Dating: Wie sauber muss ein Single-Haushalt sein?

Spontan zu mir oder zu dir gibt es bei mir nicht. Spontan schon, aber dann immer ein Hotel. Im Status "Date" und unklar, ob es Wiederholungen geben wird, möchte ich fremde Wohnungen gar nicht sehen. Und meine eigene zeige ich da erst recht nicht.

Wenn ich also Wohnungen sehe, dann kenne ich den Menschen schon etwas besser, habe ein Bild und Eindrücke im Kopf, fühl mich in seiner Gegenwart wohl und tue das dann auch in seinen 4 Wänden. Unabhängig davon, ob da vor 1h oder 4 Tagen gesaugt wurde.

Ich mag Wohnungen, in denen gelebt wird. Und denen man das auch ansieht.
So wie meiner auch.
Bewohnt, nicht abgewohnt.
Eventuell nicht perfekt aufgeräumt, aber sauber (den Unterschied sieht man sehr wohl).
Vielleicht eine dreckige Schüssel in der Spüle, dafür aber der Salat fertig, der Wein entkorkt...und ich willkommen.

Das liegt daran, dass man den Dreck und die Bakterien der Menschen, mit denen man lebt, ertragen und vertragen kann. Ich muss mein Bett nicht täglich neu beziehen.

In einem Umfeld, in dem andere Menschen und andere Bakterien vorhanden sind, sind die meisten erstmal vorsichtig. Besonders in sensiblen und intimen Bereichen: dem Bett (wer würde sich nicht ekeln, wenn das Hotelbett nicht frisch bezogen wäre ?), Bad und Küche.

Um zu erläutern, dass das auch körperliche Gründe hat, will ich nur mal darauf hinweisen, dass manche Frauen auf Sex ohne Kondom mit einem neuen Partner erstmal mit einer Scheidenentzündung oder einem Pilz reagieren, bis sich der Körper angepasst hat.

Und da kann der Mann noch so "stimmen" - wenn sein Bett nach dem Schweiß der letzten zwei Monate riecht, dann finde ich das eklig. Was dann, wenn ich zwei Monate mit ihm in diesem Bett verbracht habe, ganz ander aussehen kann.

was unseren Haushalt angeht, sehr pingelig. Ich mag es sehr sauber und ordentlich. Was aber nicht heißt, dass es steril und ungemütlich ist.

Im Laufe der Zeit habe ich die eine oder andere Singlewohnung kennenlernen dürfen. Ein einziges Mal war es tatsächlich eine "Drecksbude", aus der der Gestank nach Katzenklo schon herausströmte, als mir die Tür geöffnet wurde. Ich ging noch rein. Entschuldigte mich, weil ich angeblich ins Bad musste....als ich das "inspiziert" hatte, verging mir echt alles. Ich wünschte ihm dann noch ein geiles Leben und weg war ich. Und das war kein spontanes . Ergo musste ich davon ausgehen, dass es generell so bei ihm aussieht.
Das war aber das krasseste Erlebnis.

Die meisten Männer nehmen es mit dem Staub wischen, saugen und / oder dem Aufräumen nicht ganz so genau. Damit kann ich aber leben, solange die Nasszelle nicht vor Dreck trotzt, sich der Müll nicht stapelt und der Abwasch im Waschbecken nicht vor sich hinschimmelt und das Bett bzw. das Schlafzimmer in einem vorzeigbaren Zustand ist. Ich möchte zumindest ein frisch bezogenes Bett. Der Gedanke, dass der Mann dort mit x anderen Frauen vor mir durch die Federn getobt ist, turnt mich dann doch eher ab.

Ich habe halt irgendwann feststellen müssen, dass jeder, wie in vielen anderen Bereichen, andere Maßstäbe ansetzt.
Solange das eben Beschriebene nicht zutrifft, ist für mich alles gut.

Das der Mann sauber und gepflegt sein muss brauche ich ja wohl nicht zu erwähnen.

Da ich aber meine "ONS-Phase" hinter mir habe, muss ich mir Gott sei Dank keine Gedanken mehr darüber machen, ob die Bude in einem besuchbaren Zustand ist.
Spontandates gibt es für mich nicht mehr.....

Also mir ist Sauberkeit und Ordnung in der Wohnung (ob nun Single oder nicht...) wichtig.

Es muss nicht so sauber sein, dass ich vom Fußboden essen können muss (was bei einer alten im Haushalt auch einfach nicht möglich ist), aber zumindest grundsätzlich sauber.

Ebenso möchte ich mir, wenn ich einen Raum betrete, nicht erst das Navigationssystem bemühen müssen um zu klären wie ich sicher von A nach B komme ohne mir die Haxen zu brechen oder etwas kaputt zu machen.

Da ich vor Jahren durch Job & Abendschule so ausgelastet war, dass ich das selbst nicht mehr geschafft habe, habe ich mich zum ersten Mal um eine Haushaltshilfe bemüht.

DAS war eine der besten Entscheidungen meines Lebens und ich werde, solange ich es mir leisten kann, auf diesen kleinen Luxus auch nicht mehr verzichten.

Meine aktuelle Haushaltshilfe ist zwar leider nicht sooo der Brüller, aber das gehe ich nächstes Jahr an.

Mal ein interessantes Thema.

Ich finde eine Wohnung - egal ob die Einzimmerbude oder die Mehrzimmerwohnung - sollte schon einigermaßen aufgeräumt sein, denn man weiß ja nie wer kurzfristig in die Wohnung kommt. Da ich nebenher in der Notfallrettung tätig bin, komme ich oft in die verschiedenste Wohnbereiche und da ist es egal ob es eine Männer- oder Frauenwohnung ist. Es gibt die penibelste aufgeräumte fast schon klinisch reine Einmannwohnung (wo wir schon mal Schuhüberzieher anziehen musste) und die vor Dreck und diversen Gerüchen strotzende Frauenbehausung --- aber jeder ist da anders und jeder fühlt sich so oder so wohl.

Bestimmte Bereich müssen sauber sein und da lege ich selbst auch großen Wert. Bad, Toilette, Küche diese sind wichtig. Es törnt schnell jeden ab, wenn sich in der Küche das ungewaschene Geschirr oder Glaser stapeln oder sich gar schon so manches pelzige "begrüßt". Genauso im Bad / Toilette... da sollte es schon frisch riechen und keine "Spuren" in der Schüssel oder Haare im Waschbecken kleben.

Das Schlafzimmer sollte auch ein wenig aufgeräumt sein, da kann schon mal die Hose oder Rock auf dem Bett oder Stuhl liegen weil man sich schnell umgezogen hat oder so. Aber die miefenden Socken oder gar Schuhe gehören nicht hin (dafür gibt es ja Wäschekörbe). Im Wohnzimmer kann es da schon bewohnt aussehen, da hält man sich ja eigentlich auch länger auf, nur hätte ich was dagegen wenn sich die Zeitschriften, Leergut, und was weiß ich noch alles stapeln.
Wie Anfangs geschrieben, in der Notfallrettung kommt man in Wohnungen da graut es mir oft und zum Glück habe ich Handschuhe an, sonst würde ich da nichts anfassen wollen.

Hm meine stehen immer da. Gegen Fussgeruch kann man durchaus was tun. Dann "miefen" die Schuhe auch nicht.

Die Socken riechen übrigens nicht weniger wenn die in einer Wäschetonne liegen. Auch da hilft eher wenn man am Geruch der Füsse arbeitet.

Ich finde es sollte immer sauber sein, egal ob Single Haushalt
oder nicht..bin der Meinung wenn es Sauber in den eigenen 4 Wänden ist
fühlt man sich doch auch viel wohler

wenn mir das hier so durchlese …
bin ich doch nicht ganz so anspruchsvoll

Im Großen und Ganzen bin ich da extrem schmerzfrei. Ich habe im Laufe meines Lebens und vor allem meiner Jugend Singlebuden gesehen, da rollt es einem die Zehnägel hoch. Ein wenig Unordnung an sich macht mir nichts aus (ich hab ein Kind und einen Hund, wer allergisch auf Legos und Bällchen reagiert, kann draußen bleiben), wir knallen alle mal unsere Wäsche auf den Boden und stapeln ein bisschen Geschirr in der Spüle.

Beim Klo bin ich aber empfindlich. Das muss sauber sein. Und der Geruch der Wohnung ist mir wichtig.

Meine Wohnmöglichkeiten haben sich seit der ersten Studentenbude nicht geändert. Das passt, ich habe mich ja auch nicht weiter entwickelt.
Es ist also alles vollgeräumt, staubig und natürlich rauche ich in der Wohnung.
Mir passt das so und darauf kommts an, denn Besuch in meiner Wohnung kommt nicht vor. Das ist MEINE Wohnung, und die meiner zahlreichen Grünpflanzen und da will ich niemanden anderen haben.
Ganz lässt sich das nicht verhindern:
Einmal im Jahr kommt der Rauchfangkehrer, der ist Dreck gewohnt und somit unproblematisch. Der muss mir auch immer helfen den großen Waffenschrank von der Wand wegzurücken, das geht alleine nicht aber dahinter ist halt die Kontrolltür für den Schornstein. Das bissl Staub, das dabei aufgewirbelt wird, sagt er, macht ihm nichts aus.
Der Mann von der Thermenwartung schaut sich immer an, was ich gerade in der Küche baue, denn da ist meine Modellbauwerkstatt und ansonsten war in den letzten Jahrzehnten niemand fremdes in meinen Wohnungen.
So ist das, und so wirds auch bleiben.

Deine Frage ist ja eigentlich spezialisierter, als die Überschrift hergibt.
Das man gerade als Single, wenn gerade Stress herrscht, mal Klamotten herumliegen lässt und der Geschirrstapel in der Spüle vielleicht beim Frühstück noch nicht freudig "Papa/Mama!" entgegenruft, aber doch bedenkliche Höhe erreicht, ist klar - kein anderer da, der die Pflichten in so einer Zeit übernehmen könnte.

Wenn man aber schon bewusst ein geplant hat, gehört da für mich auch dazu, für die mögliche Konsequenzen bereit zu sein. Wenn dann was klebt oder modert, gehört das schon zur Selbstdarstellung.

Guten Tach,
ich hatte vor Jahren mal ein Date, da hieß es dann nur: "Du weißt schon, daß die Ordnung in deiner Wohnung ein Spiegel deiner Seele ist..." - und weg war sie...

Die Definition "Ordnung" ist ja auch irgendwie relativ - für den einen ist ein Wohnzimmer ordentlich, obwohl Zeitungen und Zeitschriften herumliegen, für den anderen Menschen ist das Wohnzimmer erst dann ordentlich, wenn der Kniff im Sofakissen richtig sitzt...

Da ich einen Stubentiger habe und meine Wohnung nur aus 2 Räumen besteht, bleibt es nicht aus, daß mal Haare vom Oskar auf Boden oder Möbeln liegen, oder er hat noch ein bißchen Streu an den Pfötchen, wenn er vom Katzenklo kommt.
Merke: "Ohne ein paar Katzenhaare ist man nicht richtig eingerichtet"
Aber der Staubsauger hat alle zwei, drei Tage seinen großen Auftritt...
Desweiteren habe ich meine Bastelecke in der Ecke des zweiten Zimmers eingerichtet und diesen Tisch räume ich eher selten auf, da liegen halt mal Modelle rum, die noch in Arbeit sind.
Keine Frage, Küche und Bad sind sauber, wenn auch nicht klinisch rein bzw. steril...

Ich brauche einfach mein "bißchen Chaos und Unordnung"... - pedantische Ordnung ist nichts für mich...
Meine letzten Dates fanden auch nie in der Wohnung statt und meistens blieb es jeweils bei einem Treffen... aber das ist ein anderes Thema

Euch allen ein ganz tolles Weekend!
LG
Jens

Bisher hatte ich keine Beschwerden von Besuchern, was die Ordnung und Sauberkeit meiner Wohnung betrifft.
Für mich war es ,seit ich von Muttern weg bin, immer das bestreben meine Wohnung in Ordnung zu halten. Als ich meine erste Wohnung ,ein Einzimmer Apartment ,bezog ,hatte ich in der zweiten Woche besuch von Muttern.Mit neugierigen Blicken sah sie sich in meinem kleinen Domizil um. Als erstes wurde der Kühlschrank von innen inspiziert. Danach der Blick ins Bad. Klodeckel wurde angehoben. Waschbecken genau betrachtet. Es kam mir vor ,als wäre ich bei der Stubeninspektion der Bundeswehr . Dann der Griff auf den Schrank ,ob man eventuell Staub dort vorfindet. Das gleiche wiederholte sie am Türrahmen. Ich war baff und sprachlos. Da ich meine Mutter schon etwas länger kannte und wusste wie sie ihren Haushalt im Griff hatte ,trotz Halbtagsjob, vier Kindern und den Großeltern,war ich erstaunt über ihr handeln. Sie bemerkte meine Ratlosigkeit. Sie schaute mich an und sprach folgende Sätze zu mir. Lieber Peter,du hast nun die Frau verlassen die Dir bisher den Haushalt sauber gehalten . Irgendwann in der Zukunft wird eine andere Frau in deinen Haushalt kommen. Auch sie wird deine Wohnung inspizieren. Mit ihren Augen . Und wen sie deine Wohnung, so wie es momentan der Zustand ist , vorfindet . Wird sie zufrieden sein. Sie wird wissen ,das Dich deine Mutter gut vorbereitet hat. Diese Sätze habe ich mir gemerkt. Ordentlich und sauber muss es sein. Aber nicht pedantisch und steril. Wo Tiere im Haushalt leben,können Haare rumliegen. Wo Kinder da sind ist auch mal Unordnung. Männer schauen was auf dem Teller liegt,Frauen schauen ob der Teller auch sauber war.

Ich denke es ist egal ob Single oder Familienhaushalt .. sauber ist das Motto, was dann die Person im einzelnen dazu denkt ist dann wieder was anderes. Jeder legt da andere Maßstäbe an. Sieht man ja immer so wunderbar bei Frauentausch (oder sah).

Und wann ungefähr war das?
1853?

Lieber JoCHSee ,
Das spielte sich am Sonntag ,den 15.05.1983 ab. Es war ein angenehmer warmer Sonntag . Der erste alleine gebackene Marmorkuchen ,ohne die Hilfe von Großmutter Wilhelmine.ganz gut gelungen,nur Zucker fehlte. Den hatte ich vergessen in meiner Aufregung. . Ich werde diesen Tag nie vergessen.

Sei froh, dass du es gelernt hast.
Mein Exmann war der Meinung, dass Haushalt Frauenarbeit ist und so sah es auch aus, wenn ich nicht da war

mein Ex wurde, konnte er auf einmal aufräumen und putzen. Seine Wohnung sah echt gut aus.

Na ja, da war ja auch eine neue Frau zu beeindrucken....

Ich finde es kommt immer auf die Situation eines jeden an wie aufgeräumt eine Wohnung ist oder nicht.
In meiner lege ich sehr großen Wert auf ein frisches Badezimmer und eine saubere Toilette!
Das Schlafzimmer sollte ordentlich und kalt sein!
Wohnzimmer sollte nicht mit 5 Gläsern, 8 Tassen und 4 Teller vollstehen. Dafür gibt es die Küche.
Der Kühlschrank muss sauber sein.
Wenn man die Schuhe vor der Haustür auszieht und nichts verschlabbert reicht es wenn man alle 2 Wochen putzt. Dennoch sauge ich jeden 3-4 Tag die komplette Wohnung und den Balkon.

Wenn ich vorhabe, jemanden mit nach Hause zu nehmen oder es möglich wäre, dann sorge ich dafür, dass es zumindest nicht aussieht wie Hulle.

Ich lasse auch Freunde nicht bei mir rein, wenn hier Sodom & Ghomorra herrscht.

Es muss alles nicht wie geleckt aussehen aber das Schlafzimmer muss begehbar sein, der Abwasch inner Küche darf keinen Begrüßungstanz aufführen und das Bad sollte einigermaßen sauber sein.

dito. ich bin ein kreativ- wusel und manchmal habe ich auch mehrere baustellen am wickel.
küche, bad und orte eventueller vergnügungen sind aber schon so, dass niemand eine schock bekommt.

Man darf schon sehen, dass in der Wohnung auch jemand lebt.
Wenn ich ein Museum besuchen will, dann besuche ich ein Museum.

Man darf auch sehen, dass dort ein Mann wohnt. Und nicht noch (manchmal) eine Frau .

Rumstehendes Geschirr stört mich z. B. gar nicht, es gibt wirklich Wichtigeres im Leben, als täglich abzuspülen. So richtig usselig war's bisher eigentlich nirgends. Aber manchmal eben auch männlich, spartanisch, kühl. Nicht sonderlich gemütlich. Und wenn es nur die volle Dröhnung 60 Watt Deckenbeleuchtung gibt: .

Aber wohnen ist eben auch viel Geschmacksache. Mir muss es nicht gefallen, ich will da ja nicht einziehen. Hauptsache, es ist gut geheizt. Ja, bitte auch im Schlafzimmer. Sex bei 15°C, da zieh ich mich sehr schnell wieder an. Dafür darf die Bettwäsche gern schon ein bisschen benutzt sein, ich mag's, wenn sie nach dem riecht, der da sonst drin schläft.

Kleines Beispiel.
Ich lese ,für den Vermieter, am Ende des Jahres im Haus alle Zähler ab. Die sind in allen Wohnungen im Gäste . Ich für meinen Teil bin sehr froh solch eine Ausstattung in meiner Wohnung zu haben. Und achte auch darauf daß dieses sauber ist. Was ich jedoch beim ablesen sehe. Das treibt mir Schauer über den Rücken. In einem musste erst Mal frei geräumt werden. Stinkende Müllsäcke darin. Der Ablauf vom Waschbecken schwarz und alles verdreckt. Auf dem Boden sah es nicht besser aus. Und zum ablesen muss ich mich hinknien. Ich wusste gar nicht wo ich mich festhalten soll.
Da geht einem die Hutschnurr durch. Und sagen darf man nix. Sonst sind die beiden beleidigt. Beide Rentner ( beide 50) und den ganzen Tag Zuhause.
Das wäre für mich ein Grund zu gehen und nicht wieder zu kommen.

kam es schon mehrfach im Lauf der Jahre zu Zwangsräumungen von Mietnomadenwohnungen. Was darin angetroffen wurde, war unbeschreiblich, z.B. zerschlagene Badeinrichtungen. Die Kautionen reichten in keinem Fall aus, um die Schäden auch nur einigermaßen zu beheben. Und dann wundern sich viele Leute, dass die Mieten steigen (müssen).

Ich war früher der Meinung, dass gerade wegen des Besuchsthemas, eine Wohnung begehbar gehalten wird. Ist bei Vielen so, aber eben nicht bei allen.