"Start-Words"

Bei mir reicht, wenn ich den Satz höre: Leg dein Halsband um!
Dann weiß ich, jetzt gehts los.
LG. Sabine

Umschalten von Alltag auf Spiel

wenn du dich durch das forum hier gräbst müsstest du auch noch in anderen threads fündig werden ... einfach mal etwas mit den suchbegriffen spielen
das thema hatten wir jedenfalls schon öfter


bei uns reicht meistens ein blick ... ein festerer griff
manchmal auch ne konkrete ansage
kommt halt auf die umgebung, situation und verfassung an
manchmal sind die grenzen zum "spiel" auch so fließend und sanft, dass man gar keinen "Punkt" fest machen kann - dann passiert es eben einfach

• SchlagFertige Grüße

in dem Thread, den schlagfertig gepostet hat, schon angemerkt: Sich kennenlernen hilft ungemein.

Und die auch schon angemerkten Rituale, die auch gar nichts mit Sex oder gar BDSM zu tun haben müssen, helfen.
Bei uns z.B. hat es sich eingebürgert, dass abends, wenn man (oder Frau) heimkommt, der anderen schon mal das Essen vorbereitet hat und eine Wanne fertig ist.

Bevor irgendetwas anderes groß angefangen wird, verziehen wir uns erstmal ins Bad... Es riecht gut, es ist angenehm warm, ein paar Pflanzen schaffen eine ruhige Atmosphäre und da fühlt man dann ganz schnell, wie das Gegenüber heute drauf ist.

Es muss keine Wanne sein, aber holt euch erstmal einen 'geschützten Raum', in dem Ihr den ganzen Alltagsstress abladen könnt, und dann ist es viel einfacher, den anderen zu lesen.

Just my 2 cent
Tamlin

... mit ein wenig mehr gefühl, wenn's denn schon die nonverbale kommunijation sein muss, die leichter fällt oder sachzwänge sie erfordern.
zb. statt dem magnetbuschstaben am kühlschrank, eine rose mit briefchen

Ich denke schon wenn sich beide mögen und Vertrauen vorhanden ist, dass der oder die Dom fühlen kann ob sub mag oder wo Grenzen sind oder ?
Also bei mir war es so

Liebe Grüsse Dunkleliebe

So starten wir unsere Sessions. Und dann wird meistens noch abgeklärt, was heute gemocht wird und was nicht.

Manchmal lege ich ihr auch nur Handfesseln und Halsband an, um zu beginnen. Da ist aber vorher schon klar, dass wir beide wollen - und was wir wollen.

smartat

.... kann mich Schlagfertig nur anschließen...

Es ist immer Situationsabhängig... manchmal mit Ankündigung.. manchmal einfach im Gespräch...

Ein Blick... ein Griff in die Haare.... ein Wort...


Aber das wird bei jedem anders sein.

Ele

Bei uns ist es auch so.
Es bedarf keiner Worte um ins Spiel zu fallen.

Klitzekleine Ausnahme ist ein größeres Rollenspiel, weil da braucht jeder für sich vorher eine kurze Zeit um eventuell etwas vorzubereiten oder sich einfach drauf einzustimmen.
Z.B. sagt er mir dann, was ich mir gleich anziehen soll oder so

LG Ivy

so kenne und schätze ich es auch...

bei größeren "rollenspielen" gibt es vorher einen "rahmen" ...
da es vorbereitungen benötigt und "einschwingen"

ansonsten ist es der strenge blick,
der griff in den nacken....
oder mein name im fordernden ton...

manchmal ist es auch ein fließender übergang...

Einen fließenden Übergang würde ich mir auch wünschen. Leider bin ich da mit meiner Herrin in einer schwierigen Situation. Sie ist im Alltag eine Meiner Mitarbeiterinnen und Privat meine Herrin. Als Selbständiger bin ich andauernd in Arbeit möchte aber auch hier, zumindest zwischendurch, nicht auf ihre Dominanz verzichten.
So haben wir beide immer ein Armband für mich dabei, sobald einer von uns es um mein Handgelenk legt bin ich ihr ergebener Sklave, wenn wir unterbrechen müssen wird es abgenommen. Auch privat nutzen wir dies um Alltag klar vom Herrin/Sklaven leben abzugrenzen.