Beobachtet werden beim Sex: Macht euch das an?

das kann man lernen, herausfinden wenn man es tut

Wenn man Menschen direkt anspricht, ob sie es mögen werden viele was anderes antworten

Doch es gibt Situationen in denen macht sowas an, macht geil und fühlt sich gut an, also immer mal versuchen in der Öffentlichkeit zu küssen ....

Ich finde zuschauen genauso erregend wie zuschauen lassen. Wenns für alle passt ist auch ein mitmachen durchaus sehr reizvoll.

Ja, mich macht das an.

Könnte ich jetzt gar nicht so auf die schnelle beantworten.
Kommt auf die Situation, Umgebung an, und vor allem WER das ein sollte...

ich finde es nur geil wenn es Frauen oder zumindest Pärchen sind.

Im Club ist es ja völlig normal von Männern beobachtet zu werden...
und ich find es geil, wenn ich dann die Frau ficken kann und die ganzen Kerle um mich rum beneiden mich deswegen...

Scheinbar haben hier nur Männer eine Meinung

Die Frage wurde aber sicher auch schon öfter gestellt. Also einfach mal suchen


Ich persönlich mag es nicht sonderlich, wenn mir zugesehen wird, zumindest wenn ich dann auch noch die Augen offen lassen soll. Dann bin ich abgelenkt und kann nicht mehr genießen, dabei ist auch das Geschlecht egal. Ich fange sogar irgendwann an mich unwohl zu fühlen, weshalb ich bisher in Clubs auch immer nur hinter verschlossener Tür gespielt habe. Auch das mich draußen jemand sehen könnte kickt mich nicht wirklich. Da mache ich mir eher einen Kopf, dass es jemand sieht, den es stört. Ich bin da ebenfalls sehr empfindlich und finde teilweise schon ausgiebiges rummachen von manchen Leuten als belästigend.
Wohlgemerkt habe ich aber kein Problem mit Nacktheit generell. Nur muss es nicht aufdringlich werden.

Sowohl als auch macht es an und wenn die Zuschauer ansprechend sind und ins Beuteschema passen, laden wir gerne auch ein. Am besten klappt das im Club.

Ja, mich macht es an, genauso wie andere beim SEX zu beobachten.
Wenn die Atmosphäre stimmt und die beteiligten Menschen, ist alles möglich, was allen Spaß macht. Auf jeden Fall finde ich kann es sehr Lust steigernd sein, sich mit mehreren Menschen treiben zu lassen.

Wenn das jetzt mal nicht gleich zu weit geht. Also bitte! Wo bleiben da Anstand und Moral?

Beobachtet werden wir oft, weil wir regelmäßig im Club Sex haben. Und manchmal macht es uns auch an. Das kommt aber sehr auf die Situation und die Beobachter an.

Wenn alles passt, laden wir den oder die Beobachter auch schon mal dazu ein, sich dazu zu gesellen und mitzumachen.

Es ist nichts, wonach wir explizit suchen, worüber wir uns aber durchaus freuen, wenn es uns dann mal einen speziellen Kick beschert, weil einfach rundum alles passt.

LG, Fix & Foxy

Da hab ich ambivalente Gefühle.
Auf der einen Seite ja - aber nur im Rahmen einer Art Vorführung im D/s Kontext. Wenn ich es für jemanden "ertragen" muss, macht es mich an. Da spielt aber Macht eine Rolle, nicht zwangsläufig Exhibitionismus. Leicht exhibitionistisch bin ich eher in einem für mich gesicherten Umfeld, nämlich online.

Auf der anderen Seite nein - und zwar, weil ich das Publikum in der Regel nicht mag. Ich hatte bisher dreimal Sex in einem Club. Die ersten beiden Male hatten wir Mitgäste als Zuschauer und dieses Publikum mochte ich schlichtweg nicht. Beim zweiten Mal war ich in einem Paarbereich und hatte Sex mit der Frau eines Paares, während unsere Männer zusahen. DAS mochte ich sehr.



Nein. Zumindest ich würde nicht einfach irgendwelche Zuschauer zum Mitmachen einladen, weil ich mir selbst Sexpartner anders aussuche (ich will sie vorher kennenlernen und mögen). Meiner männlichen Begleitung, mit der ich meistens im Club bin, ist das wurscht. Also wenn welche mitmachen dürfen, dann weil er sie aussucht und er mich gleichzeitig dominiert.

Ab dann würde es mich auch wieder anmachen, wenn sie erst zusehen und ich weiß, die dürfen gleich alle mal ran. Ich mag also eher den geschlosseneren Rahmen mit ausgewählten Zuschauern und potenziellen Mitspielern.

Ich bin eigentlich nicht exhibitionistisch veranlagt und damit gar nicht für Clubbesuche geeignet. Aber zum Glück schaffe ich es, wenn die Lust groß genug ist, ringsrum fast alles auszublenden.

Ich kann also nicht sagen, dass mich Zuschauer anmachen - ich toleriere sie eher. Für mich interessant ist aber, dass es dann tatsächlich Momente gibt, wo ich selbst über mich überrascht bin, wenn ich Zuschauer wahrnehme und das mich einen Augenblick lang doch postiv triggert. Damit das funktioniert, ist aber strikte Voraussetzung der passende Partner. Dann ist so einiges möglich.

Da ich gerne vorführen, bin ich zwangsläufig auch Bezuschauerte. Bei einer Session finde ich es nett. Zu viele Soloherren und zu dicht auf die Pelle rücken kann ich nicht haben. Da sorge ich für eine angemessene Distanz.

Bei Paaren die "wandernde Hand" ist störend. Ich gucke gerne selbst zu, habe aber sehr selten den Impuls mitzumachen. Und wenn, wenn da eine Frau ist und eine führende Rolle erwünscht ist.

Schreibt Sie

Nö.

Auch nö.

Also jedem möchte ich auch nicht beim Sex zuschauen...

Sie von FK888 schreibt:

Wir schauen gerne zu und lassen uns auch gerne zuschauen. Kommt immer darauf an, wer und wie. Wenn uns jemand unsympathisch ist und dann im 5 cm Abstand beim Vögeln neben uns hockt, dann macht uns das nicht mehr an und derjenige wird weggeschickt. Wenn wir aber jemanden ansprechend finden und gerade Lust auf Gesellschaft haben, gibt's eine kleine Geste, die dazu einlädt sich zu beteiligen.

Reizt mich tatsächlich auch sehr...je nach Tagesform, Lust, Laune und Umgebung

Ich bin ganz froh, dass wir beide keine Ambitionen haben, anderen beim Sex zuzusehen oder dass uns jemand zusieht.

Der Sex, den andere haben ist dann für mich vergleichbar wie ein Porno!? Ich schaue zu? Bringt mir nüscht!

Uns selbst bringen Zuschauer auch nichts. Kann sich jeder selbst schöne Dinge einfallen lassen. Ich war schon in der Schule so, dass bei mir niemand abschreiben durfte


VG Bee

Hab ich's mir doch gedacht!

Ich hatte schon immer eine leicht exhibitionistische Neigung. Natürlich nicht so, dass ich im Stadtpark den Dödel raus hängen ließ, aber wenn jemand freiwillig zuschaute, dann fand ich das prickelnd.
Auch beim Sex mit Partnern und Partnerinnen hatte ich ab und zu das Glück, dass diese sich auch gerne zuschauen ließen. Denn an einem Zuschauer hat es nicht gemangelt, mein bester Freund war schon immer ein Voyeur.

Weder noch.
Zugucken macht mich nicht an und bei Zuschauern fühle ich mich unwohl.
Ich genieße die Intimität lieber allein mit meinem Partner.

Aber ich kenne es auch anders - mein Ex war ziemlich exhibitionistisch drauf.

Sehe gerne anderen zu. Und finde es scharf, wenn ich feststelle, dass mir dabei zugesehen wird...

eher zusehen, als selbst beobachtet werden!

Ich bin eigentlich gar nicht zeugefreudig veranlagt.
Aber in einer entsprechenden Situation mit den richtigen Leuten
finde ich es sehr erregend zuzu sehen und auch beobachtet zu werden.
Hat, wie fast alles, etwas mit Vertrauen zu tun.