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Offene Fernbeziehung?

Offene Fernbeziehung?
Hallo,

Ich bin neu hier im Club und habe gerade diesen Forum entdeckt. Vielleicht liest es ja jemand der mir einen Rat in Beziehung geben kann.
Meine Frau erträgt mich derzeit nicht, weil ich und die etwas mit seelischen Problemen zu kämpfen haben. Sie hat eine Angststörung und Probleme damit umzugehen. Also leben wir jetzt 700km voneinander getrennt. Uns verbindet leider noch unsere Liebe füreinander, aber wir haben Sex mit anderen, doch immer wieder zieht es uns zusammen im Gedanken.
Wie kann sowas funktionieren.
Anfangs, als ich mit ihr zusammen kam, hatte ich noch Schwierigkeiten mit Eifersucht. Die sind wegen ihr wie weggeblasen. Die Frau hat mir mein Leben so sehr versüßt und mich um so viel im Herzen reicher gemacht, dass ich für immer mit ihr verbunden sein werde.

Was macht man in solch einer Situation?
Den Kontakt abbrechen möchte keiner, funktionieren zusammen tut es auch nicht. Vermissen tut man sich trotzdem.
Hat jemand einen Vorschlag, außer seelische Behandlung, da sind wir beide.
Geht uns auch nicht immer schlecht, aber wir wechseln uns ab mit kleinen Ups und Downs. Auf Dauer ist es aber einfach kein Zustand.

Wenn jemand eine Idee hat, oder Hilfe durch Konversation anbieten. Liebend gerne. Drüber reden ist immer gut. Ich freu mich auf Austausch auf dieser Ebene.
****nah Frau
1.698 Beiträge
Klingt mir sehr nach Abhängigkeitsbeziehung. Nicht miteinander, nicht ohne.
Sich schmerzlich vermissen aber irgendwie nicht zusammenkommen können.

Den Tipp habe ich heute bereits in einem anderen Forum gegeben:
Dr. Howard M. Halpern "Liebe und Abhängigkeit".
Wäre zu euer beider Therapie zusätzlich ein guter Ratgeber.

Alles Gute euch.
*******ust Paar
5.573 Beiträge
Dein ist mein ganzes Herz...
DU bist mein Reim auf Schmerz...

hat HR Kunze mal gesungen.

Menschen können (nach unserer Meinung) eigentlich nur zusammen leben,
wenn sie NICHT zusammen leben MÜSSEN.
Wenn jemand denkt:
OHNE DICH - kann ich nicht glücklich werden,
dann muß er/sie das erst lernen.
Wenn nur die 700 km ein problem ist (irgendwie kann ich deinen text und somit dein problem nicht ganz verstehen), wie wäre es zusammen ziehen in die gleiche Stadt? Muss nicht die gleiche Wohnung sein. Aber jeder hat eine eigene Wohnung. Wenn man miteinander kann, lebt man zusammen bei dem einen oder anderen. Wenn es mal Probleme gibt und man eine Auszeit brauch, geht man in seine eigene Wohnung.

Was heißt eigentlich "leider verbindet euch die liebe"? Wenn es ein leider ist solltet ihr euch trennen oder zumindest eure Beziehung überdenken. Wenn es ein zum Glück ist, ist doch alles toll. Liebe ist doch was tolles und lässt gemeinsam alle Höhen und Tiefen meistern.

Und offen die Beziehung führen scheint ja kein Problem bei euch zu sein. Ist normal wenn man so weit auseinander wohnt das die liebe einen verbindet. Egal ob man Sex mit jemand anderen hat oder nicht. Nur sollte das ehrlich und offen kommuniziert werden.
Klarstellung
Wir sind getrennt. Wir leben nur mit dem Gedanken das wir uns lieben. Also sie gibt mir zwischendurch ganz klare Signale das sie mich eigentlich nicht aufgeben will. Ebenso kann ich mich nicht wirklich los reißen. Das leider ist tatsächlich etwas fehlplatziert. Es wäre nur für uns beide leichter, wenn die Liebe einfach tot wäre. Dann könnte jeder von uns sein Leben leben. Ob für uns beide, eine Fernbeziehung auf diese Distanz überhaupt in Frage kommt, wird ich nicht. Dachte das wäre eine mehr oder weniger passende Überschrift. Herzschmerz hört sich nicht so toll an. Ich denke in letzter öfter daran, einfach wieder den Kontakt abzubrechen. Das Problem ist ihr ganzer Kram steht noch bei mir rum. Also nicht ganz all ihre Sachen aber fast.
Ich habe schon oft den Punkt erreicht, an dem ich gesagt habe, ich bringe dir jetzt deine Sachen und wir lassen es. In jeder Kontaktpause ging es mir super und ich konnte gut mit dem Gedanken abschließen. Dann kommt irgendwann immer wieder der Kontakt zustande. Natürlich auch wegen der Dinge die hier in unserer Wohnung.
Es war mal eine Abmachung, dass wir zusammen Dinge aufarbeiten. Dazu ist es in einem halben Jahr nicht wirklich gekommen. Die hat keine keine Zeit und offensichtlich vieles besseres zu tun. Das frustriert mich, aber ich habe auch Verständnis für Ihre Situation.
Ich fühle mich angezogen und abgestoßen. Es geht in meinem Kopf bin und her.
Meine Stimmung schwankt häufig mal, ist aber im großen und ganzen eigentlich gut und ich lasse mich davon nicht klein kriegen, aber es ist anstrengend und kann so nicht bleiben.
*******race Frau
475 Beiträge
Zum Verständnis:

Sie ist weggezogen WEGEN der Trennung?

Wie äußerte sich denn Euer "wir können nicht miteinander"? Gib mal ein konkretes Beispiel, warum ihr es nicht miteinander aushalten konntet.
Ich komme nicht klar.
Ich sehe mich oft mit Situationen überfordert und zeige das dann auch. Zum Beispiel kam sie gerade gerade aus einer depressiven Phase, begann öfter etwas zu trinken und ich fand die Situation sehr anstrengend, weil ich mir dann oft weniger geliebt vorkam. Das lag daran das sie es aber so auch oft kommuniziert hat. Dann aber eben betrunken.
Ich habe mich häufig wegen Kleinigkeiten beklagt.
Ich hab zu viel Erwartungen gehabt.
Ich war zu eifrig damit beschäftigt alles für sie zu tun und hatte vergessen, ihr zu geben was sie wirklich braucht. Sicherheit und Geborgenheit. Inzwischen arbeite ich sehr hart an mir um zu sehen, ob es überhaupt noch eine gemeinsame Zukunft geben kann.
So oder so, werde ich gestärkt und gereift aus der Situation raus kommen.
Man wächst ja an der jeder solcher Geschichten. Derzeit war es so ein bisschen festgefahren. Mit den neuen Anregungen die ich bisher erhalten habe, gibt es viele neue Themenbereich mit denen ich mich auseinandersetzten kann. Ich freu mich aber auch über mehr.
*******race Frau
475 Beiträge
Ich lese nur Selbstvorwürfe bei Dir. Und alkoholbedingtes Fehlverhalten bei ihr.
Sie hat nichts falsch gemacht? Du suchst die Fehler nur bei Dir? Warum?
Was für "zu hohe" Erwartungen hattest Du? Über was für "Kleinigkeiten" hast Du Dich beschwert?
Vorwürfe
Also, es waren Sachen wie Freunde mit heimbringen ob wohl ich mir ausdrücklich etwas Ruhe gewünscht habe, und dann kommt es zu totalen Chaos Zuhause. Meine Selbstvorwürfe beruhen auf den damaligen Unsicherheiten. Es waren natürlich hauptsächlich Vorwürfe die ich ihr gemacht habe, die uns etwas Schwierigkeiten gemacht haben. Alleine Schuld ist man nie. Das ist mir alles soweit klar. Es ging bei uns nur im Kreis mit Vorwürfen. Ich hab einfach nicht berücksichtigt das sie eben Angst vor derartigen Auseinandersetzungen hat. Ich hab ihr Dinge vorgeworfen die ich als ich noch getrunken habe, selbst um längen übertroffen habe. Nur hab ich eben aufgehört zu trinken, um mich zu bessern und mich aufzubauen. Das hat super geklappt, nur war ich dann irgendwann sehr einsam, weil ich von allen Seiten Druck bekommen habe. In meinem Umfeld ist man einfach ein Außenseiter, wenn man nicht trinkt. Das habe ich oft gemerkt und es viel mir so oft nicht leicht. Ich halte aber noch daran fest. Ich hatte kein schlimmes Alkoholproblem, nur an und zu nicht den richtigen Zeitpunkt gefunden um zu sagen, nein danke es reicht für heute. Das Problem war also eher das ich ab und zu echt zu viel getrunken habe.
Heute blicke ich mit Stolz zurück auf das was ich geschafft habe. Ich denke in der heutigen Gesellschaft ist es nicht einfach sich für diesen Weg zu entscheiden und ihn auch so konsequent zu meistern.
Ich weiß das ich sehr Willenskraft besitze, aber ich kenne eben auch meine Fehler und meine Schwächen sehr gut. Die ein oder andere muss sicher noch gefunden werden, aber ich bin auf jeden Fall auf einem sehr guten Weg.
Kommunikation ist eines meiner Problemfelder. Ich reagieren ganz oft erst mal impulsiv und nach fünf Minuten tut mir dann leid, was ich eben gesagt habe. Das ging nicht mit ihrer Angststörung. Ich hab oft mal mies gelaunt geantwortet, wenn mir eine Frage, ein Ausdruck eine Situation oder sonst was nicht gefallen hat. Ich hab ganz viele Sachen erwartet, die für mich selbstverständlich waren, aber nicht von jedem so gesehen werden. Zum Beispiel, ich gehe für uns beide arbeiten das wir unser Lebensunterhalt haben, dafür erwarte ich an und zu essen auf dem Tisch wenn ich heim komme.
Dachte einfach das sei normal und sowas kann man auch mal fordern. Stattdessen war sie mit ihrem Heilungsprozess beschäftigt. Das war in dem Fall oft Party und feiern, aber auch Bewerbungen schreiben, Bürozeug für gemeinsame Projekte bearbeiten. Sie hat viel für mich getan, hab ich nur nicht anständig verstanden. Ich hätte mich über etwas zu essen sehr gefreut und war enttäuscht, und hab dabei vergessen die Sachen die sie sonst so gemacht hat anständig zu würdigen. Das hat die Stimmung oft sehr gedrückt.
Sie hat so Sachen gefordert, wie ihre Freunde auf den Mund zu küssen. Ich dachte dann wieso will sie nur betrunken ihre Freunde auf den Mund küssen und nicht die gemeinsamen. Sie hat seltsame Auswählen getroffen. Ich hatte wie gesagt Schwierigkeiten mit mir selbst. Ich hab solche Sachen nicht verstanden. Es war für mich okay, das die mit einem anderen Händchen haltend rum läuft, weil sie betrunken war. Ich hab mir mit angesehen das sie mit einer anderen Frau heftig küsst und und. Das war alles nicht so dass Problem zum Schluss, weil ich an mir gearbeitet hatte. Es hat mich aber ziemlich gestört, dass ich zwischendurch nicht den Eindruck hatte, dass meine Gefühle noch irgendeine Rolle spielen. Rücksicht auf meine Gefühle zum Beispiel. Absprachen treffen ist okay, aber man kann ja trotzdem mit dem ein oder andere Thema etwas vorsichtig umgehen.
Es war auch so, dass sie wegen ihrer Angst immer mehr Situationen einfach umgangen und vermieden hat. Es gab zum Beispiel mal eine Diskussion auf dem weg zur Sauna/Schwimmbad. Anschließend sind wir einfach nicht mehr gemeinsam in die Sauna sondern sie mit einem Freund von ihr und ich alleine.
*****one Frau
13.323 Beiträge
werter TE...
was ich von dir hier sehr aufmerksam lese- aus der mühle kommst du nicht heraus.
du bist noch jung und deine frau- nehme ich mal an- auch.
mein tipp: kümmert euch zunächst um euch selbst. dieses hin- und- her macht euch fertig und deine frau kommt wohl gar nicht recht klar.
frage dich/ fragt euch: wollen wir so die nächsten jahre weiterleben und - lieben?

meint
diA
Mein Vorschlag (wie ich es machen würde):

Bring ihr die Sachen. Fickt nochmal wenn euch danach ist. Dann beendet ihr es bis ihr euer Leben im Griff habt. Was heißt, das der komplette Kontakt einfach mal beendet werden muss damit ihr mal bei euch bleiben könnt und euren gesunden weg finden könnt.

Das kann heißen, das es paar Wochen, Monate oder Jahre so sein wird. Erst wenn man sich ohne all diese Gefühle und Gedanken an seinen ex erinnert, kann man Kontakt wieder aufbauen.

So meine eigene Erfahrung.

Ob es was für dich ist, musst du für dich heraus finden.
*********mAll Mann
294 Beiträge
Bring dich erstmal selbst in Ordnung, und dann kannst du alles andere angehen. Schon als stabiler Mensch ist es unheimlich anstrengend, mit jemandem umzugehen der mit Depressionen zu kämpfen hat.

Halte Kontakt, wenn dir danach ist, aber konzentriere dich auf dich, nicht auf eine Beziehung. Wenn ihr euch stabilisiert habt, dann könnt ihr über einen neuen Versuch nachdenken.
Mit geht es gut.
Ich hab mein Leben super im Griff. Das ist schwierig für andere Frauen, die mich auch wollen. Ich weiß was ich will. Das versetzt mich vielleicht in die Situation das mich andere Frauen auch emotional haben wollen, aber meine die Liebe nicht bekommen können und ich deshalb behutsam durch das Leben streife.
Ich habt uns im übrigen super geholfen. Wir bleiben auf bis auf weiteres getrennt. Bis wir eine Lösung gefunden haben oder gehen unserer Wege. Ich komme auch gut alleine klar. Es ist einfach alles gut, so wie es ist. Mein Herz gehört halt derzeit meiner Frau. Wenn wir jetzt den Kontakt abbrechen, hab ich die Chance mich neuen Frauen auch emotional offen zu zeigen, und da gibt es bei mir viel zu sehen. Wie ihr vielleicht merkt. Ich bin in den letzten Monaten echt offen geworden, um über richtige Gefühle zu reden. Ich hab viel gelesen. Mich emotional stabilisiert. Das Problem hier ist, ich hab hier gerade erst angefangen, ich möchte mich hier im Club vielleicht auf die ein oder andere Bekanntschaft einlassen. Ich muss mich hier aber nicht so ein bisschen eileben. Ich finde es aber super sich hier so auszutauschen, und andere Meinungen zu hören. Vielleicht treffe ich ja ne nette Frau. Nicht das ich nicht genug Frauen kennen würde. Das Problem bei den meisten aus dem näheren Umfeld, ist die Chance mich neu zu verlieben eher gering. Bei den Frauen kenne ich schon, deren Maken mit denen ich mich im Leben nicht anfreunden könnte. Und die haben ja eh schon ein Auge auf mich. Bin ja länger schon Singel. Ich will kein Spießerleben. Ich glaube mit meiner Frau kann man ein schönes Leben führen, wenn man offen mit ihr redet und ihr Herz gewinnt. Ich weiß derzeit nicht ob es mir gehört.
Sie hat meinen Segen sich nicht mehr mit mir auseinanderzusetzten. Ich bin ihr für wirklich unglaublich viel sehr dankbar. Sie ist mitverantwortlich, dass ich so etwas hier jetzt guten Gewissens sagen kann. Ich liebe sie so sehr, dass ich nur möchte das sie glücklich wird.

Vielen Dank an alle, die sich an der Unterhaltung beteiligt haben.
Ich freu mich auf die Zukunft!
Was ich bei dem ganzen nicht verstehe: du schreibst immer von deiner Frau. Das du Single bist.

Meiner Meinung und Einstellung nach bist du kein Single so lange du von deiner Frau schreibst.

Du solltest vielleicht erstmal dich emotional von der Frau trennen die du liebst bevor du von Single und bei verlieben redest.

Du schreibst das du glücklich bist. Das ist der momentane ist Zustand.

Wenn ich aber lese
Ich hab mein Leben super im Griff. Das ist schwierig für andere Frauen, die mich auch wollen. Ich weiß was ich will. Das versetzt mich vielleicht in die Situation das mich andere Frauen auch emotional haben wollen
, dann wird mir schlecht. So viel "großkotzigkeit" die mich da überrannt.

Das hat für mich alles nichts mit Stabilität zu tun sondern von einem "in sich verennen", weil man nicht glücklich ist und sich und der Welt nur was vor macht, weil man nicht das haben kann was man haben will. In deinem Fall deine Frau. Oder deine extfrau.

Zumal du ja Frauen kennst die nur aus deiner Sicht was von dir wollen..... gleichzeitig willst du hier Frauen kennen lernen um was von denen zu wollen.

Du widersprichst dich in meinen Augen in deinem ganzen schreiben und vielleicht solltest du erstmal Abstand von Frau und Beziehung nehmen und erstmal fein leben leben und zu dir selbst finden und heraus finden, was du wirklich willst.

Vorher wirst du nie glücklich werden.


Somit bin ich hier raus, denn mir tun nur die Frauen leid die du kennst und kennen lernen willst. Die würde ich schützen und vor dir warnen wollen......

Alles gute für deine Zukunft.

Schreibt sie.
******s_X Mann
1.065 Beiträge
700 km von Bingen aus ist Flensburg oder im nördlichen Teil von Mecklenburg Vorpommern.

Wenn ich mir das auf der Karte angucke ist das von Bingen aus irgendwie die Flucht so weit weg wie es nur geht. Das sie die Klamotten (also eure gemeinsamen jetzt) nicht mehr sehen will, wäre ein ebenfalls ein Hinweiß, dass sie abgeschlossen hat.

Wer 8-9 Stunden Autofahrt wegzieht will nicht das der andere kurzfristig auftauchen kann.

Der Drops ist gelutscht.
Vielen Dank
Okay, noch mal vielen Dank für die Hinweise, tut mir leid wenn das jetzt noch nicht so angekommen ist, aber ich bin trotzdem glücklich. Ich habe mich in den letzten Wochen sehr viel mit mir, meinen Gefühlen und allem drum herum auseinander gesetzt. Die letzten Tage haben meine ex und ich einen endlich den Weg gefunden offen miteinander zu reden und jetzt kann ich damit abschließen. Mir geht es sehr wohl gut.
Schade, dass das ganze so großkotzig rüber kam. Ich halte ja emotionalen Abstand zu anderen Frauen weil, mir klar ist, dass ich erst mit der Ex und meinen Gefühlen abschließen muss, bevor mein Leben weiter geht.
Dazu gehört eben diese Phase.
Ich bekomme mein Leben auch alleine auf die Reihe. Natürlich hab ich meine Maken, aber ich bin für die Frauenwelt keine Gefahr. Die weite Flucht, lag daran, dass sie dort familiären Beistand hat, nicht primär wegen des Abstands.

Tut mir leid wegen der vielen Fehler, heute Nacht. Atokorrektur und nicht nochmal drüber gelesen.
*********ggli Frau
438 Beiträge
Ich würde in dem Fall einfach ein mittelmass zwischen 'noch zusammen' (irgendwie, emotional oder so) aber auch Betonung auf Pause legen.

Pause tut euch sicher gut. Ich habe jetzt nicht alles über deine (früheren) und ihre (jetzigen) Probleme gelesen, aber du könntest dir ja auch sagen/aufschreiben was du diesbezüglich gerne an ihr (oder ihrer Sucht) geändert haben willst. Wenn das in, sagen wir mal, einem oder höchstens zwei Jahren immer noch gleich ist wie jetzt, dann definitive Trennung....

Ich persönlich würde ihr davon nichts erzählen.

Im Grossen und Ganzen sehe ich keinen sinn darin, sich (offiziell) zu trennen wenn man wirklich noch auf diese Art so aneinander hängt. Aber eben, die Pause auf Entfernung kann euch nur gut tun. In 'gewisser Zeit' könntet ihr euch vergessen haben oder auch nicht. Ihr könntet euch (positiv) geändert haben und es nochmal probieren (muss ja nicht zwangsmässig in einer Wohnung sein, wenn es da Probleme gibt. aber doch etwas 'näher'...)
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