Der Untergang der Szene !!!

Als erfahrener Swingerclubbesucher (seit 1985) und immer mit einer Dame dabei, hat man ja Einiges gesehen. Bis ca 1999/2002 ware in jenen Clubs die wir beehrten die Leute recht zufrieden. Man bespricht sich ja auch untereinander. Durch die mediale Verbreitung und das daraus resultierende Interesse kamen einfach zuviele Personen uaf die Idee so etwas auch zu machen. Hier in Österreich war außerhalb Wiens nur in Amstetten eine Möglichkeit. also ganz Westösterreich und Südtirol dazu reisten weit an. Das wirkte auch wie ein Filter, denn wer bloß zum rienen Zeitvertreib auf einen Hüpfer mal vorbeisschuen wollte bleib aus. Dazu fährt man nicht so weit. Also waren die Gesprächsrunden überhaupt nicht cliquisch, man konnte mit Jedem und die Herren vor allem waren nicht so schäbig wie später als der Kommerz um sich griff. Jetzt wo überall was geboten wird, müssen die Club Betreiber natürlich achauen das Geld reinkommt, und das bringen die Herren mehr als alle andere.
Und diese Herren haben ein übertriebenes Ego, sie glauben das Paar wartet nur auf ihn und da braucht er gar nichts sagen und einfach zulangen. Den eindruck hat man. Dabei stinken manche Kerle richtig nach gereiftem Quargel und haben ungepflegte Hände und Zähne, grausliche Kerle die ihren LKW abstellen und den Club als dusche benutzen und Speiselokal mit Abrotzmöglichkeit.
so wird alles was zuviel bekannt wird zerstört.
Dazu kommt noch, die sogenannte Halbwelt in der sich neue Unternehmer mit diesen Clkubs befinden. Zuhälter und deren Gefolge lassen sich nicht mehr von netten Familienunternehmern in die Suppe spucken. Ich habe jüngst in einem Club russische Masseusen erlebt, die als Sonderzugabe dort ihre Dienste zur Massage angeboten haben.

Die Rezession wird das hoffentlich beenden und die echten Leute die Qualität mögen können dann wieder unter sich sein. Die Mieten für die Räumlichkeiten werden nämlich auch fallen, dann haben die Betreiber mehr Luft, hoffe ich doch.

Es liegt also zu 90% daran, dass sich die Leute alle wie Adonis und Venus vorkommen auch wenn sie 120 kg schwer sind und riechen wie tote Wlafische,sich benehmen wie Wildschweine und doof wie Nüsse sind.

Da kann man nur zustimmen, wobei es bei uns in Nürnberg für die einen sowie für die anderen die entsprechenden Clubs gab.
Jetzt haben wir zur Zeit ein Problem, daß es scheinbar nur noch für die Clubs gibt.

Vielleicht liegt dies auch an unserem frängischen Feingefühl für Äsdehdig und Schdiel!
Den a gscheida Moh dringgd sei Weizn und had ahn schäina Schnorrn und die Olda kaffd siech am Wuchenend a Näglischeeeee!
Und da mach mas mi die nedda leid im club!

Niemals. Ein Alptraum. (Albdraum? ) Wo bleibdn dou der Sinn für die Äsdedigg. Ka Wunder, das des desweng under gäid.

sind ähnlich wie die von PATT33689, obwohl wir erst seit drei Jahren swingen.

Wir gehen jedoch nicht mit konkreten Vorstellungen in einen Klub, sondern lassen uns überraschen. Wenn nette Paare dort sind (wir gehen zu 90 % nur an Paartagen) und wir etwas machen, freuen wir uns, wenn nicht dann unternehmen wir selber was. Es simmt, dass an Paartagen manchmal gar nichts läuft weil die Paare unentschlossen oder einfach zu schüchtern sind.

Aber ich glaube, dass es einfach darauf ankommmt welchen Tag und zu welcher Zeit man in einen Klub geht.

Eine Garantie auf gute Unterhaltung gibt es (leider) nicht. Aber einen Untergang können wir nicht festellen. Im Gegenteil, obwohl es manchmal doch etwas langwelig ist in einem Klub, werden wir weiterhin Swingerclubs besuchen, da wir einfach Spaß haben wollen und die Mehrzahl unserer Besuche waren einfach toll.