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Liebesspiel

Liebesspiel
Liebesspiel

Manchmal will ich nur dran denken
dir einfach meine Lust zu schenken.
Dich hier berühren, da betasten,
beim Liebesmahl nicht wirklich fasten.

Ganz ruhig nur sollst du vor mir liegen
mit Blicken will ich dich besiegen.
Dich wehrlos machen, gefangen halten
meine Lippen wollen deine spalten.

Dich berühren, verführen, reizen,
mit meinen Beinen deine spreizen.
Meine Hände liebkosten dich sacht,
als wärst du grad erst aufgewacht.

Will dich reizen mit allen Körperteilen,
mit meinen Brüsten an deinen Lippen verweilen,
mit dem festen Willen dich zu verführen.
Nur eins darfst du nicht - mich berühren.

Deine Hände sanft am Bett festbinden,
spielerisch sollst du dich unter mir winden.
Genießerisch halt ich dir meinen Körper hin,
weil ich weiß, dass ich deiner mächtig bin.

Ich will dich nicht bestrafen oder schlagen,
nur süsse Qual sollst du ertragen.
Ich will dich mit allen sinnen erleben
aus Lust und Gier sollst du dich mir ergeben.

Jede Stelle deines Körpers will ich erkunden,
deine Augen habe ich dir verbunden.
Du sollst dich mir nur fühlend ergeben
auch meine Lust einmal so erleben.

Ich liebe den Körper den ich so da sehe,
auch wenn ich grad ungewöhnliche Wege gehe.
In einem Strudel werden wir ertrinken
wenn uns aus dem Himmel die Sterne winken.

Wenn ich dann zärtlich die Stellen berühre,
die wir beide kennen, dann ist das verführen.
Mit meinen Zähnen zärtlich an die knabbern,
an deinem Ohr ganz zärtlich *schlabbern*.

Mit meiner Zunge deine Lippen nachzeichnen,
dir meine Nippel zum saugen reichen.
Mit meiner Zunge der deinen begegnen,
das was noch kommt als Vorspiel erleben.

Auf diese Weise was noch kommt schon verraten,
wir können es beide fast nicht mehr erwarten.
Und noch immer bin ich es die da verführt,
weil deine Hand mich nicht berührt.

Meine Zunge wandert zu deinen Nippeln,
ich brauch sie nur sanft anzutippen.
Klein und fest recken sie sich mir entgegen,
das Gefühl macht mich recht verwegen.

Kleine Küsse verteil ich auf deinem Bauch,
aus deinem Mund kommt stöhnend ein Hauch.
Dein Becken bewegt sich, du erträgst es kaum,
in diesem Moment verlasse ich den Raum.

Ich höre dich rufen – doch ich bin schon zurück,
ein Tropfen Prosecco fehlte zum vollkommenen Glück.
Du hörst den Korken und wunderst dich leise
Aber als das Prickeln dich erreicht, wird dir heiß.

Mit meinen Brüsten verteil ich die Tropfen auf deinem Bauch,
dein Liebling steht steif ab und bettelt – er will auch…
doch ich habe gerade andere Gelüste
und bette ihn sanft zwischen meine Brüste.

Benetzt vom Prosecco, berauscht von der gier,
bewege ich mich sacht über dir.
Meine Lippen berühren das zart-rosa Fleisch,
eh meine Zunge dich dann erreicht.

Ein Stöhnen entrinnt deinen Lippen,
dein Leib zittert als hättest du gelitten.
Du ziehst an den Bändern die deine Hände binden,
doch wirklich frei willst du nicht sein – du willst dich nur winden.

Meine Lippen vollführen weiter das geile Spiel,
sie saugen sich an dir fest, das wird uns nie zu viel.
Mal drück ich das Piercing fest in dein Fleisch,
mal tu ich so, als ob ich ihn gar nicht erreich.

Noch immer liegst du da, mir völlig ergeben,
das kommt mir gerade sehr gelegen.
Mit Zunge, Händen und Lippen reize ich dich,
bis deine Beine mich umschlingen und so erwischen

So presst du dich an mich und ich spür deine Gier,
fast wünsche ich, du wärst schon in mir.
Und doch ist es noch nicht so weit –
So lüstern wie ich bin, bin ich zu allem bereit.

Meine Zunge will deinen Liebling weiter necken,
bis er sich ergießt und dann will ich dich schmecken.
Ganz auf nehmen in mir – den Saft der Liebe,
doch das allein stillt nicht unsere Triebe.

Noch immer reckt er sich mir steif entgegen,
ich nehm dir die Augenbinde ab und du grinst verwegen.
Ich befrei deine Hände und du hebst mich ganz schnell,
genau da hin wo es mir am besten gefällt.

Mit all deiner Gier dringst du fest in mich ein,
hebst dazu dein Becken, tiefer kann es nicht sein.
Befreit von der Fessel greifst du nach meiner Brust
Mit geschlossenen Augen fühl ich unendliche Lust.

Dein Liebling ist in mir, sacht schiebst du mich zurück,
ich lehn mich zurück und lauf aus vor Glück.
Dein Finger tastet zusätzlich in mich hinein,
eine welle von Orgasmen lässt mich schrein.

Verschwitzt, eng umschlungen schlafen wir ein,
so schön kann dieses Spiel mit dir nur sein.

**************************************************

Ein frühes Werk - geschrieben 2006 von Steffanie - aber immer wieder gern erlebt *ggg*
**********Reyes Frau
33.664 Beiträge
Ein bisschen langatmig....doch das ist es nur für mich,
Ungedult ich! Lächel.
Deutliche Worte für Dein Spiel!
Das gefällt mir gut!

Und da gefällt mir das langatmige dann doch sehr gut....
fürs Liebesspiel!!!!!!!!!!!

LG. Serena
hmmm...
...ich mags auch ... langatmig ... *ggg*

Zumindest in so nem Fall *zwinker*

Danke!

LG, Steffi
Najaaa... ich würde die Art. wie Du dieses Spiel beschreibst,
vielleicht "Zeitlupe" nennen... so langsam, dass man viele Details
beobachten kann ...
Mir gefällt dieses Herangehen sehr gut.

Gruß
Berglöwe
Na dann sind wir ja einer Meinung *freu*
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