Unangenehme Erfahrungen durch das www

@**na
Gefährderansprache? Klar kann das funktionieren, muss aber nicht! Außerdem brauchst dafür auch Fleisch am Knochen und nicht nur das dumpfe Gefühl, dass aus einem Strauß Blumen und nervigen Nachrichten eine wirklich strafrechtlich Sache werden kann! Auch die Polizei muss sich an gewisse Spielregeln halten!

Im Nachbarthread hat die dortige TE gerade berichtet wie erfolgreich sie mit der Polizei zusammenarbeitet und Unterstützung gegen den Stalker erhält.

Mit dem Stalker zu sprechen, bringt gar nix. Das stiftet ihn nur noch mehr an. Ich würde mich in dem Fall meinem Partner anvertrauen, die Telefonnummer wechseln und vor allem die Polizei einschalten.

Es müssen nicht erst straffällig relevante Beweise vorliegen. Das dumpfe Gefühl der Bedrohung reicht und trifft so gut wie immer den Richtigen.

Sobald das Nein nicht akzeptiert wird, kann ein Stalker vielleicht noch einmal vorführen, es könnte sich theoretisch um ein Missverständnis handeln. Danach aber nicht mehr.

Wir sehen leider in Hollywoodfilmen Männer, häufig Nerds und komische Käuze, die Sex tolle attraktive Frau über 90 Minuten stalken und damit Erfolg haben. Es wird suggeriert, wenn der Mann am Ball bleibt, hat er Chancen die Frau für sich zu gewinnen.

Im RL ist das Stalking.

War das 9 1/2 Wochen, wo die Frau als Psychopathin und gefährlich eingestuft wurde, die dasselbe tat?

Da darf man drüber nachdenken, finde ich.

Wenn ich mit einem Menschen, den ich gerade gedatet habe, nichts will, wie krank ist es, stiefelte so jemand hinter mir her. Spioniert mir nach, sucht mich im Internet, verfolgt meine Aktivitäten im RL, steht nachts vor der Wohnung im Schatten und beobachtet mich, steht plötzlich vor der Tür, wie ein Privatdetektiv. Das ist mir auch schon passiert, das ist gruselig und unzulässig. Ich spioniere anderen Menschen nicht nach, von denen ich weiß, sie wollen keinen Kontakt zu mir. Das tut man nicht einmal bei erwünschte Kontakt.

Und klar gibt es auch Frauen, die das tun. Bei Männern gilt so ein Verhalten leider weit verbreitet als nachfassen, weil Frauen ja ihre Meinung in Hollywood gerne mal ändern.

Ich reagiere zum Beispiel bereits beim ersten Kontakt, sobald mir jemand erklären will, ich muss ihm eine Chance geben, ihn kennen lernen, wenn man ein Date hat, respektiert er nicht meine Wünsche, sondern will für mich entscheiden, was mir "gut tut", das gibt da bereits Signale, die deutlich genug sind, sofort einen Cut zu machen. Mit potentiellen Stalkern gehe ich unfreundlich um, ebenso mit Männern, die sich über meine Bedürfnisse hinwegsetzen, mich nicht ernst nehmen.

Da tut Frau sich keinen Gefallen mit, nachzugeben und freundlich zu sein. Diese Typen spüren intuitiv, dass sie in mir kein Opfer gefunden haben.

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Nein, die krux liegt im erobert werden wollen um nicht das gefühl zu haben sich verschenkt zu haben.
Es braucht ein umdenken auf beiden seiten.
Die einseitigen schuldzuweisungen belegen nur dass die frauen immer noch schutzbedürftig sind...

"Erobert werden" wird häufig falsch verstanden. Das ist das Problem.

Aber eine Ansage an den Mann, dass er mich davon überzeugen können muss, dass er interessant für mich ist, stellt die Situation besser dar. (Meist ist dann bereits im Internet Funkstille )

Da Stalker grundsätzlich nerdige unsichere und verkrampfte Individuen sind, sind die dann ganz schnell auf und davon.

Das Problem ist, dass Frauen auch heute noch lernen, bloß nicht zu selbstbewusst aufzutreten, um den armen verunsicherten Mann nicht zu verschrecken. Wir sollen, weiblich, weich, freundlich, sexy und harmlos sein. Die meisten Frauen, die SV Kurse mitmachen, müssen erst einmal lernen deutlich Nein zu sagen. Und meist widerspricht das der Höflichkeitsregel, lauter und härter im Ton zu werden. Leider gibt es inzwischen so viele Idioten, dass es sehr wichtig ist, sich von dieser Höflichkeitsregel zu verabschieden, sobald etwas sich schräg anfühlt.

Das beginnt schon beim Date, wenn er ihr was zu trinken bestellen will, ohne sie zu fragen, ob sie zb überhaupt Alkohol trinken möchte. Kann eine Frau sich nicht bereits da behaupten und gibt aus Höflichkeit nach, weil sie nicht als harsche bucklige Brotspinne dastehen will, ist der Weg für Stalking frei.

Höflichkeit funktioniert nämlich nur so lange, wie der Gegenüber sensibel genug ist, das Nein zu akzeptieren. Fängt er an die Frau zu erobern (sich Untertan zu machen), kann das die Frau in Bedrängnis bringen. Das kennen bestimmt viele Frauen, Männer die überreden wollen, "ach komm, nun lass uns Spaß haben, Du willst es doch auch, bleib locker, ich fahr dich nach Hause, der Wein hier ist wirklich toll, den musst du probieren, bist du etwa auch so eine Emanze " usw.

Macht eine Frau dann konsequent deutlich, was sie mag und was nicht, ist sie plötzlich ein Männerschreck. Viele Männer reagieren nämlich sehr empfindlich, wenn ihre Eroberungstaktiken nicht fruchtet, die Frau sich klar abgrenzt. Manche werden beleidigt oder beleidigend, andere werden firscher bis zudringlich, andere erstarren vor Unsicherheit. Alles schon erlebt. Und gebe ich dann freundlich nach, ist die Chance sehr groß, gestalkt zu werden. Oder der Mann wird "mutig" und erobert weiter, wird zudringlich.

Du weißt ja nie, bei einem Internet Kontakt, wer dir da wirklich begegnet. Und ich glaube, dass Frauen nicht zuletzt deshalb vorab häufig mehr schreiben wollen, um sich ein möglichst klares Bild vom Mann zu machen. Du kennst das vielleicht auch, ein falsches Wort und der Kontakt ist hinüber. Meiner Ansicht nach hat das seine guten Gründe. Schlechte Erlebnisse machen achtsam.

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... jegliche von ihm direkt oder indirekt 'bewirkte' Manipulation, dich als fühlender Mensch störende Reaktion deinerseits, sei es innerlich dich anzupieksen oder auch bspw 'nur' das Wechseln des Klingelschildes oder deines FB-Profils, oder gar das Thematisieren/Sprechen über ihn mit deinem Beziehungs(!)-Partner (verschwiegene Freundin is was anderes), ist Energie, ein Kick für ihn. Dem nicht mehr sozial verträglichem Narzissten. - Oder gar als top of the hill einem pathologischem Narzissten, welcher er aber nicht zu sein scheint. Die initiieren noch ganz andere Sachen.

Diese von ihm bewirkten, auf dich 'übertragenen' Störungen dann egal über welchen Kanal oder am besten sogar als persönliche (emotionale) Ansprache deinerseits ihm gegenüber dann aktiv als 'feedback' zurück zu bekommen, ist DAS was son Typ brauch/will! Und provozieren will! Kraft absaugen!

Mit wortwörtlichen Stalkern, sozial unverträglichen Narzissten oder gar path. Narzissten kann man keinen Konsens finden. Niemals.

Ignoriere ihn. NO Contact! Und habe ein breite Kreuz!

Lass es nicht zu, dass dieses (unreife Kinder-) Pseudo-Idioten-Machtspiel dich beeinflusst! Sei dir und deiner (liebevollen) Stärken und Ressourcen bewusst!

Ja, ich weiss, viele Ausrufezeichen, aber vielleicht helfen sie dir.

Und dir und deiner Beziehung zuliebe - wenn noch nicht in der Zeit zuvor über den damaligen Typen gesprochen - habe die Kraft und Verantwortung und erzähle es deinem Partner jetzt aktuell noch nicht. Das würde dich und alles wieder weiter triggern. Negativ triggern. Und ihm, diesem Soziopathen, Wichtigkeit geben. Und nur das will dieser Typ bewirken.

... wie gesagt, das aus eigener Erfahrung, die ich machen durfte.

Im Grunde bin ich so im Nachhinein froh drum um dieser Erfahrung, weil ich heute weiss und direkter erkennen kann, welcher Menschentyp doof ist.

In diesem Sinne, ruhig bleiben, tief Luft holen, geht vorüber und freue dich auf deine(n) Liebsten und Liebe Lebe Lache!

Ich behaupte mal, einsam, mit wenigen sozialen kontakten, und deshalb hat es im internet so viele davon.

Auch behaupte ich mal, das weibliches stalking anders in erscheinung tritt. Die mädchen die den boygroops nachstellen, das wächst sich dann aus.

Das mit dem erobern, initiative übernehmen zu müssen, als mann, hat aber auch seine guten seiten.
Was die TE vielleicht unterschätzt hat ist, das männer gerne die retter geben, es schmeichelhaft ihrem ego.
Deshalb sollte Frau keine hemmungen haben ihr umfeld bei stalking einzubeziehen.

Welche denn?

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Die Beschützer Instinkte kann man gut triggern, aber ja, mit der Gefahr den einen stalker durch einen neuen ersetzt zu haben...

Ja,

nachdem der Mann bei mir gecheckt und für souverän und geistig gesund durchgekommen ist, kann ich auch mit solchen Klischees necken. Bevor ich flirty werde und in den Neck- und Verführungsmodus gehe, muss und will ich erst wissen, wer der Fremde vor mir ist. Und da lege ich sehr viel Wert auf meine Intuition. Und bleibe neutral und gehe behutsam vor.

Außer meine Intuition gibt sofort grünes Licht. Das passiert sehr selten. Meist nicht bei den ersten Dates.

Gerade weil gegen Stalking nicht viel Abwehr möglich ist, ist es angemessen eher im Zweifel unhöflich zu sein (für viele Männer ist es bereits unhöflich nicht gleich flirty zu werden und gefällig), sich gegen verbale Übergriffe wehrhaft zu sein, klar zu signalisieren: so nicht mit mir.

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Ich sehe das ähnlich wie Seelenfänger. Du fährst Mopped. Dann kennst Du mit Sicherheit ein paar Biker. Möglicherweise bestehen Kontakte zu einem MC.
Ein freundlicher Hausbesuch von einigen lederbekleideten Jungs. Kurze Erklärung der Regeln.
Sollte das Problem final lösen...

LG Maik

Einem Freund von uns, der selbst Rechtsanwalt ist, ist etwas ähnliches passiert. Ihn hat eine Stalkerin so lange übelst verfolgt und bedrängt, bis er beim Landgericht ein Unterlassungsurteil gegen sie erwirkte. Als sie nach Jahren wieder anfing, ließ er aufgrund des alten Urteils gegen Sie ein Zwangsgeld verhängen, das das Gericht gleich auf den Höchstbetrag von 50.000,00 € festsetzte. In der darauf folgenden Gerichtsverhandlung hat er zwar zugestimmt, dass das Zwangsgeld aufgehoben wurde, aber sie musste sämtliche Gerichts- und Anwaltskosten zahlen. Nach der Drohung des Richters, dass das Zwangsgeld jederzeit wieder festgesetzt werden könnte, hat er nie wieder etwas von ihr gehört.

Noch mal zum durchlesen für diejenigen, die das übersehen haben.

Das ist in dem Nachbarthread aber aktuell auch eine andere Nummer. Die berichtete darüber, dass der Typ ihr z.B. 184 Nachrichten an einem Tag geschickt hat, dass er, nachdem sie seine Handynr gesperrt hat, er sie von einer neuen Nummer kontaktiert hat; dass er sie auf der Arbeit abgefangen hat, sie ausspioniert hat, usw. Und das alles jetzt, aktuell.

So unangenehm es ist, dass der Mann aus der Vergangenheit der TE, sich bei ihr wieder gemeldet hat, eine Freundschaftanfrage bei Facebook zu stellen ist doch etwas anderes als die Nummer aus dem Nachbarthread.


Wenn er sich allerdings doch noch mal bei dir melden sollte, dann würde ich die Polizei informieren.

Die Telefonnummer vorsorglich ändern, würde ich nicht.

Es geht ja darum wie die TE aus dem anderen Thread damit umgegangen ist.

Das könnte dieTE hier darin bestärken das sie mit ihrem Freund geredet hat.

In meinen Augen hat der hier geschilderte Fall weniger mit Stalking zu tun als mit dem Aufmerksamkeitsbedürfnis, das Menschen dazu bringt auf Facebook etc. präsent zu sein.

Wenn ich mich ent-privatisiere, muss ich auch die Konsequenzen daraus einkalkulieren. Soziale Medien bieten genügend Funktionen, welche die Öffentlichkeit eingrenzen. Allerdings hat man/frau dann auch weniger „Freunde“.

Es gibt erheblich mehr Männer, die Frauen stalken und auch tatsächlich massiv bedrohen und sogar vor Gewalt nicht zurück schrecken als Frauen. Stalking ist mittlerweile ein Straftatbestand.

Dein Tipp kommt dem Vorschlag gleich, sich Zuhause einzusperren und nicht mehr rauszugehen, weil da was passieren könnte. Das ist also keine Lösung.

Wo ich dir zustimme, ist, wie sich konkret verhalten wird im Umgang mit sozialen Medien. Da braucht es etwas Robustheit und klar Grenzen zu ziehen.

Ansonsten ist der Stalker das Problem, und zwar spätestens ab dem zweiten Nein. Wer nicht akzeptiert, überschreitet Grenzen und ist das Problem.

Ich halte gar nichts von Täterschutz. Erwachsene Männer und Frauen dürfen sich erwachsen verhalten. Wer stalkt, hat sein Verhalten zu ändern. Kann in Therapie gegen. Hat sich zurück zu ziehen.

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Und wenn ich mich sexy anziehe bin ich auch selbst schuld, wenn ich vergewaltigt werde. (Ironiemodus aus)

Entschuldigung? Das sollte doch heutzutage jeder wissen. Ich muss außerdem mir gleich noch eine Brille kaufen gehen, damit ich klug werde.

Leider ist es nicht so. Wie ich hier in vielen Diskussionen erleben durfte.

Ich habe vor ca. 2 Jahren eine Frau kennen gelernt der es nicht anders ging.

Sie hat sich ein- zweimal getroffen, es ist was gelaufen aber das Interesse ist dann erloschen.
Man muss anmerken das es nicht um den Sex an sich ging sondern um Gelüste des BDSM zu befriedigen.
Beide haben gesprochen und sind ihrer Wege gegangen, es hat halt nicht gepasst.

Dann ging es los.

Autos, unbekannte wohlgemerkt, hielten vor dem Haus, dubiose Nachrichten im Briefkasten, telefon geklinkel etc.

Er wußte daß sie verheiratet ist, Mann aber viel im Ausland unterwegs, und hat damit gespielt.

Auf meine Bitte hin hat dieser Typ sich mit mir getroffen und ich habe mich mit ihm unterhalten, seitdem ist Schicht im Schacht.
Keine Zettel im Briefkasten, keine seltsamen Autos, einfach nichts mehr.
Ein einfaches verständliches Gespräch und gut ist es.

Aber, ich empfehle grundsätzlich rechtliche Schritte einzuleiten. Selbst wenn es nicht ins Rollen kommt gibt es dazu dann einen Vermerk.
Und dann einfach alles Protokollieren.
Wann war wie was wo.
Und dann einfach noch Mal zur Polizei.

So manchem langt es wenn er einen "Warnschuss" vor den Bug bekommt.

Auch in der BDSM-Szene gibt es schwarze Schafe, die man aber an einer Hand abzählen kann. Dumm-Doms eben, die sich auf Newbies spezialisiert haben, die noch unsicher sind und denken, sie müssten alles mit sich machen lassen, wenn es der Herr verlangt. Die kannst du aber selbst in einer Stadt wie Hamburg an einer Hand abzählen und hast noch nicht alle Finger besetzt. Gerade im BDSM zählt ein Nein wirklich ein Nein, das gibt gar keine Diskussion. Es gibt Regeln, anders als bei Stinos. Tut mir echt leid, was deiner Bekannten passiert ist.

Ich kenne sowas auch, tatsächlich bin ich selbst schuld finde ich, wenn ich mich so in den gegenüber hineinversetze und eigene Empfindungen was Gefühle angeht, mit einbringe.

Passierte schriftlich, man mag sich wenn man sich vertrauen kann, irgendwann kam sowas wie "weißt du, dir erzähle ich Sachen die ich eigentlich jemanden anderen erzählen wollte..." iwann kamen Gespräche usw usw. Nur der persönliche Kontakt blieb aus, wir sprachen uns aus mit deutlicher Ansage das ich nicht mag.
Aufgehört hat die Verfolgungsjagd erst nach mehreren Gesprächen, Tränen und cä einem halben Jahr, bis dahin hatte ich stellenweise Mitleid und schon schlechtes gewissen, bei den Vorwürfen aus Eifersucht.
Kann aber auch sein das ich vor lauter Wiederholungen, langweilig wurde...

Ich denke es ist der Wunsch und Sicht auf sich selbst, die manchen die Vernunft verlieren lässt. Dazu kommt das nie erlebte, was es so schwer macht loszulassen. Der Kerl der TE mag sie ja und zwar so sehr, das er sie, zu ihren besten, unbedingt möchte, weil er denkt das er der richtige ist. Er denkt nicht, das er ihr damit schadet oder sie belastet bzw. einschränkt.
Schließlich meint er es gut, er will ihr ja gutes...das umdenken ist viel schwerer.
Wenn man ihn das nicht vermittelt, steigert er sich da rein, immer mehr und alles andere an Typen ist schlecht für sie, schließlich bringen sie ihr gegenüber nicht die Aufmerksamkeit wie er.

Stalker darf man meiner Ansicht nach nicht mit Vergewaltigtern vergleichen.
Ich denke, stalker sind "Opfer" ihrer Gefühlswelt, die anderen sind triebtäter.
Vergewaltiger scheren sich nen Dreck um das Opfer. Ein stalker tut jedoch alles für dich, das beste(aus seiner Sicht). Zwei gegensätzliche extreme, finde ich. Beides natürlich echt nicht ohne.

Das beste zum Schluss, weil man gern über solche Leute herzieht...ich nehme keinen in Schutz, aber zumindest sie, ist alles andere als ein schlechter Mensch, sie hat leider nur die Kontrolle verloren.

@TE,
Ich drücke dir die Daumen Nase, das du das in Frieden geklärt bekommst.

Mfg Rosti