Partner durfte mich nicht dort berühren, das was sonst ein echter Lustkiller. Außerdem hat sich nach dem Eingriff eine hormonelle Verschiebung eingestellt und es kam ca. ein Jahr später zu einer Art Wechseljahresbeschwerden und zeitweise Libidoverlust. Über diese Möglichkeit solltest du mit deinem Arzt sprechen und mit ihm klären welche Möglichkeiten du dann hast.
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