Manchmal ist Joyclub auch wie Facebook
einer macht ein Fass auf und das läuft dann und läuft und läuft.
Wie sagte man mal auf Facebook?
Du pflanzt einen Baum, 99 Menschen applaudieren dafür und einer fragt was Du denn für ein Typ bist, ein Loch in die Erde rammst und damit die Oberfläche der Erde zerstörst.
Das verstehen jetzt auch nicht wieder alle der 3 Millionen Joycluberer, muss auch nicht Jeder verstehen.
Mit Ironie, Witz und Sarkasmus ist es im Jahre 2019 auch nicht mehr getan.
Nur ganz ernsthaft muss alles sein.
--Nö muss es nicht.
Bei uns nicht.
Wir machen es aus Freude und wer bei uns keine Freude hat soll gehen.
FRAU MOOD 1 wurde nicht gefi.. !
Das war
mit dem Ficken kommt aber scheinbar nicht an.
Es hilft auch alles nichts, wenn wir grün schreiben und der Andere rot verstehen möchte.
Wer es uns als Veranstalter nicht zugesteht, das wir einen Gast von 236 angemeldeten Gästen wissentlich oder unwissentlich geduldet haben der barfuß war, der kann selbst Veranstalter werden und es besser machen.
Veranstalter zu sein ist kein Ausbildungsberuf, jeder welcher sich berufen fühlt kann es machen (denkt aber bitte an die Gewerbeanmeldung und Veranstalterversicherung).
Es gibt Momente auf Veranstaltungen, gerade im Catonium, da muss man tolerant sein.
Subis welche in der Romanik bespielt und benutzt werden und Körperflüssigkeiten wie Sperma, Schweiss odgl. abwischen wollen und zur Dusche gehen, die gehen auch mal barfuß durch die Red Hall.
Sollen wir diese dann der Location verweisen?
Nein machen wir nicht.
Eine Frau die auf der Tanzfläche barfuß oder nur in Nylons tanzt, sollen wir die Frau der Location verweisen.
Nein machen wir nicht.
Es ist keine Schloßveranstaltung für 150 Euro Eintritt pro Gast bei der Smoking und Abendkleid getragen wird.
Die Eros ist eine hedonistische Tanzzparty für tolerante Gäste und wer nicht tolerant sein kann ,will und es nicht aktzeptiert das ein Gast mal barfuß läuft, der muss auf unseren Partys wegbleiben. Es gibt laut Joyclub 350 aktive Veranstalter, wir sind einer davon. Ein Veranstalter der mal einen Gast nicht im Dresscode hatte.
Wahnsinn!
Wir behaupten jedoch, das es keine Veranstaltung in Deutschland gibt mit 236 angemeldeten Gästen, auf der nicht mindestens ein Gast mal eine falsche Hose, ein falsches Hemd oder falsche Schuhe trägt.
Im Rahmen eines Schloßevents mit 150 Euro kann man sich als Veranstalter doppelt und 3 fache ,,Dresscodepolizei" suchen.
Bei einer hedonistischen Tanzparty für 20 Euro Eintritt geht es nicht.
Der ,,Manpowereinsatz" kann nicht gezahlt werden.
Das ist Veranstalterlatein und muss auch nicht Jeder verstehen.
Werdet Veranstalter macht es besser und meidet uns, wenn ihr es nicht abkönnt das ein Gast mal unter 236 angemeldeten barfuß läuft oder einen falschen Dresscode hat.
Die Party am Samstag war aus unserer Sicht sehr gut.
Der Dresscode wurde eingehalten bis auf den Mann ohne Schuhe.
Mehr können wir für den Eintrittspreis nicht bieten.
Kleine Stellschrauben können wir immer verändern aber das mal
ein Gast , ein einziger, Uno durchrutscht, das kann immer wieder passieren.
Geht doch mal auf andere Partys, wir machen das auch.
Wir sind seit 13 Jahren auf verschiedenen Partys in Hamburg und auch deutschlandweit unterwegs und es gibt sogar auf den ganz grossen Fetischpartys immer mal mehrere Gäste wo der Dresscode nicht passt.
Dieser besagte Gast hatte ein schwarzes Hemd an, eine schwarze Hose und war barfuß.
Einfach Wahnsinn!
Gut das sonst wohl alles ok war und es keine andere Probleme gibt.