Ich habe die Möglichkeit, die arnozorro beschrieben hat, auch schon gesehen, allerdings nicht mit Hydraulik (spezielles Öl wird hier, ähnlich wie bei z.B. Baggern oder Radladern, benutzt, um z.B. Zylinder ein- und auszufahren), sondern Pneumatik (das Ganze mit Druckluft).
Hier gehe ich mal nicht weiter auf die Einzelheiten beider Systeme ein, wäre ein Bischen zu viel.
Im Internet kann man sich bestimmt genauer über die Systeme infotmieren.
Jedenfalls so eine Maschine mit Pneumatik wirklich schon gesehen und gehört, man erkennt es schnell an dem leichten Zischgeräusch bei Bewegungen (das Geräusch entsteht durch das Entlüften der Zylinder).
Bei solch einer Maschine könnte man die Eindringtiefe bestimmt verändern, indem man verschiedene Endlagen für Ventilsteuerung benutzt.
Wenn man den Zylinder so zum Beispiel nicht bis zur letzten Endlagen fahren lässt, sondern nur bis zu einer Vorherigen, so hat man die Endringtiefe geändert.
Eine weitere Möglichkeit wäre, bei einer pneumatischen Maschine den Fahrtweg, also die Eindringtiefe, durch eine Zeitsteuerung zu steuern.
Wird der Zylinder nur eine ganz kurze Zeit ausgefahren, so fährt er auch einen "Weg" und die Eindringtiefe wäre geringer.
Über das Zusammenspiel von Drosseln, die Wahrscheinlich eh vorhanden sind und der Zeitsteuerung könnte man die Eindringtiefe bestimmt auch regeln.
Noch eine Möglichkeit, die mir einfallen würde, wäre einen Linearmotor einuzusetzen.
Ein Linearmotor führt eben keine kontinuirtliche Drehbewegung aus, sondern fährt einen bestimmten Weg.
Das ganze ist aber ziemlich teuer und technisch anspruchsvoll, deswegen fällt es wahrscheinlich weg..