Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
BDSM für Anfänger
17400 Mitglieder
zur Gruppe
BDSM & BONDAGE BAYERN
1004 Mitglieder
zum Thema
erfahrene SUB mit unerfahrenem DOM51
Wie geht man als erfahrene SUB mit einem DOM um, der ganz neu in der…
zum Thema
Zweifel als Sub100
Ich habe vor gerade mal einem Monat meinen Herrn kennengelernt.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Der richtige Dom

****_69 Mann
161 Beiträge
Hallo...
...Silver_96.

Ich schließe mich der großen Masse hier an.

Lass ihn alles...
...aber so, wie gezeigt, bloß nicht Dein Dom sein!

Und lass Dich auch nicht blenden, von dem ganzen Drumherum.

Letztlich vertraue - gerade in fiesem Bereich - auf Deine Gefühl.

Du ksnnst ihm alles geben, wenn es sich für Dich gut anfühlt. Und DU bestummst dabei due Geschwindigkeit.
Ist er der Richtige, wird er es akzeptieren - für sich und für Dich.
******_96:
Ich bin mir nicht sicher ob er der richtige dom ist oder nicht, bzw trau mich nicht so richtig zweifel anzusprechen, vor allem weiß ich nicht wie es normalerweise läuft.

Du hast da schon einen „richtigen“ Dom. Gut, ich hätte dich nicht geleckt. Der Mann besitzt die notwendige Umsicht, das Fisten für die nächste Session anzukündigen. Er gibt dir einfach die Möglichkeit dich Mental einzustellen. Das nenne ich mal wahre Rücksicht und Wertschätzung, was einen „richtigen“ Dom auch auszeichnet *ja*

Du solltest auch nicht an seiner Dominanz zweifeln. Er hat sich doch alle Mühe gegeben, dich per WhatsApp zu dominieren und offensichtlich hat es dir gefallen. Glaube mir, ich als richtiger Dom, weiß welcher Aufwand damit verbunden sein kann.

Du solltest einfach dankbar dafür sein und Ihm die willenlose Sexsklavin sein, die er erwartet. Du hast Zweifel? Ein willenloses Objekt männlicher BDSM Fantasien, hat weder Gefühle noch Zweifel zu haben!

Vielleicht bist Du einfach nicht devot genug *gruebel*
Ich geh davon aus, dass
Mein Vorposten vergessen hat:

*ironie*

Einzufügen

Falls nicht: *headcrash*
*********5645 Frau
2.384 Beiträge
. Der Mann besitzt die notwendige Umsicht, das Fisten für die nächste Session anzukündigen. Er gibt dir einfach die Möglichkeit dich Mental einzustellen. Das nenne ich mal wahre Rücksicht und Wertschätzung, was einen „richtigen“ Dom auch auszeichnet *ja*

Vorrausgesetzt, er hat dann auch die nötige "Umsicht" um zu schauen, in welcher Verfassung sie beim nächsten Date ist.
Nichts gegen Ankündigunfen, aber ein wenig Spielraum zur situativen Entscheidung sollte gegeben sein und genau darauf sollte die TE auch vertrauen können.

... vielleicht bist du einfach nicht devot genug

Ich will diesen Absatz nur soweit kommentieren, dass ich der TE nahe lege, sich von "wie maso" und "wie devot"- Skala versuchen mal ganz weit zu distanzieren!
Was geht und was nicht und wie sich was anfühlt entsteht vir allem im Miteinander und nicht, aus der Neigung eines einzelnen!
*lach* Das war jetzt ein blödsinnige Beitrag https://www.joyclub.de/profile/5329788.tranquillia.html

Klar ist eine Frau, die nicht weiß was bdsm ist, wie es läuft usw nicht genug devot. Perfekt. *ironie*

Wer sowas sagt ist selbst im stolz gekränkt. Jede Frau die solche Sätze hört oder liest
*******llia:

Vielleicht bist Du einfach nicht devot genug
hat alles richtig gemacht.denn in erster Linie soll Frau Frau sein und bleiben und für sich entscheiden ob ein Mann zu einem passt und ob man sich mit diesem eine bdsm Geschichte vorstellen kann.

Zum Thema aussehen: meiner sah anfangs auch nicht Top aus. Aber wie er mit mir umgegangen ist als Mensch. Sein Charakter. Er ist auf mich eingegangen. Ist immer für mich da. Hat ein offenes Ohr. im Spiel ist er Anwesend und sucht immer den Kontakt. Er geht in allen Bereichen auf mich ein. Ich vertraue ihm. Er trägt mich auf Händen. Wir reden über alles.... Was ich erst lernen musste. Aber wir lösen jedes Problem gemeinsam. Ich werde nicht blöd angemacht wenn ich ein unangenehmes Thema bringe. Dann wird ganz normal geredet und das Problem aus der Welt geschafft. Auch wenn es mal laut wird. Oder wenn ich mal Zicke. Aber er ist und bleibt bei mir.

DAS sind Dinge die ein guter Dom ausmachen. Nicht wie viele Häuser, Autos, Motorräder, Boote, Weiber, Kohle er hat. Egal ob er ne kleine oder dicke Nase hat. Egal ob er 168 cm oder 195 cm groß ist. Egal ob er graue oder schwarze Haare hat.

Es geht such hier darum wie er mit dir umgeht und wie du dich fühlst.

Du solltest selbst lesen wie unwohl du dich fühlst. Dazu spürst du und merkst du es ja auch.

Kommt es dir aufs Geld an, mach mit ihm weiter und nutz ihn finanziell aus. Dafür gibst du ihm das sexuelle was er will.

Willst du mehr, willst du bdsm in all seinen Facetten und deinen weg zur Sub finden, dann lass ihn links liegen und warte bis ein Mann kommt, der dich ohne Gegenleistung auf Händen trägt und bei dem du dich wohl und angekommen fühlst.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
@DomSubHegau
Ich glaube, wir können getrost davon ausgehen, dass der Beitrag von Tranquilla nicht ernst gemeint war, sondern das genaue Gegenteil davon ausdrücken sollte.
Vielleicht etwas zu subtil für manche geschrieben und ohne die üblichen Ironie-Smilies. Ja. Aber trotzdem.

Er schrieb
*********kend Paar
12.981 Beiträge
Liebe TE ich rate dir eine Gruppe nur für Subs zu suchen. Ich bin mir nicht sicher ob wir im Joyclub eine haben aber im SMC gibt es eine und dich von erfahrenen Frauen coachen zu lassen.

Das soll jetzt nicht abwertend klingen aber mit deinen 22 Jahren bist du ein gefundenes Fressen für die Wölfe.

G/w
********iebe Mann
10.164 Beiträge
*********kend:
Liebe TE ich rate dir eine Gruppe nur für Subs zu suchen. Ich bin mir nicht sicher ob wir im Joyclub eine haben aber im SMC gibt es eine und dich von erfahrenen Frauen coachen zu lassen.

Das soll jetzt nicht abwertend klingen aber mit deinen 22 Jahren bist du ein gefundenes Fressen für die Wölfe.

G/w
Ach, wie gern wäre ich manchmal selber “böser“ Wolf! *gg*

Zum Vorschlag mit den Gruppen, das erste Ergebnis einer kurzen Suche:
Subs unter sich
Gefallene Engel
https://pink-point.joyclub.de/

Er schrieb
*******987 Frau
8.390 Beiträge
Also ich persönlich habe jetzt kein Problem damit, dass ihr euch beim ersten Treffen schon sexuell betätigt habt. Wenn euch beiden das gefällt, warum nicht.
Ob der Mann ein guter Top für dich ist, kannst nur du selbst beurteilen, denn das hängt davon ab, was genau du möchtest und ob das, was er verlangt, dir gefällt.
Zwei Dinge, die ich zu bedenken geben würde:
1. Der Mann ist auch nur ein Mensch mit Stärken und Schwächen, wie jeder andere auch. Versuche, ihn nicht zu idealisieren auch wenn du vielleicht dazu neigst. Jeder Mensch, auch der für dich perfekt passende Top, hat Fehler. Versuche, das nicht zu vergessen.
2. Dinge wie Aussehen, Geld, Beruf, schöne Wohnung und ähnlich oberflächliche Parameter sind überhaupt kein Indikator für die Güte eines Doms. Natürlich ist es auf einer gewissen Ebene "toll" wenn derjenige auch auf diesen Gebieten punkten kann. Aber ich hätte lieber einen arbeitslosen, optisch "nur" durchschnittlichen Top, der wirklich meine Seele auf positive Art berührt, für mich da ist, mich als Mensch zu schätzen weiß und mich nicht nur als austauschbares Ding sieht, anstatt einem reichen Kerl, der mich mit seinen guten Aussehen für sich einnimmt und wegwirft, wenn er ein geileres Geschoss gefunden hat, so wie er sich ein neues Handy kauft und das alte wegwirft.
Natürlich gibt es in allen Einkommensklassen solche und solche, war nur ein Beispiel.

Du bist noch recht jung, da weißt du vielleicht noch gar nicht so genau, was du magst oder nicht magst, wohin du willst oder eher nicht. Deshalb bleibt dir vielleicht nichts anderes übrig als d8ch bei jedem Treffen mehrfach zu fragen "gefällt mir genau das, was er möchte? Oder ist das eher nicht mein Fall?"

Insgesamt sehe ich deinen neuen Top nicht so negativ wie manche andere, die schon geschrieben haben, aber du musst dir bewusst sein, dass er eventuell nicht dieselben Ziele hat wie du. Das musst du für dich selbst herausfinden, ob das so ist.
*********kend Paar
12.981 Beiträge
Insgesamt sehe ich deinen neuen Top nicht so negativ wie manche andere, die schon geschrieben haben, aber du musst dir bewusst sein, dass er eventuell nicht dieselben Ziele hat wie du. Das musst du für dich selbst herausfinden, ob das so ist.

Naja wir haben ja nun keine Ahnung wie alt dieser Mann ist. Aber für mich sieht das schon arg nach Effekthascherei aus. Da ist eine junge Frau und da meinen einige Männer dass sie erstmal den SM-Gott heraushängen lassen müssen. Und das passiert nicht nur ganz jungen Novizinnen sondern auch allen anderen Neulingerinnen.

G/w
****tia Frau
1.968 Beiträge
So einen dom findest du an jeder Ecke,suche lieber weiter ! *einhorn*
Was sagt denn dein fester Partner zu dem Verhalten deines 'Doms'?
****eis Frau
1.262 Beiträge
Was mir an deiner Frage fehlt sind Dinge wie:

Er gefällt mir gut! Ich möchte ihn anfassen. Er küsst göttlich. Mein Körper reagiert auf ihn. etc. etc.

Alles Dinge, die geschehen sollten, wenn man einen Mann näher lassen will.
Vergiss BDSM und schau, wie dein Gefühl für ihn ist. Aber das haben dir ja schon einige geraten.
Lass dir NIE einreden,dass dieses oder jenes unbedingt zu BDSM gehört. Mach nur, was dir gut tut!!

Alles Gute!
Ach, wie gern wäre ich manchmal selber “böser“ Wolf!

Ich bin auch ein begnadeter Märchenonkel, wenn es darum geht eine kleine Zuckerfee in die 1. Session zu quatschen. Deshalb ist es keine gute Idee von Rotkäppchen, den bösen Wolf nach einen sicheren Weg durch den dunklen Wald zu fragen *zwinker*


Die Themenerstellerin hat kein gutes Bauchgefühl und Ihre Alarmglocken läuten. Man kann Ihr nur den Rat geben, das mit Ihren Partner zu klären und wenn das nicht funktioniert sich zu trennen.

Die Frage nach einen richtigen Dom, wird Ihr keiner beantworten können. Lediglich meine Partnerin macht mich zu einen richtigen Dom. Weil ich der Mann bin, den Sie Ihr Vertrauen schenkt, dass Sie ohne anhaltende physische und psychische Auswirkungen Ihr BDSM erleben kann.

Mit welchen Charakter oder Wesenszügen oder sogar Materiellen Anspruch das verbunden ist, wird lediglich von den eigenden Erwartungen und Lebensumständen bestimmt.

*******987:
Insgesamt sehe ich deinen neuen Top nicht so negativ wie manche andere, die schon geschrieben haben, aber du musst dir bewusst sein, dass er eventuell nicht dieselben Ziele hat wie du. Das musst du für dich selbst herausfinden, ob das so ist.
*dafuer* - Eigenverantwortung!
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Ich hatte auch mal einen Herrn, wo es noch vor dem ersten Treffen gleich zur Sache ging, beim schreiben und telefonieren, ich war quasi schon seine sub bevor wir uns real kannten, weil er einfach meinen Nerv getroffen hatte und umgekehrt genauso. Und das Treffen war wow und auch da ging es gleich zur Sache. Von daher - warum soll man das ausschließen müssen, dass es so nicht auch funktioniert.
Der Punkt ist und bleibt:
man muss ein gutes Gefühl dabei haben, dann ist so ziemlich alles möglich.
Und wenn der Bauch meldet, dass es sich nicht gut anfühlt, dann Finger weg.
Liebe Silver

Lösch seine Nummer und Lauf..

Davon ausgehend was du geschrieben hast, bringt dir das nichts.

Stell dir vor du willst lernen ein Auto zu fahren.
Über Wochen erklärt man Dir online wie es geht.
Zur ersten Praxisstunde zeigt man dir Motor, Kofferraum und du darfst zusehen wie der Fahrlehrer fährt..Und für das nächste Treffen droht man dir an das Öl wechseln zu müssen

Geh zuerst zu einem BDSM Stammtisch und tausche dich mit Gleichgesinnten aus.
Such dir dann jemanden mit Erfahrung und lass dich langsam heranführen.
REAL und nicht Online.
Gib ihm mit deinen NoGos den Rahmen vor.
Experementiere, mach deine Erfahrungen und intensiviere was dir gefällt.
*********kend Paar
12.981 Beiträge
ich war quasi schon seine sub bevor wir uns real kannten

Im Falle der TE war nicht die Rede von Sub sondern gleich von Sklavin. Und das empfinde ich als maßlos übertrieben. Wer weiß wieviel Blödsinn er ihr schon erzählt hat.

G/w
*********icht Frau
14.521 Beiträge
ich würde der TE...
die Gruppe: "Subs unter sich" empfehlen...
*********icht Frau
14.521 Beiträge
nur mal so zum nach/weiterlesen...
Meister werden geboren, nicht gemacht!

von I.M.Master, aus der Reihe Meisterwerke der Erziehungslehre, Gebieter Verlag, Domstadt

"Der Meister befasst sich ausschließlich mit willensstarken und intelligenten Frauen, die um seine schwere Aufgabe wissen, und keinesfalls mit Lehrlingen, Leichtmatrosen, Lampengießern, Lustschwengeln oder Leichenbittern!"

Auszüge aus dem Standardwerk für angehende Sklavinnen und für DOMs im Meisterlehrgang:

Die 10 Grundregeln der Erziehung:

1. Eine gute Sklavin wählt sich ihren Herrn selbst, der dann entscheidet, ob er sie als seine Sklavin annimmt.

2. Viele fühlen sich berufen, Herr zu sein, aber nur wenige sind auserwählt. Der Feld- Wald- und Wiesen Sklavenhalter betrachtet seine Sklavin in der Art eines Schlachtviehs. Seine Erziehung ist eine Mischung aus „Wie züchte ich einen Zombie“ in 55 leichtfaßlichen Lektionen (nachzulesen bei zarthart.de – jassas die gibt es ja auch schon nicht mehr / anmerkung des verfassers) und einer Pudeldressur. Die sollte die Sklavin meiden, wenn sie nicht gerade das Bedürfnis hat, als geducktes Hühnchen zu enden.

3. Sklavin und Herr sind wie 2 Seiten einer Münze, nur der Herr ist oben.

4. Ein guter Herr ist niemals beleidigend zu seiner Sklavin, egal wie hart er ihren Dienst gestaltet

5. Ein guter Herr wird das folgende verstehen:

Der Meister und seine Sklavin sind eins. Der Meister ist immer bei seiner Sklavin und die Sklavin ist immer bei ihrem Meister, er ist ihr Licht, ihre Gegenwart und ihre Zukunft, sie ist sein kostbarster Besitz und ruht tief in ihm.

Der Meister ist das Feuer, in dem die Kette gehärtet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt.
Die Sklavin ist der Stahl, aus dem die Kette geschmiedet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt.
Es ist das alleinige Vorrecht des Meisters, die Hitze des Feuers zu bestimmen, es ist deshalb auch die alleinige Verantwortung des Meisters, das sein Feuer den Stahl seiner Sklavin härtet, und nicht bricht.

6. Ein guter Meister versteht, daß er verantwortlich für seine Sklavin ist, und wird stets um ihr seelisches Gleichgewicht und ihre körperliche Unversehrtheit bemüht sein.

7. Herrschen durch Furcht ist keine Meisterleistung, Gewalt gegen Schwächere nur etwas für Idioten. Erniedrigung sollte keine Technik eines Meisters, sondern den Idioten vorbehalten sein. Furcht ist kein wirksames Erziehungsmittel, um der Sklavin den Dienst zur Freude und ihre Hingabe zur Erfüllung zu machen. Eine Sklavin, die so behandelt wird, wenn sie das nicht ausdrücklich wünscht, hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihren Peiniger zu verlassen.

8. Wer wirklich Sklavin sein will, sei darauf vorbereitet, sich dem gewählten Herrn mit Leib und Seele anzuvertrauen. Sie gehört dann ihm und sein Wille ist ihr Wunsch. Sie wird seine Befehle mit Freude befolgen. Sie wird ihre Schmerzen freudig ertragen und ihm wie ein Geschenk darbieten. Sie wird wünschen, daß er sie fordert, um ihr die Sicherheit seiner unverbrüchlichen Zuwendung zu geben.
Wer sich das für sich nicht vorstellen kann, sollte es lieber bleiben lassen. Für wen dies der richtige Weg ist, sei gewarnt: Wähle mit Bedacht.

9. Ein guter Meister wird sich intensiv mit seiner Sklavin auseinandersetzen, wie ihre Bereitschaft ihm zu dienen am besten zu vertiefen ist, aber entscheiden wird immer er, und oft genug auch anders, als es ihr lieb wäre. Das sind die entscheidenden Momente. Hat sie sich wirklich unterworfen, wird sie ohne jede Zurückhaltung seinem Willen freudig folgen. Wenn nicht, ist die Kette zerbrochen.

10. Die Sklavin weiß, das sie den richtigen Meister gefunden hast, wenn sie absolutes Vertrauen empfindet und zwischen ihm und ihr absolute Wahrheit herrscht.
*********imus Mann
994 Beiträge
Fragt man beim ersten Mal, ...
... ob es ein zweites Mal geben sollte, lautet die Antwort in aller Regel:

Nein.
„nur mal so zum nach/weiterlesen...
Meister werden geboren, nicht gemacht!“



Sei mir nicht böse, aber das ist absoluter Käse!
Kein Meister wird geboren.
Erfahrung muss man sich erarbeiten, besonders bei unserer Neigung.
Diesen und andere Leitfäden kann man in kalten Winternächten für den Kamin gebrauchen..

Sie soll ihre eigenen Erfahrungen machen!
Und nicht einem Leitfaden folgen, den sich irgendein Vogel ausgedacht hat.
Gesunder Menschenverstand und Bauchgefühl entscheiden!

Wie man seine dominant/devote Neigung auslebt, entscheiden beide zusammen und nicht irgendwelche obskuren Richtlinien.
********iebe Mann
10.164 Beiträge
**********Heart:
nur mal so zum nach/weiterlesen...
Meister werden geboren, nicht gemacht!

von I.M.Master, aus der Reihe Meisterwerke der Erziehungslehre, Gebieter Verlag, Domstadt

"Der Meister befasst sich ausschließlich mit willensstarken und intelligenten Frauen, die um seine schwere Aufgabe wissen, und keinesfalls mit Lehrlingen, Leichtmatrosen, Lampengießern, Lustschwengeln oder Leichenbittern!"

Auszüge aus dem Standardwerk für angehende Sklavinnen und für DOMs im Meisterlehrgang:

Die 10 Grundregeln der Erziehung:

1. Eine gute Sklavin wählt sich ihren Herrn selbst, der dann entscheidet, ob er sie als seine Sklavin annimmt.

2. Viele fühlen sich berufen, Herr zu sein, aber nur wenige sind auserwählt. Der Feld- Wald- und Wiesen Sklavenhalter betrachtet seine Sklavin in der Art eines Schlachtviehs. Seine Erziehung ist eine Mischung aus „Wie züchte ich einen Zombie“ in 55 leichtfaßlichen Lektionen (nachzulesen bei zarthart.de – jassas die gibt es ja auch schon nicht mehr / anmerkung des verfassers) und einer Pudeldressur. Die sollte die Sklavin meiden, wenn sie nicht gerade das Bedürfnis hat, als geducktes Hühnchen zu enden.

3. Sklavin und Herr sind wie 2 Seiten einer Münze, nur der Herr ist oben.

4. Ein guter Herr ist niemals beleidigend zu seiner Sklavin, egal wie hart er ihren Dienst gestaltet

5. Ein guter Herr wird das folgende verstehen:

Der Meister und seine Sklavin sind eins. Der Meister ist immer bei seiner Sklavin und die Sklavin ist immer bei ihrem Meister, er ist ihr Licht, ihre Gegenwart und ihre Zukunft, sie ist sein kostbarster Besitz und ruht tief in ihm.

Der Meister ist das Feuer, in dem die Kette gehärtet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt.
Die Sklavin ist der Stahl, aus dem die Kette geschmiedet wird, die Meister und Sklavin zusammenschließt.
Es ist das alleinige Vorrecht des Meisters, die Hitze des Feuers zu bestimmen, es ist deshalb auch die alleinige Verantwortung des Meisters, das sein Feuer den Stahl seiner Sklavin härtet, und nicht bricht.

6. Ein guter Meister versteht, daß er verantwortlich für seine Sklavin ist, und wird stets um ihr seelisches Gleichgewicht und ihre körperliche Unversehrtheit bemüht sein.

7. Herrschen durch Furcht ist keine Meisterleistung, Gewalt gegen Schwächere nur etwas für Idioten. Erniedrigung sollte keine Technik eines Meisters, sondern den Idioten vorbehalten sein. Furcht ist kein wirksames Erziehungsmittel, um der Sklavin den Dienst zur Freude und ihre Hingabe zur Erfüllung zu machen. Eine Sklavin, die so behandelt wird, wenn sie das nicht ausdrücklich wünscht, hat nicht nur das Recht, sondern die Pflicht, ihren Peiniger zu verlassen.

8. Wer wirklich Sklavin sein will, sei darauf vorbereitet, sich dem gewählten Herrn mit Leib und Seele anzuvertrauen. Sie gehört dann ihm und sein Wille ist ihr Wunsch. Sie wird seine Befehle mit Freude befolgen. Sie wird ihre Schmerzen freudig ertragen und ihm wie ein Geschenk darbieten. Sie wird wünschen, daß er sie fordert, um ihr die Sicherheit seiner unverbrüchlichen Zuwendung zu geben.
Wer sich das für sich nicht vorstellen kann, sollte es lieber bleiben lassen. Für wen dies der richtige Weg ist, sei gewarnt: Wähle mit Bedacht.

9. Ein guter Meister wird sich intensiv mit seiner Sklavin auseinandersetzen, wie ihre Bereitschaft ihm zu dienen am besten zu vertiefen ist, aber entscheiden wird immer er, und oft genug auch anders, als es ihr lieb wäre. Das sind die entscheidenden Momente. Hat sie sich wirklich unterworfen, wird sie ohne jede Zurückhaltung seinem Willen freudig folgen. Wenn nicht, ist die Kette zerbrochen.

10. Die Sklavin weiß, das sie den richtigen Meister gefunden hast, wenn sie absolutes Vertrauen empfindet und zwischen ihm und ihr absolute Wahrheit herrscht.

Das Große Schwarze Buch des BDSM! Endlich wurde es gefunden!

Sarkasmus beiseite: auch ein noch so schlaues Buch kann nicht für alle Menschen oder gar Beziehungsformen passen. Wenn die wahren Meister nur die starken Persönlichkeiten als ihre subs annehmen - wer bleibt dann für die “Schwachen“, die Anfängerinnen, die Unsicheren übrig?
Ist es nicht viel mehr so, dass gerade die die wirklich “guten“ Doms brauchen?

Wer braucht gute Lehrer am meisten: gute Schüler - durchschnittliche Schüler - schwache Schüler?

Und natürlich wird man nicht als Meister geboren. Es gibt aber welche, die das glauben. Und das ist schon ihr erster Fehler.

Nur mal zum Nachdenken, sorry für's OT.

Er schrieb

P.S. Okay, ich sehe grad. Ich bin ebenfalls in die Ironiefalle reingefallen. Passiert jedem mal. War aber gut geschrieben!
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Sei mir nicht böse, aber das ist absoluter Käse!
Kein Meister wird geboren.

Wenn du wenigstens geschrieben hättest:
"Ich finde das absoluten Käse!", das wäre tolerabel. *zwinker*

Meine Meinung dazu:

Erfahrung nützt gar nichts wenn es nicht irgendwie in einem steckt, so (devot) oder so (dominant) zu sein, das kann man nicht lernen.
*********icht Frau
14.521 Beiträge
es soll auch keine "Bibel" sein...
einige Inhalte des Textes sind durchaus eines Gedankens wert

andere eben nicht...

Das müssen alle für sich entscheiden!

Ich habe hier Erfahrungen mit Dom`s gemacht,
die mir gesagt haben:
Nimm alles aus deinem Profil, was auf BDSM hindeutet.

Ich will einen Menschen kennen lernen - keinen Dom
alles weitere ergibt sich dann - allerdings nicht von selbst
...
Ich denke das Wichtigste ist doch, ob DU genau das wolltest?
Wenn dem nicht so ist, wäre es besser gewesen, den Ablauf des Treffens festzulegen und erst einmal die Dinge klar zu stellen, die für beide Wichtig sind.
ES wird immer nur dann funktioniern, wenn beide einen gewissen Anspruch baen, aber wie gesagt, vorher abklären.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.