Geben können, aber nicht nehmen?

Kann ich ehrlich gesagt so gar nicht beantworten, da mir vieles aus meiner Vergangenheit fehlt.

Ich weiß nur das ich irgendwann an einem Punkt war wo ich nicht mehr gemacht habe was andere wollten, sondern ich anfing mein Ding zu machen.


Generell mach ich mittlerweile mein Ding was mir gefällt. Klar das damit nicht jeder kann, soll er auch nicht. Aber ich bin bisher zufrieden damit.

Bis ich an einen Punkt komme wo mein Kopf sich einschaltet und meint: Hach, wie gerne würde ich mich auch da hin legen und mich einfach nur verwöhnen lassen wollen.

In meiner Fantasie oder Erinnerung wie ich es mach, ist es total schön. Aber in der Realität, wie ich sie kenne, ist es nicht schön sich nur hin zu legen, nichts zu machen und nur zu genießen. Das langweilt mich schnell, befriedigt mich nicht, ich empfinde es nicht als angenehm oder störend sondern denke mir oft: mach hinne, ist ja kaum erträglich (weil er oder sie nicht so lecken kann das es mich umhaut als Beispiel). Dann spiele ich meist einen schnellen Orgasmus vor und Frau denkt dann vermutlich "hihi, cool. hab ich gut gemacht". Und dann lass ich niemanden mehr ran von wegen sie wäre überreizt.

Dann hab ich meine Ruhe.

Aber auch im BDSM Bereich merke ich ab und zu diese Gedanken, wie geil und schön es ist sie mit einer Petitsche, Gerte oder Paddel zu verführen. Und denke danach: schade das sie nicht dominant ist und mir genau das jetzt ebenso geben kann.....
naja, dann warten bis vielleicht irgendwann mal eine dominante Frau kommt die mir das gibt.

So Gedanken kreisen dann immer wieder mal im Kopf.