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Was bedeutet es für euch Sub bzw. Dom zu sein

*******wolf Mann
79 Beiträge
Themenersteller 
Was bedeutet es für euch Sub bzw. Dom zu sein
Wie definiert ihr diese Rollenverteilung.

Mich würde interessieren was eure Aufgaben bzw. Positionen sind sowohl als Dominanter Part als auch Sub.

Was haben Dom und Sub für Rechte bzw. Pflichten.

Was bedeutet es für euch eigentlich Dom zu sein.
Und natürlich auch was bedeutet es für euch Sub zu sein.

Nicht warum ihr das seid den dies ist in der Regel Veranlagung sondern was ihr euch darunter vorstellt.

Ich möchte hier eure ganz eigenen Meinung dazu erfahren und nichts was man ergoogeln oder bei Wikipedia nachlesen kann sondern eure ganz persönliche Ansicht dessen.

Ich möchte euch bitten hier frei zu schreiben und niemand soll hier für seine Ansicht verunglimpft werden wenn Er/Sie nicht mit der Masse konform geht, es dient dazu die Verschiedenen Ansichten mal aufzuzeigen.

Kurz zu mir, ich war schon immer Dominant und habe nicht plötzlich beim Frühstückskaffe dazu gefunden ;0) mein Outing allerdings hatte ich erst vor ca.12 Jahren aber seit dem ist es für mich wesentlich angenehmer geworden.

Durch viele Kontake zu gleichgesinnten und den unterschiedlichen Ansichten oder auch Handhabungen bin ich jetzt dazu gekommen hier mal diesen Thread zu eröffnen und das ist kein Joke sondern ernsthaftes Intresse.



LG Wolf
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lach ,
Dom sein ...mein Sub ( und hier bevorzuge ich Selbsthirnträgersubs mit Persönlichkeit und eigener Meinung ) körperlich und geistig zu unserer beider Zufriedenheit gut auszulasten .

lächelnde Grüsse,

Birgit
ich bin so frei.........
.....die rollenverteilung in einer beziehung gemeinsam mit meinem partner zu definieren nach form und inhalt.....


denn "mein bdsm" verlöre *herz* und erotik,
wenn ich mich nach schubladen, allgemeinen regeln oder klischees orientieren würde....



*liebguck*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
cioccolata
*top* genauso !

Liebe Grüsse,

Birgit
*******wolf Mann
79 Beiträge
Themenersteller 
Danke
für die bisherigen Postings nur finde ich sagen die rein Garnichts darüber aus was für euch BDSM ist oder wie ihr ihn lebt.

Das sind eigentlich Pauschale Grundsätze oder Aussagen nach denen man genauso schlau ist wie vorher.

Trotzdem danke für eure Beteiligung.


LG Wolf
Ich möchte hier eure ganz eigenen Meinung dazu erfahren und nichts was man ergoogeln oder bei Wikipedia nachlesen kann sondern eure ganz persönliche Ansicht dessen.

Ich möchte euch bitten hier frei zu schreiben und niemand soll hier für seine Ansicht verunglimpft werden wenn Er/Sie nicht mit der Masse konform geht, es dient dazu die Verschiedenen Ansichten mal aufzuzeigen.


tja - ich habe mich nur nach diesem passus im eingangsposting gerichtet....
mir war nicht bewußt, dass es dir darum ging,
das "man" (wer ist das eigentlich? - birgit hatte mich ja verstanden..... ) nach dem lesen schlauer sein soll ......
*zwinker*

schade, dass du gleich die ersten postings bewertest....
als pauschale grundsätze und aussagen....


viel spaß noch im thread
*undwech*
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Gut , dann genauer
Femdom zu sein heißt für mich und zwar explizit für mich :

Verantwortung zu tragen , meinen Sub mit auf ihn speziell zugeschnittenen Aufgaben zu fordern und zu fördern , ihn als Mensch nicht aus den Augen zu verlieren ( ich kann das Spielzeug im Spiel zur Sau machen aber nicht den Mensch dahinter ) , die Konsequenzen meines Handelns an Sub im Vorfeld zu bedenken und nicht ersat dann , wenn es daneben gegangen ist , flexibel und einfallreich im Spiel zu sein , Sub während des Spiels komplett im Auge zu haben , Planung ( wenn ich spiele hasse ich es irgendetwas suchen zu müssen ) , Fachwissen zu haben und nur das zu tun , wovon ich Ahnung und Plan habe , eine Handlingsstory zu entwickeln in die Sub sich fallenlassen kann , Tabus zu achten und Grenzen zu verschieben , Willkür hat in meinem Spiel nichts zu suchen dafür aber Herz und gesunder Menschenverstand .

Gruß,

Birgit
*******wolf Mann
79 Beiträge
Themenersteller 
Ist nicht so einfach
@*******ata

Aber stelle dir dochmal vor Du kommst in diesen Thread als unbedarfte, was weist Du nach dem Lesen dieser beiden Aussagen mehr als vorher?

Wo ist da zu erlesen wie dort BDSM gelebt wird?

Was geschrieben wurde sind Grundsätzliche Einstellungen, die aber nichts darüber sagen wie es dann konkret gehandhabt wird.

Weiter kommt hinzu das wenn die Antworten so kanpp gehalten sind auch folgende in der Regel nur zweizeiler schreiben und ein Zweizeiler kann bei einem solchen Komplexen Thema nicht wirklich Aussagefähig sein.

Und nein niemand erwartet hier eine Doktorarbeit.

Niemand hat gesagt das Du bzw. deine Aussage dazu nicht verstanden wurde und ebenso hat dich auch niemand verunglimpft oder gar angepisst.

Auch wenn Du dich nun nicht mehr zu Worte melden willst wie Du schreibst so wünsche ich Dir dennoch gute Unterhaltung bei mitlesen.


LG Wolf
Dann...
.... versuch ich es mal,lol.

Aaaalso,.....ganz zu Anfang unser Beziehung stand das Reden über das was wir eigentlich wollen.
Was er so will,was er sich so vorstellt und genauso was er nie nicht will bzw. was er sich garnicht erst vorstellen mag bzw. kann.
Genauso redeten wir unendlich viel darüber was ich mir so vorstelle,was ich will oder eben auch nicht will.
(Ich glaub ich hatte noch nie zuvor soviel geredet wie in jener Zeit)

Wir haben also für uns unseren Weg definiert und dem ganzen einen Rahmen gegeben in dem wir uns bewegten.

Und ja ich schrieb bewusst grad in der Vergangenheit denn nach gut einem Jahr beschlossen wir unserem Weg eine etwas andere Richtung zu geben,dem 24/7.

Wieso warum weshalb wollte ich dies....

Ganz einfach,meine innere Einstellung wurde eine andere.
Sich hin und wieder in die Rolle der Sub zu bewegen reichte mir nicht mehr.
Immer und wieder hab ich mich selbst hinterfragt,hab mich selber in Frage gestellt.

Hingabe,Demut,Gehorsam,dienen wollen,Grenzen erfahren und erweitern,.... alles recht leicht gesagte Worte wenn man nur hin und wieder in seine Rolle schlüpft.
Immer und wieder hab ich mich selbst hinterfragt,hab mich selber in Frage gestellt.
Und nun gehen wir diesen Weg seid vielen Jahren.Wir leben unser 24/7 so wie es sich in unseren Alltag integrieren lässt.

Ich weiss nicht wie oft ich auf diesem Weg hinfiel und ja,auch immer wieder verzweifelt war,....aber ich bin immer wieder aufgestanden.

Und dieses aufstehen und weitergehen funktioniert nur weil ich ,
@ Birgit,.... Selbsthirnträger mit Persönlichkeit und eigener Meinung ... bin.
Stolz und Selbstbewusst....

LG Sabine
*******wolf Mann
79 Beiträge
Themenersteller 
@Markus_uBirgit
Danke für dieses doch Aussagefähiges Posting :0)


LG Wolf
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Und dieses aufstehen und weitergehen funktioniert nur weil ich ,
@ Birgit,.... Selbsthirnträger mit Persönlichkeit und eigener Meinung ... bin.
Stolz und Selbstbewusst....

Und genauso soll es ein Sabine ...

Liebe Grüsse,

Birgit
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Danke für dieses doch Aussagefähiges Posting :0)



Geh ich Recht in der Annahme , daß dies von Dir nicht so erwartet und gewünscht war , Deisterwolf ?

*Ganzunschuldigguck*,

Birgit
:-)
Wenn er es vieleicht auch nicht erwartet hatte,so ist er jetzt doch zumindest angenehm überrascht *g*

LG Sabine
Akzeptiert werden
Erst als ich die großen "Schubladen" Sub - Dom fand, wußte ich, was mich mein ganzes Leben lang schon beeinflußt hatte, ohne daß ich es bis dahin genauer hätte beschreiben können.

Für mich bedeutet mein Sub-Sein einfach ganz schlicht, daß ich so akzeptiert werde, wie ich bin. Mehr noch: Daß es sogar gewünscht ist, daß ich so bin, wie ich bin. Ich darf ganz ich selbst sein.

Es gibt mir ein tiefes Gefühl von Zufriedenheit und das Gefühl, "ganz" zu sein. Endlich.

RoJ
Was bedeutet es mir Sub zu sein?
Eigentlich alles!

In den Ehejahren, bevor wir unsere Neigung zum BDSM entdeckt haben, fehlte uns etwas, das wir nicht benennen konnten. Es war eine Sehnsucht in uns, aber wir wußten nicht was es war.

Heute kann ich sagen, dass ich nichts anderes als Sub sein möchte!

Ich liebe es mich IHM zu unterwerfen und gedemütigt zu werden. Ich liebe es IHM zu gehorchen und ich liebe es von IHM, in einem gewissen Rahmen, Schmerzen zu empfangen. Ich liebe es, wie ER mit mir und meinen Gefühlen spielt, ohne mich wirklich zu verletzen!

Mein Begehren ist eine 24/7 Beziehung. Aber da wir auch zusammen leben stelle ich mir eine Realisierung sehr schwierig vor und auch für meinen Herrn sehr anstrengend. Einige Wochen durfte ich es schon leben und es war die schönste Zeit in meinem Leben.

LG. Sabine
Als Erklärung vorweg: Ich lebe nicht mit meiner Sub zusammen, 24/7 ist für uns auch kein Thema. Spiel und Alltag sind zwei Welten, zwischen denen wir aber fließend wechseln. Die folgenden Ausführungen mache ich also nur für den Spielanteil in unserer Beziehung:
Vor dem Spiel steht auf jeden Fall das ausführliche Gespräch, das Kennenlernen, des Partners / der Partnerin, Vorlieben und Abneigungen erkunden, Vorstellungen und Fantasien austauschen und Grenzen festlegen. Und vor allem, das nötige gegenseitige Vertrauen aufzubauen.

Als dominanter Part liebe ich, dass ich das Sagen habe, dass ich bestimme, was geschieht und das Sub meine Wünsche erfüllt und mir zur Verfügung steht.
Meine Aufgaben sehe ich darin, für Subs Wohlergehen zu sorgen, sowohl physisch als auch psychisch, ihr einen Rahmen zu geben, in der sie ihre Hingabe zeigen kann (dabei natürlich immer die Tabus und NoGos beachtend). Ich erkunde mit ihr ihre Grenzen, führe sie dahin und manchmal auch darüber hinaus. Ich persönlich sehe auch als meine Aufgabe, ihr Lust zu verschaffen, sei es, dass ich ihr Möglichkeiten gebe, mir ihre Hingabe in verschiedenster Hinsicht zu zeigen, sei es, dass ich ihr sexuelle Lust verschaffe.
Wenn ich es denn für richtig befinde, nicht wenn Sub es wünscht. Denn das ist mein Recht als Dom. Ich habe das Recht, sie an ihre Grenzen zu führen, diese auszutesten und vielleicht auch zu erweitern, wann immer ich es möchte. Wenn ich es will, dient sie mir als Sklavin oder sie wird von mir benutzt. Ich kann ihr Aufgaben stellen, um sie zu fordern /zu fördern oder sie an ihre Grenzen zu bringen. Ich entscheide, ob sie dabei eine kleine ‚Aufmunterung’ braucht, eine Belohnung erhält oder eine Bestrafung verdient.
Ich entscheide auch über die Art wie gespielt wird, ob die Peitsche oder eine Erniedrigung angesagt ist, ob Sub Dienerin oder ‚Objekt’ meiner sexuellen Lust ist.
Das Spektrum meiner Möglichkeiten ist groß und es ist für mich ein ganz besonderer Reiz, dieses Spektrum auszunutzen und dabei einerseits die Macht über Sub auszukosten und andererseits ihre Demut und Hingabe dankbar anzunehmen.

Die Rechte und Pflichten einer Sub… aus meiner Sicht:
Sub hat in erster Linie das Recht als Mensch respektiert, geliebt und geachtet zu werden! Sie hat das Recht auf die Fürsorge und Sorgfalt ihres Doms. Sie darf ihre Wünsche und Bedürfnisse äußern (ob und wann sie erfüllt werden … on verra! *grins*). Sie hat das Recht auf ein eigenes Leben außerhalb des Spiels.
Ihre Pflicht ist es natürlich, ihrem Dom zu gehorchen, ihm zu dienen und zur Verfügung zu stehen. Sie hat aber auch die Pflicht, ihrem Dom Rückmeldungen zu geben, über ihre Befindlichkeit und ihren Zustand, falscher Stolz ist nicht angesagt.


Soweit *my2cents*
****ra Frau
2.916 Beiträge
am Anfang war es mehr eine Rolle, in die ich schlüpfte, als wir uns trafen. Inzwischen weiß ich, daß das, was ich fühle, wenn wir zusammen sind, mehr ist, als nur eine Rolle.

ICH bin es. Voll und ganz, die sich hingibt. Egal ob es nun die dominante oder devote Seite ist. Ich kann mich nur ganz geben, das ist mir inzwischen sehr deutlich bewusst.

Es ist weniger die Bezeichnung Dom/Sub, die in unserer Beziehung vorherrscht, sondern einzig unser gegenseitiges Erleben. Eins greift ins andere, passt zusammen, entwickelt sich weiter. Jeder auf seiner Ebene aber nie allein, sondern mit dem Partner zusammen. Das finde ich das Faszinierende an unserer Beziehung. Es scheint keine Grenzen zu geben, der Weg vor uns liegt offen.

Natürlich genieße ich, im allgemein gültigen Konsens, das von ihm geführt werden, seine Dominanz und Macht über mich zu spüren, meine Sehnsucht danach, ihn immer wieder neues an mir ausprobieren zu lassen, weil er genau weiß, wie weit er mit mir gehen kann. Wie weit er in mir meine Lust wecken kann, die uns immer weiter treibt.

Sein Einfühlungsvermögen und meine Hingabe - in harmonischer Übereinstimmung, so wie es sein sollte - meines Erachtens.

Lys
Bei uns ist es so, das nur ich, die Chrissy, sm mag. Jörg kann damit überhaupt nichts anfangen. Aber er lässt es mich ab und zu erleben. Dafür bin ich sehr dankbar. Für mich ist es ein zusätzlicher Reiz, dieses Spiel um Dominanaz und Devotion.Ich bin gerne mal devot und geniesse dann die Dominanaz eines Mannes.Jörg ist da bei einer session dabei, hält sich aber passiv im Hintergrund.Ich mag es, wenn ein Mann Macht über mich hat. Und ich denke, das ich mehr devot wie maso bin.So eine gesunde Mischung aus beidem, das ist es, was ich mir so darunter vorstelle
*********irgit Paar
7.439 Beiträge
Lächel , hab da noch was vergessen
Spaß und Genuß ....Ich dominiere und quäle durchaus mit Genuß und Freude .

Lieben Gruß,

Birgit
**if Mann
2.514 Beiträge
Na endlich mal etwas mit Substanz.

Ich komme langsam ins Gähnen. Muss man sich hier wirklich jeden Tag neu definieren ?
Ich glaube es euch doch auch so, dass bei euch immer der Mensch im Mittelpunkt steht und dass ihr große Verantwortung auf euch ladet.
Wenn es ...
.... Dich sooo sehr langweilt leif...

Ich komme langsam ins Gähnen. Muss man sich hier wirklich jeden Tag neu definieren ?

....was schaust dann halt herein *zwinker*

Und müssen muss hier glaub ich auch niemand etwas. *troest*


LG Sabine
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Nicht eine, sondern seine Sub zu sein, bedeutet für mich, punktuell Kontrolle und Verantwortung abgeben zu können, im völligen Vertrauen zu meinem Partner Urlaub vom Alltag und vom eher dominanten Ich erleben zu dürfen.

Es bedeutet eine aufregende Reise in ein unbekanntes Land, mich selbst neu und anders zu entdecken, Grenzen zu erreichen und unter seiner sicheren Führung zu überschreiten.

Die Sub eines souveränen und einfühlsamen Doms zu sein lässt mich eine neue Dimension der Lust erleben, physisch und psychisch Erfahrungen machen, die neu und aufregend sind.

Wird er mir diesmal Schmerz oder eher Demütigung bereiten? Wird er mich benutzen, belohnen oder bestrafen? Werde ich ihm demütig dienen oder wird er mich in meine Schranken weisen müssen?
Ich weiß nie vorher, was mich ewartet und das kickt mich ungeheuer.

Ob ich nun gerade seine Macht demütig anerkenne und es geniesse, ihm meine Hingabe und Demut zu zeigen oder renitent bin und es elebe, konsequent unterworfen und "erzogen" zu werden,
immer ist es ein reizvolles Spiel mit der Macht und der Lust.
Manchmal muss ich mehr oder weniger lange warten, aber letztlich wird meine Lust immer befriedigt.
Zu jeder Zeit weiß ich mich sicher, geborgen, geliebt und geachtet und kann deshalb auch weniger angenehme Aktionen annehmen und aushalten.
Ganz gleich, was geschieht, am Ende lande ich sicher und werde liebevoll aufgefangen.
**if Mann
2.514 Beiträge
@*****nex
ich verstehe nicht, warumr immer um den heißen Brei herumgeredet und darin herumgerührt wird, bis er kalt ist.

Meine Antwort - kurz und bündig:

Ich bin so, weil es mich geil macht.
@ leif
Ich versteh schon was Du meinst.

Nur kann halt nicht jeder:kurz,knapp und bündig.


LG Sabine
*********pteur Mann
3 Beiträge
Sein Feedback
Hi Forum,

ich lebe in einer Vanilla-Beziehung aber meine über alles geliebte Frau läßt mich meine Neigungen alleine ausleben. Ich habe einen schwulen Top, den ich zwar nicht liebe (dieses Privileg gebührt nur meiner Frau) aber für den ich große Zuneigung empfinde.

Die größte Freude für mich als Bottom ist es, wenn Er Freude daran hat, was Er mit mir macht.

Wenn ich dieses positive Feedback spüre, ist es das Größte für mich und ich erleide gerne die mir zugedachte Behandlung. Ich bin dann auch ganz von Stolz über mich selbst erfüllt, was für mich natürlich auch einen Lustgewinn bringt.

Dann beginnt für mich das "Fliegen" was ich als schönsten aller Geisteszustände empfinde der das alles noch steigert.

Gleichzeitig ist es für mich unglaublich schlimm, wenn ich nicht in der Lage bin, die in mich gestellte Aufgabe zu erfüllen.

Das macht für mich die Bedeutung Sub oder Bottom zu sein aus.

Viele Grüße
K
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