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Meine Frau hat keine Lust mehr: Was kann ich tun?

*********_725 Mann
2 Beiträge
Wechseljahre
Ich kenne das auch , waren 5 Jahre zusammen und auf einmal lief nichts mehr, sie war immer gereizt und hatte auf nichts mehr lust.Trotz Hormoneinnahme hat sich das Problem nicht verbessert.Dauert jetzt auch schon über 6 Jahre , Beziehungsmäßig haben wir uns vor einigen Monaten auch getrennt, weil das so auch nicht mehr auzuhalten war. Ich hatte gedacht das sich das auf Zeit wieder bessert, war aber leider nicht so. Eine Frau die man liebt und die keine Nähe mehr zulässt war für mich so auch nicht mehr auzuhalten.
*****le8 Paar
1.647 Beiträge
Er vom Paar
Auch wenn wir selten die selben Ansichten teilen, aber hier User/in
@*******egau möcht ich dir/euch zu euren letzten beiden Beiträgen der letzten Tage zu 100% beipflichten! Grandios in Worte gefasst-Kompliment dazu!!
*********_725:
Eine Frau die man liebt und die keine Nähe mehr zulässt war für mich so auch nicht mehr auzuhalten.

Wenn man eine Frau nicht mehr aushält, warum auch immer, liebt man nicht mehr. Das mal zum einen.

Wie heißt das bei der Eheschließung: bis das der Tot euch scheidet?

Wenn man jemanden liebt, kämpft man. Und arbeitet zusammen. Und schiebt nicht jemanden bei Seite nur weil weil man keine Nähe bekommt! Nähe ist nicht nur Sex, kuscheln, küssen usw! Nähe ist auch: für jemanden da zu sein der Probleme hat, wenn es in der Ehe krieselt usw!

Ich kenn eure Geschichte nicht, aber dann hätte man gekämpft, gemeinsam Urlaub gemacht, oder der Frau ein Wellness Urlaub geschenkt und sich selbst mal als Hausfrau(mann) bewährt.

Es hat immer einen Grund warum sich Frauen distanzieren. Oder warum Ehen kreiseln. Und einfach wegwerfen ist ein Zeichen von Schwäche. Sorry.
********er62 Mann
2.376 Beiträge
@*******egau
dem kann ich in keiner Weise zustimmen, *sorry*
****ity Paar
16.585 Beiträge
Naja
6 Jahre ist Kampf genug *ja*
Tja. Aufgeben ist galt leichter als zu kämpfen. Ich kämpfte 3 Jahre. Ich kämpfte jetzt auch seit 9 Jahren. Aufgeben ist Schwäche. Kämpfen macht mich stark.

Sorry wenn das in der heutigen Zeit der schnellen Sexkontakte etc nicht mehr gegeben ist.
Siegburger
Meine Großeltern haben den Krieg überlebt. Haben viel kämpfen müssen und sind bis heute zusammen.

Komisch das sie ältere Generation noch liebe und Familie kennt. Nur unsere Generation im Wandel der Zeit nicht mehr.

Traurig.
****ity Paar
16.585 Beiträge
Ne
Zitat von *******egau:
Tja. Aufgeben ist galt leichter als zu kämpfen. Ich kämpfte 3 Jahre. Ich kämpfte jetzt auch seit 9 Jahren. Aufgeben ist Schwäche. Kämpfen macht mich stark.

Sorry wenn das in der heutigen Zeit der schnellen Sexkontakte etc nicht mehr gegeben ist.

kämpfen raubt Energie, Kraft und wofür denn überhaupt...


Sorry, aber irgendwie, scheinst du hier es sehr persönlich zu nehmen.
Respektier doch einfach mal andere Meinungen.
****ot2 Mann
10.185 Beiträge
Zitat von *******egau:
*********_725:
Eine Frau die man liebt und die keine Nähe mehr zulässt war für mich so auch nicht mehr auzuhalten.

Wie heißt das bei der Eheschließung: bis das der Tot euch scheidet?
Und schiebt nicht jemanden bei Seite nur weil weil man keine Nähe bekommt! Nähe ist nicht nur Sex, kuscheln, küssen usw! Nähe ist auch: für jemanden da zu sein der Probleme hat, wenn es in der Ehe krieselt usw!

Jeder Ehepartner hat natürlich das Recht Sexualität zu verweigern.
Aber dann muss er/sie natürlich damit umgehen können, dass der Sexualitätbedürftige sein Leben nicht als Mönch oder Wichser verbringen möchte.
********er62 Mann
2.376 Beiträge
ich "kämpfte"
12 Jahre lang, gebracht hat es nichts. Käme mir nie in den Sinn, mich noch einmal auf diese Weise aufzugeben. Ich bin gegangen - aus reinem Selbstschutz. Heute weiß ich, wäre ich geblieben, würde ich heute wohl immer noch "kämpfen" - ohne Aussicht auf Erfolg.

@*******egau : du schreibst, deine Großeltern haben den Krieg überlebt, haben viel kämpfen müssen und sind bis heute zusammen.
Weißt du: wenn Paare 30...40...50 Jahre zusammen bleiben, sagt das über die Qualität einer Beziehung gar nichts aus. Ich sehe das an meinen Eltern. Sie haben 1968 geheiratet, hätten im vergangenen Jahr Goldene Hochzeit feiern können, haben sie aber nicht, denn sie leben nur nebeneinander her. Du meinst, das habe etwas mit Liebe und Familie zu tun? Bullshit!

Ich habe andere Ansprüche an das Leben und die Liebe und würde deshalb auch nie wieder kämpfen. Kommunikation ist das Zauberwort, aber wer nicht reden will, dem kann auch nicht geholfen werden. Ich sage heute: Ich lasse keine Hand los, die meine festhält und halte keine Hand fest, die meine los lässt.

Ich respektiere deine Meinung, solange du sie nur auf dich anwendest und nicht als allgemeingültig erklärst. Menschliches Zusammenleben ist vielen Faktoren unterworfen und mir fällt kein Argument ein, warum man zusammenbleiben muss, "bis dass der Tod uns scheidet". Natürlich gab es in meiner Ehe auch schöne Momente, sonst hätte ich sicher nicht geheiratet und ich betrachte eine Trennung nicht als Scheitern, sondern als Ende eines Lebensabschnitts. Schön, wenn man sich dann noch in die Augen sehen und dem anderen Glück für die Zukunft wünschen kann.
Wer nicht kämpft hat schon verloren.

Wenn meiner nicht mehr will, Kämpfe ich nicht .
Mischt sich eine Frau in unser Leben, Kämpfe ich.
Gibt es Probleme, Kämpfe ich.

Jeder ist seines Glücks Schmied.

Wer keine Partnerschaft will und dafür nichts tun will, steht schneller wieder als solo da als gewollt.

Somit bin ich raus wenn so ein bullshit kann ich nicht lesen.

Tut was für eure Beziehungen oder nicht. Aber hört auf eine Beziehung zu führen wenn die liebe verschwunden ist und behandelt euren Partner als etwas wertvolles. Auch wenn es zu Ende geht..... geht mit Respekt und Anstand und nicht so als wäre er oder sie Müll. Das ist nicht fair.
*********_725 Mann
2 Beiträge
Ich denke mal von fast 11 Jahre Beziehung 6 Jahre gekämpft zu haben sollte reichen , irgandwann muß man sich geschlagen geben da dieser Kampf nicht zu gewinnen ist. Wer glaubt mit ein paar Tage Wellnesurlaub wäre es getan hat sich mit dem Thema noch nicht beschäftigt.Das ist dann doch alles viel komplezierter, ich hatte mir das auch anders vorgestellt.
Kämpfen?

*gruebel*

Ich weiß nicht, ob man um eine Beziehung kämpfen kann oder um Liebe. Und hier fehlt ja der Sex in der Beziehung. Kann man um Sex kämpfen?

Würde mich mal interessieren, wie sich dieser Kampf gestaltetet und mit welchen Mitteln ("Waffen") hier gekämpft wird.

*nachdenk*

Reden?

Gute Idee, wie ich finde! Das Problem ist halt nur, dass in 99% aller Fällen, der Partner mit dem schwächeren (oder gar nicht ausgeprägtem) Verlangen nun mal so überhaupt keine Lust hat, über Sex oder nicht mehr stattfindenden Sex zu reden.

Beziehung öffnen?
Hier im Joyclub scheinen gefühlt 99% aller Mitglieder einer offenen Beziehung gegenüber aufgeschlossen zu sein, so dass es nicht wundert, diesen Vorschlag häufig zu lesen. Ich befürchte allerdings, dass Menschen, die wenig oder überhaupt keine Lust auf Sex haben, weitaus konservativer eingestellt sind bzw. sich weniger mit dieser Lösung anfreunden können.

Fremdgehen?
Oh, da fasse ich jetzt aber ein heißes Eisen an! Wir wissen ja alle, das Fremdgehen total doof ist und auch gemein und überhaupt... Und im Joyclub geht auch niemand fremd und ist auch noch nie jemand fremdgegangen. Und wenn hier jeamnd vielleicht doch schon einmal fremdgegangen ist, dann war die Situation damals eine völlig andere und lässt sich natürlich mit dem Sachverhalt hier überhaupt nicht vergleichen...

Wie auch immer: Zwei Menschen sind irgendwann mal eine Beziehung miteinander eingegangen, die man dann definiert hat, z.B. so: Gemeinsame Wohnung, gemeinsame Haushaltsführung, gemeinsames Konto, gemeinsame Kindererziehung, ..., gemeinsamer (monogamer bzw. auf Exklusivität basierender) Sex.

Wenn nun ein Partner sich nicht an die Abmachung hält und sich z.B. nicht mehr an der Haushaltsführung beteiligt, ist das nicht in Ordnung. Wenn ein Partner sich nicht mehr an der Kindererziehung beteiligt, gilt wohl gleiches. Und wenn ein Partner fremdgeht, dann hat er zweifelsohne die Vereinbarung "gebrochen" - oder auch die "Ehe", wenn man es altmodisch ausdrücken möchte. Darüber herrscht vermutlich ein relativ großer Konsens.

Was ist nun aber, wenn ein Partner keine Lust mehr auf (gemeinsamen) Sex hat. Hat er dann auch die Vereinbarung gebrochen?

*nachdenk*
*****moq Mann
36 Beiträge
Drastische Situationen..
..erfordern, meiner Meinung nach, drastische Methoden. Wenn sich das schon seit Jahren in eine solche Richtung entwickelt, finde ich, solltest du kein Blatt vor den Mund nehmen müssen. Toleranz für ein Lust-Tief ist eine Sache, aber..

Du hast Gefühle und Triebe, und die wollen erwidert werden. Die Wichtigkeit dessen sollte ihr klar sein. Wenn sie es selbst nicht so genau weiß, warum sie keine Lust hat, bringt dich das nicht nur nicht weiter, sondern lässt das Problem weiter größer werden.

Stehe zu deiner Zuneigung für sie - wenn sie auch nach Gesprächen nicht einlenkt, empfehle ich sich nach Alternativen umzusehen. Entweder sich auf ewig und drei Tage mit Selbstbefriedigung/Keuschheit anfreunden, in Gedanken bei ihr oder sonstwem; ihr klar mitteilen, dass du nun eine Affäre einzig und allein für den Sex suchst (den sie dir nicht bietet); oder dich auf die Suche nach einer komplett anderen Partnerin machen, die auf dich eingeht.

*sorry* für die direkte Ansage, aber "aufbauende Worte" gibt es in diesem Thread schon genug, ich bin Realist.
****naG Frau
16 Beiträge
Es kann sein, daß sie die sexuelle (!) Lust auf dich verloren hat.

Muss nicht sein, kann sein. Ich kann nur von mir persönlich sagen, daß ich nach einer ziemlichen Ehekrise die Lust auf meinen Mann verlor. Wir haben viel gekämpft um unsere Ehe, viel geschafft und können heute gut zusammen leben. Machen viel, gehen auch zu zweit aus, teilen uns die anfallenden Arbeiten ... ich liebe es, mit ihm zusammen zu sein. Zusammen zu leben.

Aber ich verspüre keine sexuelle Lust auf ihn. Habe kein Verlangen ihn(!) anzufassen, zu streicheln oder zu entdecken. Das ist bei mir der totale Nullpunkt.

Aber ich habe grundsätzlich Lust auf Sex. Und habe seit knapp 5 Jahren eine Affäre, die ich sehr unregelmäßig treffe. Aber bei der ich mich -warum auch immer - fallen lassen kann.

Jetzt könnte gesagt werden, daß ich deshalb keine Lust auf meinen Mann hab, weil ich ja den anderen habe. Dem ist aber nicht so, ich horche viel in mich rein. Versuche es immer wieder. Jeden Funken von aufkeimender Lust nutze ich, um mich an ihn zu kuscheln. Schauen was mit mir passiert.Einfach nicht denken. Lust kommen lassen. Aber die ebbt trotz Kopfkino bei mir immer wieder ab und dann fang ich an, den Einkaufszettel in Gedanken zu schreiben.

Wir hatten auch schon das Experiment, einfach so oft wie möglich miteinander zu schlafen. Egal ob Lust da war.
Das ging allerdings nach hinten los. Lust auf ihn hat sich auch trotz Intimität nicht eingestellt. Am Ende war es bei mir nur noch Widerwillen und Augen-zu-und-durch.

Er weiß es. Ich habe es ihm gesagt, daß ich kein sexuelles Verlangen nach ihm verspüre. Daß ich es mir gut selbst machen kann. Aber wenn er dieselben Knöpfe drückt, tut sich nichts. Er gibt sich trotzdem immer viel Mühe. Mit allem Möglichen.

Ich habe ihm auch gesagt, daß er Sex gern woanders suchen darf. Eine Frau, die gern mit ihm schläft.

Es tut mir wirklich weh. Aber ich kann Lust doch nicht anknipsen.

Weiß jetzt nicht, ob das so hilfreich war. Aber ein Erklärungsversuch einer „lustlosen“ Frau. Die eigentlich doch nicht lustlos ist.
@****naG
Ich glaube dass es völlig normal ist, dass nach 3 Jahren die totale Lust weg ist. Und wenn man zusätzlich noch Probleme zu bewältigen hat, Stress hat, dann sowieso. Und trotzdem kann es ein toller Lebenspartner bleiben. Man solte einfach mit der Ausschliesslichkeit von Sex aufhören, dann wär alles gut.
********er62 Mann
2.376 Beiträge
ich halte
es nicht für eine Frage der Zeitspanne, ob und wann die Lust abflaut, ggf. ganz verschwindet, sondern eher der Umstände.
@****naG hat das Phänomen m.E. schon ganz gut beschrieben. Lustlosigkeit ist nicht unbedingt ein globales Problem, sondern kann sich ganz konkret auf bestimmte Personen (auch den/die eigene(n) Partner/in) beschränken.
@****naG
Und hast Du Deinem Mann gesagt, dass Du Sex mit anderen hast?
Mir gehts nämlich mit meiner Frau ganz genauso....aber ich habe diesen Schritt noch nicht gemacht...(und ich weiss nicht wie sie drauf reagieren würde).
******_75 Paar
559 Beiträge
Zitat von *********ngst:
@****naG
Ich glaube dass es völlig normal ist, dass nach 3 Jahren die totale Lust weg ist. Und wenn man zusätzlich noch Probleme zu bewältigen hat, Stress hat, dann sowieso.

Na so völlig normal ist das aber nicht nach so kurzer Zeit.
Es ist möglich, aber nicht normal.
*****le8 Paar
1.647 Beiträge
Zitat von *********ngst:
@****naG
Ich glaube dass es völlig normal ist, dass nach 3 Jahren die totale Lust weg ist.
Glaubst du den Blödsinn wirklich auch selber?
Da müssen schon einige Faktoren mitspielen dass nach 3 Jahren die 'totale' Lust weg ist, die Norm ist es aber bestimmt nicht.
********chaf Mann
7.466 Beiträge
JOY-Angels 
Ich glaube dass es völlig normal ist, dass nach 3 Jahren die totale Lust weg ist.

Gut, dass ich unnormal bin. *floet*
****54 Mann
3.575 Beiträge
Vielleicht ist da noch einmal eine Klärung angebracht:

Nach 3 Jahren wird Lust-treibende Verliebtheit verflogen sein und im günstigen Fall einer tiefen Vertrautheit und eine gemeinsame Lebensplanung im Wissen um Bedürfnisse des Partners gewichen sein.

Auf dieser Basis bleibt der Hauthunger hoch. Er ist nur nicht mehr so "total", dass er die Wahrnehmung von unterschiedlichen Ziele und Wünschen und die Macken des anderen vernebelt. Die Fortführung setzt dann eine Entscheidung für die Partnerschaft, ein Bekenntnis auch zu den Schwächen voraus. Ich sehe es auch nicht als "normal", dass diese nächste Ebene erreicht wird. Bei mir waren es eher einzelne Glücksfälle.

Wenn die gemeinsame Basis nie wirklich ohne die rosarote Brille kritisch geprüft wurde sondern man einfach in die langfristige aber eigentlich nicht tragfähige Partnerschaft hinüber gleitet oder wenn sich Grundlegendes unterschiedlich entwickelt, dann kann sich Lustlosigkeit einstellen als ein Schrei der Seele nach Klärung der Beziehung. Das macht das Thema ja so schmerzlich, selbst wenn sich hinterher organische Probleme als (mit-)ursächlich herausstellen.
Zitat von *********ngst:
Ich glaube dass es völlig normal ist, dass nach 3 Jahren die totale Lust weg ist.
Das mag für dich ganz persönlich gelten... für uns ganz bestimmt nicht. Wir sind heute, nach vielen gemeinsamen Jahren, oft so geil und lüstern aufeinander, dass wir uns wie Teenager fühlen. Sex ist für uns beide eine Sprache der Liebe - dementsprechend bewusst geniessen wir zutiefst erfüllende und befriedigende sexuelle Begegnungen.

Was gemäss Fachleuten nach durchschnittlich 18-24 Monaten vergeht, wenn man nichts dafür tut, ist die "Verliebtheit"... was aber nichts mit Liebe zu tun hat. Wenn erstere wegfällt, fehlt die rosarote Brille, der Hormonrausch pegelt sich auf Durchschnitt ein. Und damit fällt oft der Lustpegel auf wenig bis hin zu null.
nur ep gelesen:

sie funktioniert nicht mehr so für dich wie du es willst? mach es wie andere, gleichberechtigte menschen: such dir was neues, bleibe aber so lange in der alten beziehung bis es mit der neuen ernst ist. dann trennst du dich von der alten beziehung.

problem gelöst.
*******iron Mann
8.948 Beiträge
JOY-Angels 
Man Muss doch nicht gleich das Kind mit dem Bade ausschütten.
Ich finde das unfair. Die sind seit 20 Jahren zusammen zusammen und Lieben sich.
Das wirft man nicht so einfach über Bord.
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