Traum eines Cuckolds - wer kennt diese Phantasie?

Zuerst einmal ist es schade, wenn dies wirklich so gegeben ist. Beurteilen ob es im Rahmen des möglichen ist oder ob es keinerlei Aussicht auf Erfolg hat wirst nur du alleine können.

Gleichgesinnte wirst du hier vermutlich so einige finden, denn man liest immer mal wieder von Männern, die ähnliche Fantasien und Wünsche haben, diese aber mit ihrer Partnerin nicht ausleben können oder sich nicht trauen offen über dergleichen zu sprechen aus Angst vor der Reaktion.

Vielleicht schaust du dich mal in den entsprechenden Gruppen hier im Joyclub um.

Cuckold
Wifesharing

Dort und in ähnlichen Gruppen wirst du am ehesten Menschen finden die deine Fantasie teilen. Relativ sicher auch so manche, die dies zwar gerne ausleben wollen, aber aus welchem Grund auch immer nicht können.

Ein wenig aus meiner ganz persönlichen Erfahrung (die sicher nicht allgemeine Gültigkeit besitzt) kann ich aber auch hier schon berichten.


Eine Diskrepanz im Empfinden die sicherlich einige Männer teilen die sich gedanklich mit dem Thema auseinandersetzen. Für mich hat das eine aber mit dem anderen nicht wirklich etwas zu tun. Ich bin im Alltag auch eher der dominante Typ, organisiere und strukturiere, habe gerne die Kontrolle und verhalte mich auch entsprechend. Im sexuellen Bereich bin ich allerdings devot veranlagt, lebe mit meiner Frau in einer Cuckoldbeziehung, wie man in unserem Profil unschwer erkennen kann aber habe keine Probleme damit diese Bereiche voneinander zu trennen.
Schau dir einfach diese Bereiche getrennt voneinander an. Ob man nun Cuckoldneigungen/Fantasien hat, BDSM, geil bei Luftballons oder Kuscheltieren wird.... Alles egal, denn das sagt nicht zwingend etwas, sogar eher selten, etwas über den Menschen im ganz normalen Alltag aus. Also mach dich nicht verrückt wegen der Gedanken die dich so anregen. Dies ist jedenfalls meine Meinung.


Dazu gäbe es sicherlich diskrete Möglichkeiten. Du müsstest lediglich entsprechende Veranstaltungen in einem Club besuchen und würdest in den Genuss kommen. Jedoch stellt sich da dann auch wieder die Frage nach der Ehrlichkeit in deiner Beziehung. Nein, keine Moralpredigt... Jeder muss selber wissen wie weit er geht, was er macht oder eben nicht, aber erwähnen wollte ich es dennoch.

Was mir bei dieser Variante allerdings fehlen würde, wäre die Verbindung zu der Frau selber, denn einfach irgendjemand anderen beim Sex zusehen hat für meine Begriffe nicht viel mit Cuckolding zu tun. Es wäre eher ein "simpler" Live-Porno ohne das für mich wichtige Band zwischen der Frau und ihrem Cucki, denn es sind schlicht keine Gefühle im Spiel, die den gesehenen Sex und das Erlebnis zu einem dieser besonderen Cucki-Erlebnisse machen.

Ich hoffe, dass ich dir ein klein wenig helfen konnte.

LG "Er" von NeueReize

Ja, das hilft mir sehr.

Ich hoffe erstmal auf einen regen Austausch hier und eventuell mit realen Treffen und realen Menschen mit denen ich mich über das Thema unterhalten kann.

Erregt dich auch die Fantasie oder die Tatsache, dass deine Frau von eurem Bull eventuell besser befriedigt wird?

Ist es auch deine Wunschvorstellung, dass der Bull um Einiges besser bestückt ist als du selbst?

Hast du schon mit deiner Frau gesprochen wie sie den Sex mit dir empfindet? Ist es einfach nur anders oder doch intensiver mit dem Bull?

Bitte entschuldige, das Thema interessiert mich so sehr..


Ich hab ja die relativ gefestigte Fantasie von einem Black Bull...

Ich kann mich neue Reize nur anschließen.

Was hat das Verhalten im Alltagsleben mit der sexuellen Präferenz zu tun?

Zweite Frage, warum kannst du es nicht mit deiner Frau ausleben? Oder es zumindest einmal ansprechen?

Ich habe auch die Phantasie meiner Frau Mal dabei zuzuschauen, gleichzeitig Bedenken davor. Wir lassen uns da gemütlich Zeit, bis der richtige vorbeikommt.

Bei mir ist es allerdings eher umgekehrt, ich kann mit dunkelhäutig nicht so viel anfangen, keine Ahnung warum das so ist. Vielleicht leidet die Vorstellungskraft darunter, es könnte ich sein.

Um zuzuschauen wird man in Amsterdam in einer Sexshow bestimmt fündig. Ob die das Bedürfnis befriedigt, wage ich allerdings zu bezweifeln.

Dann lieber in einen Club und drauf hoffen, dass der gewünschte Fall sich vor einem abspielt.

Aber auch hier erneut die Frage, wieso alleine und nicht die Partnerin mitnehmen?

Le Sybarite

Meine Partnerin kann den Wunsch nicht teilen. Angesprochen habe ich das Thema schon sehr oft.

Es gibt natürlich keinen direkten Zusammenhang zwischen dieser Neigung und meinem Berufsleben.

Ich kann das Ganze aber noch nicht richtig einordnen und frage mich auf gut Deutsch gesagt, ob ich normal bin. Dann schau ich mir Bereiche in meinem Leben an, in denen ich sozial angesehen bin. Hintergrund ist wohl der, dass ich real noch nie mit jemand richtig geredet hab und meine Frau da auch keinen Zugang hat...

Ich will aber nicht so weit in die Tiefenpsychologie gehen:)

Du stellst viele Fragen, die zwar kurz und knapp beantwortet werden können, aber garantiert viele weitere Fragen nach sich ziehen.
Das ganze Thema und unsere persönliche Entwicklung von knapp 5 Jahren lassen sich nicht in ein Paar Sätzen beschreiben und erklären

In der Cuckoldgruppe dürften noch so einige Threads von uns sein in denen ich/wir vieles beschrieben und umschrieben haben. In unserem Profil sind auch so einige Pages die rein Informativ unsere Entwicklung usw. beschreiben. Vielleicht liest du dich da etwas ein, denn so manche Frage wird sich, zumindest was unsere Entwicklung und Herangehensweise betrifft, dort sicherlich beantworten.

Um deine jetzigen Fragen zu beantworten:


Ja, sie erregt mich, aber es ist dennoch nicht immer leicht damit auch wirklich umzugehen, denn es hat gravierende Auswirkungen auf unser gemeinsames Sexleben. Mittlerweile knapp 8 Monate Never Inside sollten verdeutlichen was ich damit meine.


Besser bestückt ist sicherlich eine Option, aber da ich selber nicht gerade schlecht ausgestattet bin, ist es eher selten der Fall. Mir geht es also weniger um die Bestückung des Lovers (auch wenn meine Frau durchaus gut bestückte Männer bevorzugt). Es waren auch sehr intensive Dates, wenn der Lover deutlich schlechter als ich ausgestattet war, denn es war eine besondere Demütigung für mich zu sehen wie sie sich ihm hingegeben hat, genossen hat ich hingegen aber keine Chance habe.

Mir geht es viel mehr um das Verhältnis und die Verbindung zwischen meiner Frau und mir als um die Schwanzgröße während eines Dates.


Wir sprechen immer und ausführlich über das was uns bewegt und wie sich irgendwas für jeden von uns anfühlt, was es auslöst usw.
Daher kann ich dir recht genau sagen was in dem Bereich Sache ist. Aufgrund der gesamten Entwicklung über die Jahre, die wir beide vorangetrieben haben, weiß ich, dass sie der Sex mit mir nicht mehr wirklich anmacht. Er ist für ihr Empfinden unbefriedigend und schlecht. Im Umkehrschluss ist der Sex mit ihren Lovern deutlich besser und intensiver.
Rein "mechanisch" ist alles bestens und sie hätte ohne weiteres ihre Orgasmen, aber es gehört sicherlich mehr dazu. Meine devote Veranlagung, die ganzen Erlebnisse bei den Dates usw. haben einfach dazu geführt, dass der Reiz ihrerseits mit mir zu vögeln ordentlich gelitten hat. Mich wiederum macht genau diese Unerreichbarkeit an, also ist alles in bester Ordnung, auch wenn das nicht unbedingt alle verstehen können.

LG "Er" von NeueReize

Das ist natürlich schade, dann musst du dir überlegen, wie du mit deinem Problem umgehst. Da gibt es viele Möglichkeiten von es ad acta legen, mit ihr nach einer Lösung suchen, dass du es nicht ad acta legen musst, eine Lösung nur für dich suchen (was ich persönlich für den schlechtesten Weg halte).


Sind wir nicht alle ein bisschen bluna? Erneut, das sozial angesehen, hat doch gar nichts damit zu tun. Zugegebenermaßen hatte ich auch so meine Gedanken von "bin ich krank und bescheuert" wenn ich meine ersten Bi-Fantasien hatte oder auch die erste Geschichte von meiner Frau hörte, als sie es mit einem Fremden hatte, und mich diese erregt hat. Aber letzendlich ist es nur die Angst davor, aus der gesellschaftlichen Norm auszubrechen und vielleicht als komisch zu gelten.

Einige unseres Umfelds wissen, was wir so machen, haben aber überhaupt kein Problem damit. Und ja es hilft darüber zu reden, denn das nimmt den verstärkenden Psychologischen Effekt, wenn man es in sich aufstaut und es dann idealisiert in seiner Vorstellung.

Hier im Joy solltest du aber genügend Stimmen finden, mit denen man sich darüber differenziert unterhalten kann.

Le Sybarite

Ich weiß, ich hab viele Fragen.

Deshalb wäre es wohl auch mal klasse ein Gespräch mit einem Gleichgesinnten zu führen.

Ich schreibe momentan mit der Handy-Tastatur und würde eigentlich gerne noch viel mehr fragen.

Ich verstehe dich.

Ich hab diese Erfahrung nur kurz gemacht. Ich durfte, nachdem sich meine Ex mit meinem Kumpel vergnügt hat nur noch sporadisch ran. Meistens hat sie es mir mit der Hand gemacht. Und ich fand es auch so geil, dass ich nicht ran dürfte.
Ich hab meinen damaligen Kumpel nach dem Training natürlich in der Umkleide gesehen. Er war einfach extrem gut bestückt. Ich denke daher kommt diese Fixierung auf dunkelhäutige Männer und die Penisgröße...

Danke dir, das hilft mir schon sehr.

Ich hoffe, dass eventuell auch reale Freundschaften entstehen.

Meine Fantasie kan wohl nur richtig real werden, wenn eine Frau mit der ich zumindest Sex hatte, danach mit einem farbigen schläft. Sorry, ich bin da irgendwie fixiert....

Ehrlich gesagt, finde ich sogar schon alleine einen großen, Schwarzen Penis erregend, ohne dass ich die Fantasie habe selbst Sex mit einem zu haben.

Allerdings erregt mich die Idee so einen mal selbst in die Hand zunehmen...

Ist wohl alles nicht so einfach ")

ich möchte meiner Frau auch mal einen dunkelhäutigen gut bestückten und vor allem ausdauernden Mann gönnen.

Doch leider ist es sehr schwer dies umzusetzen.

Ich möchte ihr etwas gönnen, etwas gutes für sie tun, sie verwöhnen
Vieleicht auch aus dem Gefühl heraus, das sie unerfüllte Wünsche hat, oder schwierigkeiten hat zum Orgasmus zu kommen.

Und ich möchte gern zusehen wie sie von einem farbigen Mann verwöhnt und gefickt wird, wie sie von ihm in Stellung gebracht wird und er sie von allen Seiten bumst, wie sie stöhnt und zuckt und sie unter dem dunklen Körper mit ihrer hellen Haut leuchtet.

Es muß ein Genuß sein sie so zu sehen.

Ich denke da nicht drüber nach, möchte das sie schöne Orgasmen bekommt und glücklich ist.

Und eben das Gefühl das sie selber auch Lust auf black hat, weil sie in ihrer Vergangenheit auch schon blackmen hatte.

Aber es ist doch schon geil, wenn du weißt, dass sie schon Black Lover hatte und du anscheinend weißt, dass sie mit dir schwer zum Orgsmasmus kommt.

Hat sie schon mal über ihre damaligen Erfahrungen gesprochen?

LG
Uwe

Wenn das deine Fantasie ist, dich das so triggert, dann ist es eben so. Kann daran nichts schlechtes finden, auch wenn du da vielleicht etwas fixiert bist wie du selber sagst.

Ich persönlich kann es nur nicht so ganz nachvollziehen. Zumindest nicht so wirklich, dass darüber mitunter (damit meine ich jetzt keinen hier aus dem Thread) das Cuckolding "definiert" wird. Man liest und sieht es so oft im Internet und immer wieder frage ich mich worin der Unterschied im Empfinden liegt seine Frau mit einem weißen oder eben schwarzen zu sehen?
Meine Frau hatte auch ein Date mit einem Schwarzen. Er hatte, ganz Klischee, ein ordentliches Teil zwischen den Beinen und war ebenso ausdauernd. Ja, der Kontrast hat mir aus Cuckisicht gut gefallen, es hat mich auch angemacht, aber weniger der Hautfarbe wegen, sondern wegen des Schwanzes. Für meine Frau war es im Grunde nichts anderes als jedes andere Date auch.
Betrachte ich es nüchtern bleibt mir nichts anderes als eine Bestätigung dessen, denn die Demütigungen, ihr Lust auf einen anderen Mann, ihre Gier und Befriedigung war keine andere als bei anderen Lovern. Es war das gleiche Gefühl ihr anzusehen, dass sie gerade eine Befriedigung genießt, die ich ihr nicht geben kann und soll.
Große Schwänze haben andere Lover von ihr auch, die sie ähnlich dehnen... Ausdauernd sind andere Lover ebenso und da kann man sogar sagen, dass es welche gibt, die noch mehr Kontrolle haben.

Am Ende kann ich es einfach nicht so richtig nachvollziehen was den Reiz daran so groß macht, da ich schon so oft gesehen habe, dass sie von weißen Männern kein Stück schlechter gevögelt wird, sie kein Stück weniger befriedigt ist und es genau das es ist, was diese unterschiedlichen Positionen in unserem Sexleben bewirkt.

LG "Er" von NeueReize

Frauen reden nicht über sowas und meiner Meinung nach müssen Männer herausfinden was Frauen möchten, also "raten" und "probieren" so kann Frau sich immer entscheiden

Mein Problem ist es, wie arrangiere ich ein Zusammentreffen mit einem Blackman, das dann auch im Bett weitergeht

Du hast meinen Beileid, weil deine Ehefrau dir fremdgegangen ist. Aber natürlich reden Frau über Schwänze und es ist auch kein Geheimnis, dass Afrikaner "in den meisten Fällen" besser bestückt sind. Das macht eine Frau natürlich neugierig.

Als erfahrener Swinger sehe ich sowas tagtäglich im Swingerclub. Frauen, die sagen, dass es nicht auf die Größe ankommt lügen!

Mir geht das genau so, mich quält quasi die Fantasie zu erleben wie meine Frau fremd genommen wird und ich zuhören, zusehen darf.
Gerne würde ich auch irgendwann c3 Cucki werden und damit das sie sich fremde Lust holt , gedemütigt werden.

Ja kenne diese Neigung und warum diese mich so übermannt, keine Ahnung.

Habe auch mit meiner Frau gesprochen, das es mich so Fantasie mäßig geil macht ihr zuzusehen .
Gerade das ein gut bestückter lover sie fickt , küsst , gemeinsam zum Orgasmus kommt . Alles in allem sie vollkommen verschmelzen, erregt ungemein.

Erst war bei ihr Unverständnis dem gegenüber, aber als ich beim Sex meine Gedanken immer mehr einfließen lasse ,wächst auch in ihr die Neugierde .

Wir sprechen auch über die diversen Cuckold Stufen und einen eventuellen Hausfreund ,der mehr Rechte hätte ,intimer sein darf. Als die schnelle Bekanntschaft.
.

Träume sind das eine. Realitäten das andere.

Auch ich habe mich zuletzt als Cuckold probiert. Das ist umso verblüffender, als dass ich zuvor vierzig Jahre meines Lebens immer dominant und führend aufgetreten bin. Aber mit meiner Ex und aus purer Liebe wandelte ich mich vom Saulus zum Paulus. Und tatsächlich war es sehr erfüllend und aufregend. Gerade die tatsächliche Cuckold Action. Deutlich schwieriger war da schon der Alltag, denn meine Liebste war eine Femdom und Goddess by nature ( was natürlich nicht zwangsläufig so sein muss in einer Cuckold Beziehung). Somit war es immer eine Riesenherausforderung der kombinierten Rolle aus Cuck und Sub gerecht zu werden. Die Erfahrung war wunderschön, aber ich werde perspektivisch wohl doch wieder auf die aktive und dominante Seite zurückkehren.

Dir ganz viel Spaß bei neuen Erfahrungen in diese Richtung! Nur Mut!

Grüße,

vorweg das hier ist jetzt keine versteckte Eigenwerbung
Ich hatte bisher noch keine MMF Erfahrung als der "exotische" Dritte im Bunde und würde das auch nur bei absolutem Vertrauen und Sympathie in Erwägung ziehen.

Aber ich finde den Threat sehr interessant und möchte einfach mal meinen Senf dazu geben.

Ich kann mir vorstellen, dass gerade das Unbekannte bzw. Unkonventionelle einen starken Reiz ausübt.
Es geht mir in anderen Gebieten genauso.
Das Spiel mit Rollen und auch Klischees (ohne Blödsinn wie "positiver" Rassismus o.ä.) kann sehr anregend sein.

Gleichzweitig kann ich auch verstehen, wenn es für die Partnerin evtl. abschreckend wirkt, wenn der Mann sie quasi "teilen, oder verleihen" will.
Oder man traut sich dem. Partner gegenüber nicht bestimmte Fantasien oder Fetische offen zu äußern, da man Ablehnung oder Komplexe des/der Anderen befürchtet.
Nicht alles was man machen kann, sollte oder will man auch wirklich tun und es erst im Nachhinein festzustellen kann mehr als nur belastend sein.
Daher gehen viele lieber auf Nummer sicher.
Frei nach dem Motto "Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach".

Wünsche, aber auch Sorgen und Ängste sollte man klar kommunizieren und auch respektieren.

Spaß ist nur was allen gefällt.
Was bringt ein gemeinsames Abenteuer, wenn man danach allein dasteht?

Man sollte in der Partnerschaft immer klar abwägen, was möchten wir, was nicht, worauf kann ich verzichten und was ist unabdingbar.