Zum einen distanziere ich mich von dem Begriff "meinem Herrn" - diesen wird es nie geben.
Zum anderen würde mir niemals eine "Dienstleistung aus Pflichtgefühl" am Mann in den Sinn, geschweige denn, es zu einer "Pflichtausübung auf Wunsch des Herren" in der Praxis kommen - eher lasse ich ihn unbefriedigt stehen und da hilft dann auch kein noch so treuherziges Betteln - wenn ich es nicht will, will ich es nicht und Punkt.
Kurzum, der Impuls es tun zu wollen, muss von mir selbst kommen und wenn mich die Lust dazu überkommt, kenne ich kein Halten mehr, dann gehört das "beste Stück des Mannes" im wahrsten Sinne des Wortes mir allein und er ist mir lustvoll ausgeliefert bis zum erlösenden Sch(l)uss.
Klingt egoistisch, ist es auch, aber ich bin keine "Dienstleisterin", auch nicht für meinen Liebsten, den ich zwar wahrlich sehr gern verwöhne, aber nicht, wenn ich es gerade nicht möchte und er es auch niemals bei mir tun würde, wenn ihm absolut nicht der Sinn nicht danach steht, wofür wir prinzipiell gegenseitiges Verständnis haben, denn man ist ja nicht immer in der Stimmung dafür.
Schlucken ... Bei meinem Liebsten immer gern! Bei einem anderen Mann käme es für mich nicht in Frage, sofern er keinen aktuellen Test vorweisen kann. Denn das gesundheitliche Risiko ist für mich tatsächlich der einzige Grund, es nicht zu tun, ansonsten gern ... mit der Dauer-Option: Sofern ich es in dem Moment auch selbst will!