Kennt sich jemand mit Lichen sclerosus aus?

Habe mir hier die letzten Beiträge aufmerksam durchgelesen...

Ich gehöre zu den Menschen, die sich auf die gute alte Schulmedizin verlassen (zumindest was ernstzunehmende Krankheiten angeht, und dazu gehört Lichen sclerosis sicherlich).
Ein Zusammenhang zwischen Ernährung und LS ist wissenschaftlich nicht gesichert.

Abschließend folgende wissenschaftliche erprobte Hilfsmittel (wichtig: Autoimmunerkrankungen sind nicht heilbar!)

• Östrogensalbe
• Cortisonsalbe
• vaselinehaltige Salbe
• wenig psychischer Stress
• geringe Reibung (z.B. durch zu enge Hosen) im Intimbereich

Antibiotika sind nutzlos.

(Dass möglicherweise eine Ernährungsumstellung hilft, liegt wohl eher daran, dass man dabei auf die Signale seines Körpers hört und damit den Stress reduziert und so das Immunsystem gestärkt wird)

In diesem Sinne: Alles Gute für die (wirklich) Betroffenen!

@*******ruhe

Hatte im Bekanntenkreis vor einiger Zeit auch verschiedene Autoimmun.Krankheiten. Oft ging eine Irritation im Chemie-Haushalt des Körpers im weitesten Sinn voraus.
Bei einer Freundin verschwanden die Erscheinungen nach Absetzen der Pille, bei einer anderen waren Vergiftungen (passives Zigarrenrauchen bzw Amalgam) verantwortlich, da wurde das Büro gewechselt und Amalgam ausgeleitet.
Tote Zähne, ElektroSmog oder Stress sollen auch eine Rolle spielen.
Individuell kann das ganz unterschiedlich sein.

Ich weiß natürlich nicht, wie aufgeschlossen du gegenüber Alternativer Medizin bist, aber aus meiner Sicht würde sich Suchen der Ursache in der Richtung auf jeden Fall lohnen (z.B. mit Hilfe einer GUTEN Kinesiologin).
Schulmedizin beschränkt sich oft auf Symptombehandlung, was dich nicht weiterbringt, weil dann irgendwo anders was Neues auftritt, solange der Körper sich "Luft schaffen" muss.

LG

Es gab noch keinen Fall in der Medizingeschichte, in dem Lichen Sclerosis geheilt wurde!

Ich denke, die Tipps zur Symptombehandlung sind wirklich gut und ein annähernd beschwerdefreies Leben ist damit wirklich möglich!
(Wie gesagt: Mehr als Symptome behandeln kann man bei Lichen Sclerosis nicht...)

Hallo Samantha,

das, was Du in "Part I" schreibst, entspricht genau meinem Kenntnisstand; auch, dass man nur die Symptome behandeln, die Krankheit aber nicht heilen kann.

Dass man ein annähernd beschwerdefreies Leben mit Lichen führen kann, stimmt auch - wenn man Glück hat und zusätzlich richtig behandelt.

Es gibt leider auch ganz andere Fälle - das weiß ich aus dem Selbsthilfeforum und von meiner Frauenärztin -, über die Du und ich uns nicht zu gut informieren sollten, weil das nur Stress auslöst, der uns nicht gut tut.

Denken wir mal lieber positiv und gehen davon aus, dass wir zu den Glücklichen zählen, die mit der Krankheit gut leben können. Ich glaube nämlich, dass das Unterbewusstsein da durchaus eine wichtige Rolle spielt. Und da ich immer schon fest davon ausgegangen bin, dass ich bis ins hohe Alter lustvollen Sex haben werde und es mir gut geht, kann ja fast nichts mehr schief gehen. Ein zusätzliches Placebo wäre sicher nicht schlecht, das kann ja erwiesenermaßen auch viel bewirken.

Würde bitte mal jemand überzeugend hier posten, dass Sperma heilende Wirkung bei Lichen hat? Wenn nicht, muss ich wohl doch Mohrrüben knabbern.

Viele Grüße
Mary

Deine zuversichtliche Haltung ist schon ein wesentlicher Beitrag zur Minderung von jeder Art Symptomen. Der größte Arzt der Renaissance hat behauptet, dass eine solide Grundlage zur Gesundung ein lustiges Leben ist. Lachen ist gesund. Sehr wichtig ist es daher die lästigen Nebenerscheinungen von Hautkrankheiten zu beseitigen. Das Stillen von Juckreiz und Schmerzen. Juckreiz kommt ab und zu von Haut Ausscheidungen, die Haut scheidet gewissermaßen dauernd einen Schleim aus, welcher abtrocknet. Somit ist die Schulmedizin gefragt um äußerlich zuerst einmal die üblem Erscheinungen zu beruhigen.

Zu Deiner Anmerkungen bezüglich Sperma. Ich rate nicht Sperma darauf zu schmieren. Das Sperma zu "verspeisen" wäre angebrachter, alleine wegen schon des Hormongehalts.

Eine andere Idee wäre einmal auch die Unterwäsche die man trägt zu prüfen. Die Haut reagiert sehr oft auch auf statische Aufladungen, vor allem an solchen Stellen, wo ein großer Neuro - Informationsaustausch stattfindet. diese Stellen sind ebenso wie das Gesicht oder der Hals sehr empfindlich. Es zeigt sich ja auch vegetative Dystonie am Hals und an den Wangen, oder hinterm Ohr.

Na ja, im Kungfu, das ja weit mehr als nur eine Sportart ist, gibt es eine Regel die der Rat Suchende beachten soll: Ein wirklich guter Rat ist wie die fügsame Kuh. Er ist da, brüllt nicht. Der Weise erkennt ihn.

Deine Feststellung in Ehren, die Flinte ins Korn werfen ist für den daran Erkrankten dennoch nicht das Ratsame. Gerade wer das hat, sollte sich damit intensiv beschäftigen, denn die Schulmedizin ist nicht der Weisheit letzter Schluss.

Solche Erkrankungen können zu einer "Cluster" Krankheit gehören. das bedeutet sie ist ein Teil einer ganzen Reihe von "defekten". diabetes, Hormonstörungen, Pigmentierungs Leiden, doer eine Erkrankung im Dickdarm können die Ursache dieser Hauterscheinung ebenso sein, wie einfach nur eine seelische Ursache. Genug Raum für jede Scharlatanerei mit dem sich viele "Naturheiler" auch nur geld verdienen können. Wer glaubt wird selig, ist aber hier nicht gefragt.
die Sache mit dem Dickdarm ist für alle jene interessant die auf die Ernährungsgeschichte reflektieren wollen.
Man kann damit gut Erfolg haben, nur nicht rasch und sofort sichtbar.

Wenn man beispielsweise recht schlank ist und durch Essen nicht zunehmen will, dazu noch die l.s. hat, dann sollte man den ganzen Darm in Betracht ziehen, dass etwas abnormal ist.

Bei stärkerem Untergewicht (Anorexie) können viele Organfunktionen nicht mehr in vollem Umfang aufrecht erhalten werden. Außerdem wird der Körper anfällig für Infekte und andere Krankheiten, da die Immunabwehr damit einhergehend auch permanent geschwächt ist!

Alle chronisch werdenden Krankheiten werden zu Fehlprogrammierungen im Körper. Aber selbst Gene verändern sich zum guten wenn die Voraussetzungen dafür geschaffen werden.

Bei den Nahrungsmitteln sind sicherlich nicht spezielle Einzelprodukte schuld, sondern gewisse Nahrungsmittelgruppe. Ich kenne viele Personen die haben Probleme bei Milchprodukten - Fruchtzuckerprodukten, Purinhältigen Produkten.
Die spagyrische Medizin ist ratsam. Selbstversuche bis man alles ausgeschlossen hat. Das spart auch Geld und falsche Hoffnungen, welche von vielen Heilkundigen oftmals geschürt werden.

also, wir haben zwar gar keine ahnung von dieser krankheit,
wollen dir aber trotzdem alles gute wünschen.
auf das du dein liebesleben bald wieder in vollen zügen geniessen kannst.

ganz liebe grüsse vom doppelpack

• Ohne Worte -

Naturheikunde hin oder her, aber so eine Aussage ist einfach völlig falsch!
Über die Krankheit Lichen s. ist noch so wenig bekannt, dass selbst die Schulmedizin noch im Dunkeln tappt (was z.B. Herkunft angeht).

Ich kann immer nur wieder auf die schulmedizinischen Tipps von meiner Seite (und einigen Anderen hier) verweisen. (@****Lou und Schatztruhe)

Hi,

also ich bin eigentlich auch Anhänger der Schulmedizin, aber trotzdem denke ich, dass die Ernährung auch einen Einfluss auf Autoimmunkrankheiten haben kann.
Das muss nicht heißen, dass man durch eine bestimmte "gute" Ernährung so etwas heilen kann, oder dass solche Krankheiten durch "schlechte" Ernährung ausgelöst werden, aber man kann über die Ernährung einige Dinge beeinflussen (Nährstoffsituation des Körpers, zusammensetzung der Darmflora und damit die Art wie das darmassoziierte Immunsystem stimuliert wird...), die Auswirkungen auf Autoimmunkrankheiten haben können.

Der Körper kann auf bestimmte Nahrungsmittel mit Stress reagieren, und Stress hat auch immer einen Einfluss auf das Immunsystem.
Dabei können auch Lebensmittel, die im Allgemeinen "gesund" sind, Stress auslösen (bei mir z.B. wäre da wohl fast jegliches Obst und die meisten Gemüsearten zu nennen), und nach der herrschenden Meinung "ungesunde" Lebensmittelzusammensetzungen den Darm und damit den Körper eher beruhigen. Das ist für jeden von uns ganz individuell auszuprobieren.

Vielleicht hilft aber auch bei manchen Autoimmunkrankheiten gerade der Stress, weil der dann das überreagierende Immunsystem schwächt und so eine weitgehend normale Körperfunktion ermöglicht.

Meiner laienhaften Meinung nach wäre es wohl am besten, eine Behandlung mit Hormonsalben (Corticoide und je nach Geschlecht Testosteron oder Estradiol/Estriol) zu machen, und gleichzeitig ein Tagebuch zu führen, in dem sowohl die Symtomlage, als auch die jeweilige Lebenssituation (Stress im Büro, entspannender Urlaub, Wetter, konsumierte Nahrungs- und Genussmittel usw.) dokumentiert werden.

Vielleicht kann man ja nach einiger Zeit irgendwelche Zusammenhänge entdecken und in die eigene Lebensgestaltung einfließen lassen...

Gruß
V
P.S.:
Gene an sich verändern sich nicht (außer durch Viren, bestimmte Chemikalien oder ionisierende Strahlung), aber verschiedene Faktoren bewirken, dass bestimmte Genabschnitte mehr oder weniger exprimiert werden, und so die Funktion der jeweiligen Körperzellen moduliert werden kann. Ohne diese Einflussnahme müssten ja eineiige Zwillinge total gleich sein...

off-topic: Natürlich können sich bestimmte Genabschnitte verändern, sie verändern sich im Laufe unseres ganzen Lebens (= Alterungsprozess). Z.B. auch durch UV-Licht oder Umweltgifte (hattest du, Verwoehnerchen, schon erwähnt), die "Mutationen" (in manchen Fällen Krebs) auslösen können. Einfache homöopathische oder naturheilkundliche Mittel sind dazu jedoch nicht imstande. Wäre ja auch ziemlich gefährlich, wenn Globuli Veränderungen der DNA bewirken könnten!

@*********rchen: Die Idee mit dem Tagebuch ist ein guter Ansatz. In stressigen Zeiten kommt es eher zu einem akutem Schub...

Was immer übersehen wird wenn so knosequente Haltungen eingenommen werden "Ich schwöre auf... oder die bedingungslose Hingabe seines Lebens an die Maschinen - Mediziner, ist. dass man immer dabei ist zu denken, man muß dem Körper, agegriffen durch was immer welche Krankheit, etwas reinstecken, reinimpfen, reinfuttern auf Teufel komm heraus!

Das ist in Summe nämlich der ganze Aufwand der medizinisch oftmals wenn keine Heilung in unmittelbarer aussicht besteht, geschieht. Der Kranke wird ein Esel der von Raufe zu Raufe getrieben wird und dann zuletzt einem "Naturheiler" aufsitzt, der genau das gleiche tut wie der akademische Doktor. Nur dann wenn ein Quacksalber den Kranken abzockt wird man laut und es gibt auch eine TV Sendung wenn man Glück hat.

Auf was ich hinauswill ist eine alte indische - chinesische Weisheit über die Krankheiten an sich: Auch der Meister Paracelsus hats so empfohlen. Du scheidest vielleicht den Stoff der Dir helfen kann aus. Der doktor mag es sogar wissen, aber er sagt es Dir gar nicht , weil er ja von Dir lebt......
Gerade bei nevösen Störungen werden die Organe im Körper, Leber Herz Niere Milz usw so beansprucht dass sie Stoffe nicht richtig verarbeiten. Die Art der Nahrung ist da gar nicht so relevant. Es gibt in der Vedischen Medizin die Eigenharntherapie, die nichts kostet als etwas überwindung und gerade, da auch die Schulmedizin Hormonelle Dispositionen annimmt, hier einen Effekt haben könnte. auch die Waschung mit Harn kann helfen.

Also eine gnaz billige Methode die man monatelan anwenden kann. Wie es geht , da gibts im Internet genug Anleitung.

Viele Grüße

Leider spricht immer nur die Schulmedizin von Unheilbarkeit.
Ursachen werden meist nicht hinterfragt. Dazu sind die Mediziner aufgrund ihrer Ausbildung auch gar nicht in der Lage. Sie können also nichts dafür.

Und dann wird mittels chemischer Keule an den Symptomen herum gebastelt. Solange die Ursachen unangetastet bleiben kann sich aber gar nichts verändern, oder die Sache sucht sich an anderer Stelle neue Wege.

Der ganze Körper ist ein sensibles Gleichgewicht, geringfügige Störungen (Ernährung, Vergiftung, sogar Stress) können da ganz leicht etwas um Nuancen verändern. Das wirkt sich dann an anderer Stelle unbemerkt aus, und irgendwo entsteht dann plötzlich etwas Sichtbares. Daher ist es sehr schwer die genauen Auslöser zu finden, zumal die Wechselwirkungen bei jedem anders sein können und sich so keine fundierte Statistik erstellen läßt.

Ich kenne jedenfalls mehrere Leute, die verschiedene "unheilbare" Erkrankungen, auch Autoimmunkrankheiten, heilen konnten, wenn sie sich selbst auf die Suche gemacht haben.
Der östliche Raum ist uns da um Längen voraus.

Kennst sich eigentlich irgendjemand (außer Marylou und Schatztruhe) ernsthaft mit Lichen sclerosis aus? Oder hat es schon mal gesehen?

Oder dient dieser Thread nur der Etablierung der Naturheilkunde?

Falls irgendjemand noch konkrete Tipps zur Bewältigung dieser Erkrankung hat ... einfach schreiben!

ich habe es gesehen und ich weiß es auch dass es genauso vergeht wie es kommt. Besonders bei Frauen über 50. Und ich weiß ferner, dass die Schulmedizin außer Trostpflästerchen und beruhigende Sälbchen nichts hat das sie anbieten kann. Dazu besehe man sich einfach die normale Ausbildung zum Allgemeinmediziner.
Aber ein Trost: Beides ist anwendbar. Ich kann in meinem Beruf auch nicht einen Tag fehlen. Da benötige ich auch Medizin die rasch sie Symptome vertreibt. Denn die Ruhe die wir für die Kur einer Krankheit benötigen fehlt uns einfach.
Damit belasse ich es aber nun. Denn ab und zu werden diese Diskussionen auch von "Lobbyisten" gesteuert. Ich möchte dann nicht vernadert werden, denn ich steh dazu, dass man die NAtur nie ersetzen wird können.
Vielleicht wird der Melissentee in absehbarer Zeit, nach der Finanzkrise vielleicht, viel unnötige Medizin aus der drogerie wieder erfolgreich ersetzen.
gutes Gelingen.

Die einzige Chance, dass es vergeht, wie es kam, hat man, wenn man Lichen Sclerosus schon in sehr jungen Jahren hat. Wenn man dann in die Pubertät kommt, besteht eine Chance, dass man es wieder los wird. Ansonsten habe ich auch noch von keinem Fall von Heilung gehört.

Eigentlich wollte ich zu diesem Thread hier nichts mehr schreiben, aber als Betroffene finde ich dieses nibulöse Gerede, dass es heilbar ist, wenn man sich nur mal selbst auf die Suche macht etc., unerträglich.

Vielleicht tritt ja bei mir eine Spontanheilung ein, wenn ich mir keinen Stress mehr dadurch mache, dass ich solche Threads hier lese...

Viele Grüße
Mary

Es ist nun einmal so: Wer frägt, der muß sich auf eine antwort gefasst machen, ich habe auch nicht auf eine so vernichtende Reaktion auf gute Ratschläge getippt.
Ich kenne mich im Gegensatz zur Schulmedizin ser gut mit diesen Dingen aus. Denn - Die Dunkelziffer jener Leidenden die sich nicht äußern und niemals nur zum Hausarzt damit gehen ist sehr sehr groß, daher hat die Schulmedizin auch ein Problem, dort müssen Tausende registriert sein, bevor sich eine ordentliche Forschungseinrichtung lohnt.
Es ist auch nicht zu erwarten, dass unter den Mitgliedern hier, die so eine Frage lesen, gerade jene Köpfe sind, die unentgeltlich einen konstruktiven Vorschalg machen.
sich über Meinung ärgern, die konträr zur Eigenen ist, wäre ein Hinweis auf seelische Dystonie, das löst viele Hautreaktionen aus, durchas auch aus schulmedizinischer Sicht - womit ich Ihnen alles Gute wünsche, vielleicht wirds sppontan besser, auf alle Fälle würde ich nicht alles Geschriebene so wörtlich nennen, vor allem das mit den negativen Axiomen - dass es sowieso nichts nützt - hoffe doch nicht zu einer Wallfahrt nach Altötting geraten zu haben. Dort solls auch spontane Heilungen geben.

Liebe Grüße

Es ging mir nicht um eine Grundsatzdiskussion "Schulmedizin vs Naturheilung/Alternative, .." sondern um das Anregen zu "Hinterfragen, eine eigene Meinung zu bilden, die Verantwortung für die eigene Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen.
Jeder bekommt die Hilfe, die er sich verdient, auch wenn das vordergründig, nicht immer der bequemste Weg ist.

Ein Beispiel: Du hast Kopfschmerzen. Was tust du?
Vielleicht überlegst du, ob du gegen eine Wand gerannt bist, zu viel Alkohol oder zu wenig andere Flüssigkeiten getrunken hast, eine neue Brille bräuchtest, Stress oder einen verspannten Nacken hast, Grippe im Anflug ist, von ernsthafteren Dingen gar nicht zu reden, ....
Die Antwort weißt du selbst am besten, die Diagnose bleibt Kopfschmerzen, die Maßnahmen werden sich (hoffentlich) unterscheiden.