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BDSM und offene Beziehung

******uja Frau
6.914 Beiträge
Ich halte die Beschreibung davon, wie man "Mr. Right" zufällig findet, ebenfalls für unrealistisch – zumal für mich die Beschreibung "Mr. Right" impliziert, dass man in den essenziellen Dingen, wie es für mich etwa die Sexualität ist, auch tatsächlich kompatibel ist.

Etwas anderes ist es aber, sich einfach nur zu verlieben. Wie Kailyn oben ausgeführt hat, hält ja ein Großteil aller Beziehungen keineswegs viele Jahre lang. Das liegt nicht immer daran, dass man sich im Partner anfangs so sehr täuscht und erst nach Monaten oder Jahren realisiert, dass man eigentlich gar nicht gut zueinander passt. Oft ist man sich von Anfang an im Klaren, dass gewisse Dinge nicht richtig passen, aber die rosarote Brille sorgt dafür, dass man diese Aspekte schönredet und ihnen keine Priorität zuschreibt. Wenn die Brille sich allmählich abnutzt, lassen sie sich jedoch immer weniger übersehen.

Je nachdem, auf wie vielen anderen Ebenen die Beziehung gut funktioniert und wie man sonst so tickt, ist man dann bereit, mehr oder weniger große Kompromisse einzugehen, um die Beziehung aufrechterhalten zu können. Dazu gehört u. U. auch das Öffnen, um die Neigung außerhalb auszuleben, wenn es anders nicht funktioniert bzw. nicht dauerhaft befriedigend ist.

*********r_85:
Führt ihr eine offene Beziehung um eure BDSM Neigungen ausleben zu können, weil ihr es mit eurem Partner sonst nicht ausleben könntet?

Würdet ihr wirklich so weit gehen, eine offene Beziehung zu führen, wenn ihr in eurer jetzigen Beziehung euer BDSM nicht ausleben könntet? Oder ist es eher ein " nice to have" aber keine Bedingung für euch?

Oder hat es mit dem BDSM nichts zu tun und ihr braucht hin und wieder mal eine Abwechslung?

Ich führe keine offene Beziehung, und in meiner letzten Beziehung war der Versuch der Öffnung mit dem Scheitern verbunden. Es wäre aber für mich nicht unvorstellbar, die Beziehung zu öffnen, wenn bei einem oder beiden irgendwelche Defizite auftauchen würden, die in der Beziehung nicht befriedigt werden – auf jeden Fall besser als Heimlichkeit oder dauerhafte Unzufriedenheit. Dass es allein der Wunsch nach Abwechslung sein könnte, ist aber in unserem Fall unwahrscheinlich. *zwinker*
********iebe Mann
10.176 Beiträge
****yn:
********iebe:
Ich bleibe bei meiner Meinung, die ich oben geäußert habe, dass man leicht von Trennung redet, so lange man dann keine weiteren Verpflichtungen hat und wieder young, free and single ist.

Ich glaube, du hast eine völlig falsche Vorstellung davon, wie ich Beziehungen und Trennungen handhabe.
Ich werde nicht jünger, ich werde nicht "freier", ich bin dann lediglich Single. Kaum etwas anderes ändert sich. Ich bleibe nach wie vor Mutter, schmeiße nach wie vor allein den Haushalt (das mache ich jetzt schon), mache meine eigene Steuererklärung, bin nach wie vor dann meinem (Ex)Partner verpflichtet, weil wir ein gemeinsames Kind haben. Ich plane dann lediglich mein Leben wieder komplett für mich, ohne ihn dabei allzu sehr zu berücksichtigen.

Nach mir die Sintflut funktioniert nicht, wenn man ein gemeinsames Leben hatte. Aber eine Trennung geht sauber über die Bühne, wenn man das auch will. Und wenn ich nicht sein kann, wer und wie ich bin und er mich vor die Wahl stellt, trenne ich mich. Ich entscheide mich immer für mich.

Noch einmal: Zu dir persönlich möchte ich nichts mehr schreiben, da ich dein Leben nicht kenne.
Ich halte es aber trotzdem für die große Ausnahme, wie du das regelst und welche Erfahrungen du hast, und nicht die Regel. Allgemein gesprochen möchte ich es daher schon so stehen lassen, außer das Forum überzeugt mich davon, dass ich mich irre.
Was ich aber weiter oben geschrieben habe wg. deiner Jugend usw. nehme ich zurück. In Bezug auf dich habe ich mich offenbar tatsächlich geirrt.

Er schrieb
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ohne offene
Beziehung wäre mir das Tor zum D/s verschlossen geblieben. Ich halte es für nicht machbar, heimlich eine Sub zu haben- und dieser gerecht zu werden auf diese Weise.

Wenn ich mit einer Sub neu beginne, erfordert das tägliche Kontakte, oft stundenlanges Skypen, um sie virtuell kontinuierlich auf Realtreffen vorzubereiten- oder aber zu testen, ob überhaupt D/s mit ihr möglich ist, was zuletzt immer verneint werden konnte.

Schon aus Altersgründen schreibe ich seit vielen Jahren nicht mehr an. Die Chance, dabei den Rohdiamanten zu finden, dürfte gleich Null sein, aber gleichzeitig würden sich unzählige Frauen über solche Frechheit/Unverschämtheit echauffieren. Das lässt sich beim Mitlesen im Forum durchaus abschätzen. So dauert es zwar (oder bleibt nun auch ganz aus) längere Zeit, bis eine Frau die Chancen für ihre Lust in dem speziellen Bereich, den ich vertrete, erkennt (die meisten denken ja in üblichen Sexkategorien), aber wenn es geklappt hat, war es wundervoll.

Nur einmal hatte ich über Jahre eine Single als Sub, die dann geheiratet hat, Kinder bekam und wegen ihres Berufes ganz dem BDSM Ade sagte, ansonsten waren alle meine Subs in offener Beziehung verheiratet. Nur einer der Männer wusste zunächst nichts Näheres, erfuhr es dann aber nach und nach und akzeptierte es schließlich gerne, weil seine Frau durch unser D/s aufblühte. Es stellte sich heraus, dass die offene Beziehung von "ihr" sehr gut auch für gemeinsame Unternehmungen genutzt werden konnte, man braucht nur ein wenig Umdenken von üblich auf ungewöhnlich.
*********r_85 Mann
2.005 Beiträge
Themenersteller 
Danke für alle eure Beiträge. Mir war die Frage deshalb wichtig ob wirklich alle BDSM' ler die in ihrem Profil offene Beziehung angegeben haben, eine offene Beziehung führen, weil sie ihre Neigungen sonst nicht ausleben könnten und ob ihnen ihre BDSM Neigungen wirklich so wichtig sind, dass sie deshalb eine offene Beziehung führen müssen! Manche haben sogar angegeben dass der BDSM bei der Partnersuche Wunschkriterium ist.

Und wie sieht es mit mir aus? *gruebel*

Ich muss mich jetzt leider outen damit ihr verstehen könnt warum ich Probleme habe meine BDSM Neigungen zu akzeptieren.

Ich habe noch Probleme diese Neigungen zu akzeptieren da ich weiß wie sie bei mir entstanden sind.
Es ist das Ergebnis von erotisierter Gewalt, erotisierten Ängsten, Erotisierter Selbsthass, Erotisierte Erniedrigung Erotisierung der Annahme dass man Aufgrund eines Fehlers verdient hätte bestraft zu werden. Das Faible für dominante Frauen entstand in mir weil ich das weibliche Geschlecht als etwas unnahbares und gleichzeitig Göttliches ansah. Das alles hat sich dann vermischt und dadurch entstand meine BDSM Neigung.

Ich weiß nicht ob ihr auch eure BDSM Neigungen aus den oben genannten Gründen entwickelt habt. Vielleicht werden einige unter euch dabei sein die aus ähnlichen Erlebnissen eine BDSM Neigung entwickelt haben. Aber dass ihr euch so akzeptiert wie ihr seid, dass ihr sogar so weit geht Beziehungen zu öffnen
oder gar nicht erst Beziehung mit Partnern eingeht die keine BDSM Neigungen haben, das halte ich für ziemlich Charakterstark. Ihr seid mir in Sachen Selbstbewusstsein weit über erlegen.

Dafür Hut ab *hutab*
Hallo
Nach dem Beitrag, definiere mir mal dein fehlendes Selbstbewusstsein. Hut ab vor Dir *hutab*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Aber dass ihr euch so akzeptiert wie ihr seid, dass ihr sogar so weit geht Beziehungen zu öffnen
oder gar nicht erst Beziehung mit Partnern eingeht die keine BDSM Neigungen haben, das halte ich für ziemlich Charakterstark. Ihr seid mir in Sachen Selbstbewusstsein weit über erlegen.

Die Meßlatte schein mir etwas zu hoch gehängt...es besteht mit der Akzeptanz der eigenen Neigung ebenso die Möglichkeit sich den zusätzlich zu suchen, der diese Neigung zu befriedigen weiß und das dann heimlich tut.

das ist besenfalls egoistisch, zeugt nicht von Charakterstärke und hat so gar nix mit offener Beziehung zu tun ...es kann aus " Torschlußpanik " enstehen, weil ich das sonst verpassen würde das zu erleben und weil ich es erlebt habe, die wiederholung sehnsüchtig wieder herbei zu wünschen; der Versuch die Beziehung deswegen zu öffnen im seher vorsichtigen Nachfragen auf komplettes Unverständniss getroffen ist und der Versuch die Neigung zu zeigen und zu Haus " auszuleben " ein weniger lustiges
Erlebnis geworden ist .
********chaf Mann
7.472 Beiträge
JOY-Angels 
Worshipper, was du hier ansprichst, hat genau genommen mit dem Thema wenig bis garnichts zu tun ... *zwinker*

Es gibt nicht DAS BDSM. Es gibt nur deines! Und das ist idealerweise (!) eines, mit dem du selbst dich gut fühlst. *ja*

Ich sage einfach mal: Je extremer die Vorlieben innerhalb des BDSM sind, desto schwieriger ist es, das passende Gegenstück zu finden.
Das bedeutet dann auch gleichzeitig, dass wenn man die für den Alltag zu 100% passende Frau gefunden hat (und sie dich!), die Wahrscheinlichkeit, dass sie auf den speziellen Kram steht, umso geringer wird, je abgedrehter (spezieller) sie ist.

Also sollte eine Alternative her.
Sie kann funktionieren!
Wenn die Person Nummer 3 sich mit der Partnerin Nummer 1 blendend versteht.
In dem Fall beneide ich aber keinen Mann in dem Moment, in dem die beiden Damen sich, offensichtlich über ihn unterhaltende, die Köpfe zusammenstecken *floet*
Unsere Konstellation und das Wieso
Ich denke das was ich zu sagen habe passt ganz gut zu dem Thema.

Bei mir und meiner Partnerin ist die folgende Ausgangsthematik.

Ich bin dominant und sie hat mit BDSM absolut nichts am Hut. Wir haben uns damals zusammengesetzt und geschaut was für uns möglich ist. Denn wir haben gemerkt, es fehlt ein Teil das uns in unserem Leben komplett macht. Deshalb sind wir seit längerem auf der Suche nach dem fehlenden Puzzleteil. Eine devote Frau in unserem Leben.

Meine Partnerin hat sich dafür entschieden, für die Sklavin einfach eine gute Freundin zu sein. Wieso? Weil wir einander respektieren wie wir sind. Deshalb haben wir auch die Entscheidung getroffen das eine Sklavin keine Eifersucht haben muss, da jeder bei uns seinen festen Platz hat. Wir wünschen uns da Harmonie zu dritt.

Dabei stelle ich immer folgende Fragen:
Du möchtest endlich ankommen?
Du möchtest dich endlich fallen lassen?
Du möchtest vor allem vertrauen können?

Genau das möchte ich bieten und vor allem Bahnhof sein. Ich habe die Erfahrung gemacht das es viele Pärchen gibt wo nur einer mitgezogen wird und vieles außerhalb der Augen des anderen passiert. Dabei kann es doch so wunderschön sein. Ich würde mir nur manchmal mehr Toleranz wünschen wenn ich in Fettdruckschrift überall lese wie schlimm Pärchen sind *g*
*********mAll Mann
294 Beiträge
Kurz gesagt: Nein.

Zwar ist es so, dass ich meine BDSM-Neigung nicht mit meiner Partnerin ausleben kann, aber das die Beziehung offen ist, ist davon völlig unabhängig.
BDSM und offene Beziehung ... da dachte ich erst mich verlesen zu haben.
Ist aber rein subjektive Beobachtung, dass die Meisten sehr konservativ und paarlastig sind. Ich denke, dass viele Begriffe in Profilen verwendet werden, weil es irgendwie schick ist. Nur deshalb. Mag aber Unterschiede zwischen den Regionen geben, okay.
*******Muc:
BDSM und offene Beziehung ... da dachte ich erst mich verlesen zu haben.
Ist aber rein subjektive Beobachtung, dass die Meisten sehr konservativ und paarlastig sind..

Wenn ich eine Spielebeziehung im BDSM habe und es wurde keine Exklusivität vereinbart ist die Beziehung offen. Es wäre also fair (jedoch nicht Bedingung), dass im Beziehungsstatus auch anzuzeigen. Das gleiche gilt für alle anderen Konstellationen wie z.B. Freundschaft+ oder LAT im BDSM – oder eben auch ganz klassisch für Ehepaare.

Der Beziehungsstatus offen, bedeute nicht zwangsläufig, dass man auch auf der Suche nach einen weiteren Partner ist, bzw. mein Partner meine Neigungen im BDSM nicht teilt.

Man ist eben offen auch für andere Konstellationen im BDSM z.B. MMF, FFM oder MFMF, die sich bei Sympathie ergeben könnten.
...
Ich habe mit meinem Exmann eine offene Beziehung versucht, weil ich meine spät entdeckte Neigung nicht mit ihm leben konnte.

Bei uns ging es daneben. Er hat sich in seine Geliebte verliebt, wollte aber trotzdem mit mir zusammenleben. Ich hingegen habe mit der Zeit immer stärker gemerkt, dass mir gelegentliche Treffen, um BDSM auszuleben nicht reichen. Brauche halt die ganze Palette, nicht nur Stückchen.

Wer es hinbekommt, eine offene Beziehung zu leben: herzlichen Glückwunsch! *troet*
Ich für mich habe gelernt, dass ich es nicht kann. Und auf BDSM möchte ich auch nicht mehr verzichten.
Wäre es einfacher gewesen, es weiterhin anders zu versuchen? Vielleicht. Aber dann wäre ich immer stärker in die Zwickmühle geraten, nicht ich selbst sein zu dürfen. *nixweiss*

Allen einen schönen Rest-Sonntag! *blume*
******nee Frau
3.511 Beiträge
Wir leben gemeinsam unsere BDSM-Neigung aus und haben eine offene Beziehung.

Manche Vorlieben können wir uns gegenseitig nicht erfüllen und das wussten wir von Anfang an. Er kann meinen Masochismus nicht befriedigen und ich kann sein Bedürfniss danach die Schuhe einer Reiterin zu reinigen nicht befriedigen.

Zudem sind wir beide sehr neugierig, experimentierfreudig und mögen es Neues auszuleben und zu probieren. Gerade in der Sexualität schätze ich diese Freiheit, die ich nun besitze und mir ermöglicht meine spontanen Gelüste zu befriedigen. Es fühlt sich für mich so viel besser an, weil ich meine Neugierde auch stillen kann.
********iebe Mann
10.176 Beiträge
Sie schreibt:

Auch wenn unser er schon geschrieben hat, möchte ich jetzt trotzdem nochmals meine Meinung dazu schreiben.
Bei uns im Beziehungsstatus steht offene Beziehung.
Das stand aber auch schon bevor wir ein Paar wurden und ich bin dann erst später zu ihm und zu diesem Profil dazugestoßen. *zwinker*
Daher verstehe ich es in erster Linie als sein Profil und würde Dinge die über uns hier stehen auf nicht einfach so ändern, weil es doch ihm gehört und ich quasi nur "mitschreibe" (zumindest finde ich es so, ich glaube er sieht das schon als gleichwertig und würde mich da ev. sogar korrigieren).

Und nun zum Thema offene Beziehung.
Also ich bin nicht der Meinung, dass wir eine offene Beziehung führen, zumindest von meiner Seite aus ist sie sicher nicht offen.
Wir hatten das Thema schon mal (vor mehr als einem Jahr) und ich hab ihm damals gesagt, dass ich für vieles offen bin, aber ihn definitiv nicht teilen werde, da für mich persönlich eine offene Beziehung ausgeschlossen ist.
Sollte es sich ergeben und er von seiner Seite aus die Beziehung öffnen (was ich ja nicht verhindern könnte) dann würde ich daraus meine Konsequenzen ziehen.

Ich habe leider schon zu viele Beziehungen gesehen, die durch das Öffnen gescheitert sind, vielleicht nicht gleich am Anfang aber meist nach einiger Zeit (weil sich durch das Spiel mit Dritten doch immer auch ein wenig Distanz und Abstand zwischen den beiden Hauptpartnern entwickelt und das kann Gift für die Beziehung sein).
*wink*
********gger Frau
257 Beiträge
Mehrere Partner... offen?
Hello.
Super Treat!

Ich lebe in eine Beziehung und ich liebe meine Partner. Ich spiele mit Anderen, ich suche aktuell eine liebe Frau mit der ich dominant spielen kann und deswegen ist es für mich eine offene Beziehung. Es sind andere Menschen mit involviert in unser Leben. Da kann es für mich nicht „geschlossen“ sein. 😊

Liebe Grüße,
Thekla
*****_me Paar
119 Beiträge
Unsere Beziehung ist offen und es hat mehrere Gründe. Einerseits weil mein Herr sich nach einer langjährigen Beziehung nicht einschränken lassen möchte weil eine Person nicht alles Abdecken kann und andererseits weil Neugierde besteht wie es mit anderen ist.
Mein Herr hat Spielpartnerinnen im BDSM Bereich und ich bin derzeit eher im vanilla Bereich unterwegs.
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