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Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018
Mach mit und gewinne einen prall gefüllten Sextoy-Koffer von Lelo im Wert von 1.900 Euro!

Hallo ihr lieben, schreibwütigen Mäuse,

langsam wird es draußen kalt und ungemütlich. Die beste Zeit also, um es sich mit seinen schmutzigen Gedanken warm zu machen. Und wenn wir diese miteinander teilen, wird es umso heißer …

Also her mit eurem erotischen Kopfkino! Mach jetzt beim großen JOYclub-Schreibwettbewerb mit und gewinne den prall gefüllten Sextoy- und BDSM-Koffer von Lelo im Gesamtwert von 1.900 Euro!


*alarm* Lies dir bitte unbedingt die Teilnahmebedinungen zum Schreibwettbewerb durch: Der erotische JOYclub-Schreibwettbewerb 2018

Der Sextoy-Koffer von Lelo ist auf 800 Stück limitiert!




Die zehn besten Geschichten werden zudem in unserem jährlich erscheinenden, erotischen E-Book veröffentlicht: Erotik Geschichten (Die Stories in diesem Jahr müssen nicht auf das Thema BDSM beschränkt sein).

Die Teilnahmebedingungen zum Schreibwettbewerb findest du im unten stehenden Post.

Wir freuen uns auf deine Geschichte!

Viel Glück *tipp*,
dein JOY-Team
Teilnahmebedingungen
Allgemeine Hinweise zu unserem Schreibwettbewerb

  • Teilnehmen darf jedes angemeldete JOYclub-Mitglied.
  • Der Sextoy-Koffer von Lelo muss in der Geschichte eine Rolle spielen.
  • Deine Geschichte muss folgenden Satz beinhalten (egal, an welcher Stelle im Text; die Zeitform kann geändert werden):

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.



  • Poste deine Geschichte als einzelnen Beitrag im Thread. Deine Geschichte muss sich auf 10.000 Wörter bzw. 63.000 Zeichen begrenzen, damit dein Beitrag in ein Posting passt.
  • Es darf jeweils nur eine Geschichte pro Schreiber eingereicht werden (bei Paarprofilen kennzeichnet der Schreiber, wer von beiden gerade schreibt, falls beide am Schreibwettbewerb teilnehmen möchten).
  • Plagiate von anderen erotischen Geschichten sind nicht zum Wettbewerb zugelassen. Eigene, bereits veröffentlichte Geschichten dürfen eingereicht werden, solange sie zum vorangestellten Eröffnungstext und zur Thematik des Sextoy-Koffers passen.
  • Deine eingereichte Geschichte darf FSK 18 sein. Bitte beachte, dass dann nicht alle JOYclub-Mitglieder diese Geschichte lesen bzw. für sie voten können.
  • JOY-Team-Mitglieder dürfen am Schreibwettbewerb teilnehmen, sind allerdings von der Gewinnauslosung ausgeschlossen.



Wie wird der Gewinner des BDSM-Koffers ausgewählt?

Der Schreibwettbewerb läuft vom 09.10.2018 bis einschließlich 23.10.2018. Während dieser Zeit können JOYclub-Mitglieder die besten Geschichten mit einem Danke-Klick auszeichnen.

Am 24.10.2018 wird der Thread geschlossen. Dann können alle Mitglieder nochmals bis einschließlich 31.10.2018 für die besten Geschichten voten.

Die Geschichte, die im Mitglieder-Voting die meisten Danke-Klicks erzielt und die Vorgaben unserer Teilnahmebedingungen erfüllt (siehe oben), gewinnt den LELO-BDSM-Koffer im Wert von 1.900 Euro. Die genaue Zahl der Danke-Klicks wird sofort am Ende der Abstimmungsphase bestimmt. Sollte Gleichstand herrschen, bestimmt das JOY-Team einen Sieger per Losverfahren.

Im Falle eines Gewinnes wird das JOYclub-Mitglied von einem JOY-Teamler per ClubMail kontaktiert. Die benötigten Adressdaten dienen ausschließlich der Zustellung des Gewinns und werden nach Zweckerfüllung gelöscht. Der Gewinn kann nicht bar ausgezahlt werden. Rechtsweg ist ausgeschlossen.


Wer kommt in das erotische E-Book?

Für ein exklusives PDF, welches wir im JOYclub-Magazin zum Download anbieten werden, wählt das Redaktionsteam fünf bis zehn Geschichten unter allen eingereichten Beiträgen aus. Dies geschieht unabhängig vom Mitgliedervoting. Das Redaktionsteam wird sich nach dem Schreibwettbewerb bei einzelnen Mitgliedern via ClubMail melden, um eine Nutzungseinverständniserklärung einzuholen.
*********verie Mann
29 Beiträge
Die Phantasie meiner Praktikantin
Ich saß zu Beginn der Veranstaltung am Empfang um die Gäste anzumelden und Messebändchen zu verteilen.

Die Gäste waren alle freundlich, die Männer in diesem Jahr sehr offensiv was Flirtversuche anging und ich arbeitete mich souverän durch den ersten Besucher Ansturm.

Und plötzlich standest du vor mir. Ich erstarrte und sah dich mit großen Augen an, völlig überfordert dich so unerwartet vor mir zu finden und mein erster Gedanke war dass ich gerade knien sollte.

Deine Reaktion konnte man nur für einen kleinen Moment in Form von geweiteten Augen sehen bevor du dich wieder unter Kontrolle hattest mir freundlich deinen Namen nanntest und mir dein Handgelenk für das Bändchen hinhieltst.

ich legte dir das Bändchen um und verschloss es mit zitternden Fingern, etwas ungeschickt. Du hast dich bedankt und deine Fingerspitzen streiften leicht über die empfindliche Innenseite meines Armes.

Vor dem Start der Messe briefte uns der Teamleiter noch in Sachen Etikette und hat uns gebeten die Gäste stets mit Nachnamen anzusprechen aber bei dir konnte ich es nicht.

Ich flüsterte kaum hörbar: gerne Sir, viel Spass auf der Messe und mein Gesicht lief feuerrot an.

Amüsiert über mein Verhalten hast du nur eine Augenbraue leicht hochgezogen, geschmunzelt und mit ebenso Miststück geantwortet, bevor du in die Halle gingst.

die nächsten Stunden war ich unglaublich angespannt, und jedesmal wenn ich einen Mann sah der nur im entferntesten deine Statur hatte klopfte mein Herz bis zum Hals.

Gegen Nachmittag warst du auf einmal wieder plötzlich vor mir. Du fragtest unscheinbar und gelassen nach dem Weg zur Toilette und dass du Sie schon seit 10 Minuten suchen würdest. In diesem Moment kam mein Teamleiter vorbei und bat mich dir den Weg persönlich zu zeigen, nicht dass du nochmal 10 Minuten suchen musst.

Gerne nahmst du das Angebot an und ich Stand auf wackeligen Beinen auf und führte dich hin, nicht fähig auch nur ein einziges Wort zu sagen.

als wir in den etwas Menschenleereren Gang gelangten kamst du mir näher und hast mich leise davor gewarnt mich hier und jetzt zu bestrafen falls ich noch mein Höschen an hätte.

ich schluckte und nickte, sagte ich hätte niemals einen Befehl von dir missachtet.

Von einen Moment auf den anderen hast du meinen Arm fest im Griff und hast mich in eine der Toiletten gezogen und die Türe fest hinter uns verschlossen. Ich konnte nichtmal darüber Nachdenken ob uns jemand gesehen hatte bevor du mich mit dem Gesicht voran gegen die Wand gepresst hattest und deinen harten Schwanz gegen meinen Po gedrückt hattest.

Deine Hände waren sofort an meiner Hose und dein Mund heiss an meinem Hals.

Die Hose hast du nur so weit heruntergeschoben dass du problemlos an meiner bereits feuchte Fotze herankamst und als du mich ohne Höschen vor dir stehen hattest knurrtest du nur braves Miststück direkt in mein Ohr bevor du deinen Schwanz in mich gerammt hast, hart, schnell und erbarmungslos.

Ich schrie leise auf und versuchte mich auf zitternden Beinen aufrecht zu halten, ließ dich meinen Körper kontrollieren und vergaß alles andere um mich herum. Nur dein Harter Schwanz endlich in meiner Fotze interessierte mich noch, egal ob uns jemand hören konnte und das du mich gerade dreckig in einer Toilette durchfickst.

deine Hände kneteten meine Brüste durch meine Bluse und mein Kopf fiel zurück auf deine Schulter, mein Mund in extase geöffnet.

Ich spürte wie du in mir drinnen noch härter angeschwollen bist und mit drei harten Stößen hast du in mir abgespritzt.

Sanft hast du meinen Hals geküsst und mit dem Mund an meiner Haut gesagt ich solle in 2 Stunden vor deinem Auto auf dich warten für Runde 2.

Dann gabst du mir einen Klaps auf den Hintern, hast dich wieder angezogen, die Toilette verlassen und mich mit der Hose zwischen den Knien und tropfender Fotze zurück gelassen.

Den Rest des Tages konnte man einen immer größer werdenden milchigen Fleck zwischen meinen Beinen auf meiner schwarzen Hose sehen, sobald ich die Beine zu weit spreizte.
Mein Weg durch den Wald
Es war eine Vollmondnacht im Sommer. Da war der Parkplatz den er mir beschrieben hatte.
Ich stieg aus und fühlte die bedrückende Stille und den weichen Waldboden unter mir,
nichts an außer einem Bodenlangen Mantel und meine knie hohen schwarzen Lederstiefel.
Da war ich nun, mitten in der Nacht alleine am Waldrand, irgendwo im nirgendwo.
Er sagte nicht was mich erwarten würde, nur, dass ich bereit war für die nächste Stufe, wenn
ich ihm denn vertrauen würde.
Was das wohl zu bedeuten hatte?
Die Neugier überwog über jegliche Bedenken, also lief ich los, auf dem schmalen Trampelpfad
der sich im Mondlicht vor mir abzeichnete. Nach wenigen Minuten war von dem Parkplatz nichts mehr zu sehen, die hohen Bäume verdeckten stellenweise das Mondlicht. Die Luft war kühl und feucht. Ich merkte wie mein Puls mit jedem Schritt anstieg.
War es ein Fehler zu kommen?
Was ist wenn er gar nicht auf mich wartet?
Was ist wenn ich mich verirre?
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, lief weiter und dachte über die Phantasie nach, die er
mir erzählt hatte. Dieser Wald, dieser Weg, alles kam mir irgendwie vertraut vor, oder war es nur Einbildung, Wunschdenken?
Der weg wurde dunkler und immer unheimlicher. Von allen Seiten hörte man leises knistern und
knirschen.
Ich war definitiv nicht alleine.
Der kühle Wind ließ die Blätter rascheln und ich bekam Gänsehaut.
Ich hoffte so sehr, diesen einen Baum aus seiner Geschichte zu finden. Ich solle mich nicht erschrecken, sagte er, wenn ich ihn sehe. Ich werde ihn erkennen, an seinem gespaltenen Stamm.
Ich versuchte mich zusammen zu reißen und ging langsam weiter. Die Augen weit aufgerissen, mit feuchten Händen und rasendem Puls. Lange würde ich nicht mehr durchhalten.
Ich wusste nicht wie weit der Weg zum Auto war und ob ich ihn ohne weiteres finden würde.
Ich wusste auch nicht, wie tief ich noch in diesen dunklen Wald laufen musste, um mein Ziel zu erreichen. Eine Umkehr kam für mich nicht in Frage, denn dafür war die Neugierde und der Reiz schon zu groß. Hätte ich nur mein Handy verbotener Weise mitgenommen.
Ich lief schneller um es hinter mich zu bringen. Das Ziel musste einfach bald kommen.
Der Boden war weich und überall lagen Äste und Steine. Ich hatte große Mühe nicht zu stolpern.
Ich hob meinen Mantel hoch und rannte fast eine gefühlte Ewigkeit.
Und plötzlich war er da, der Baum mit dem gespaltenen Stamm. So wie er ihn beschrieben hatte.
Er thronte etwas oberhalb von mir und der Mond strahlte durch seine Wipfel.
Ich wusste, dass ich richtig war, dass Ziel war ganz nah.
Ich spürte, dass er da war. Irgendwo im Dunkeln wartete er auf mich.
Nun war ich hier, es gab kein zurück. Die Phantasie war real geworden.
Vielleicht beobachtet er mich schon?
Die Vorstellung ließ meine Lust ins unermessliche steigen. Ich wusste nicht, welches Gefühl am stärksten war, die Neugier, die Lust, die Angst oder doch gar die Zweifel?
Ich wollte unbedingt wissen und spüren wie es weiter geht, nachdem ich schon so weit gekommen war. Mit Adrenalin vollgepumpt, setzte ich meinen Weg fort.

Hinter einer Biegung blieb ich kurz stehen. Ich fühlte, dass ich am Ziel angekommen sein musste.
Denn plötzlich spürte ich zwei Hände die von hinten meinen Hals umringten.
Er war es, ohne Zweifel.
Er flüsterte mir ins Ohr, „Hast Du gut gemacht. Du hast deinen Platz gefunden“, und atmete mir tief und langsam in den Nacken.
Meine Lust stieg so sehr an mit einer Mischung der Angst.
Was passiert gerade mit mir?
Was hat er mit mir vor?
Auf einmal fragte er mich, „Bist Du bereit?“
Ohne zu zögern nickte ich und sagte: „Ja das bin ich!!!“
Mit einem bestimmten „Gut“ antwortete er und führte mich an meinen Platz.
Er zog mir den Mantel aus und befahl mir mich hinzuknien.
Mein Atem wurde immer schneller. Jedoch ohne Nachzudenken kniete ich mich nieder.
Da sah ich seine schwarze Tasche. Die Tasche in der sich alles befinden könnte.
Plötzlich spürte ich, wie er mir von hinten eine Augenbinde überzieht.
Mein Herz raste, die Ungewissheit und die Phantasie vermischten sich mit der Angst, dem allem nicht gewachsen zu sein.
Dann befahl er mir, mich nach vorne zu beugen.
Tausend Gedanken und dann doch nur einer. Ich wusste ich kann ihm vertrauen.

UND DANN GESCHAH ES!!!!

Ich spürte auf einmal, wie mich etwas streifte.
Einmal, zweimal, dreimal, es war ein Gefühl von Lust, Schmerz und Hingabe. Ich habe aufgehört zu zählen und nur noch diesen Augenblick genossen.
Mit jedem Moment was er tat, wurde mein Verlangen immer größer.
Plötzlich spürte ich etwas Unglaubliches. Es ließ meinen Körper so sehr zittern und ich wusste es war nicht seine blanke Hand. Die Lust stieg dabei ins unermessliche.
Ich konnte nur noch schreien. Jeder sollte mein Verlangen danach hören.
Ich fiel in meine eigene Welt und jede Sekunde, dass ich das spüren durfte war Genuss pur.
Auf einmal nahm er mich am Hinterkopf, zog an meinen Haaren und flüsterte: „ Das wird immer dein Platz sein.“
In diesem Augenblick lief es mir eiskalt den Rücken runter. Und ich fühlte mich sehr wohl und zufrieden an meinem Platz.
Er befahl mir, aufzustehen. Er nahm meine Hände und legte mir Ledermanschetten an meine Handgelenke. Mich überkam eine unermessliche Lust, als ich fühlte wie eng er mir sie angelegt hatte.
Sein Atem spürte ich wieder an meinem Nacken und er flüsterte mir ins Ohr: „ Mach den Mund auf.“
Warum sollte ich jetzt meinen Mund öffnen?
Mit leichtem zögern tat ich es. Und ich erfuhr warum.
Dieser Moment war unglaublich. Ich fühlte mich so sehr erniedrigt, aber gleichzeitig auch sehr zufrieden.
Danach zog er mich wieder an den Haaren und zwingt mich in die Knie.
Mit erhobener Stimme, sagte er:“ Dein zögern wird jetzt bestraft.“
Mich überkam dabei wieder ein Gefühl der Angst, vermischt mit der Lust.
Ich wusste ich würde nie mehr zögern. Oder vielleicht doch??
Dann war es still geworden.
Ich hörte wie er sein Tasche verschlisst.
Ist es jetzt vorbei?
Mein verlangen war zwar gestillt, jedoch auch so groß, dass er weiter machen sollte.
Er befahl mir wieder aufzustehen und ich konnte mich kaum noch auf den Beinen halten.
Mein ganzer Körper zitterte und ich hatte ein Gefühl der vollsten Zufriedenheit.
Er nahm mir die Augenbinde und die Manschetten ab und sagte:“Du warst bereit für diesen Schritt und denke immer daran, dass wird immer dein Platz sein.
Da wusste ich, ich bin die seine.
Dann drehte er sich um und ging.
Ich lief Ängstlich aber in vollster Zufriedenheit wieder zu dem Parkplatz.
Die Wimperntusche war verlaufen und brannte in meinen Augen.
Mein Mantel verdeckte alle Male die mich zeichneten, die mich auszeichneten als die Seine.
Da lief ich wieder mit meiner geschunden Seele durch den dunklen Wald zurück zu meinem Auto.
Mich überkam ein Gefühl der Sicherheit.
Ich suchte meinen Schlüssel, den ich mir in den Stiefel getan hatte.
Am Parkplatz angekommen, sah ich, dass mein Auto nicht mehr so stand, wie ich es geparkt hatte.


Und wo ist euer Parkplatz????
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****ra Paar
40 Beiträge
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*******hili Paar
63 Beiträge
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*********olock Frau
6.278 Beiträge
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*******ion Mann
81 Beiträge
Blind Date im Hotel
Mit einem Stofftaschentuch wischt sich der Rezeptionist über die mit Schweißtropfen bedeckte Stirn und zwinkert mir verschwörerisch zu, als er mir die Zimmerkarte zuschiebt. Ich greife nach dem Stück Plastik, blicke mich in der edlen Hotellobby um und entdecke einen Sessel, der bequem aussieht, unter einem Schlitz der Klimaanlage steht und der es mir ermöglicht, einen guten Blick auf die Rezeption zu werfen ohne gleich zu sehr aufzufallen. Endlich ist der Sommer gekommen und zwar gleich mit einer großen Hitzewelle, die jeden zum Schwitzen bringt.

Ich schlage das mitgebrachte Buch mit erotischen Geschichten auf, um mir die Zeit zu vertreiben, doch ich muss nicht lange warten. Schon nach ein paar Minuten fällt Sie mir ins Auge, wie sie sich unsicher umblickend und mit zögernden Schritten auf die Rezeption zusteuert. Wir haben uns zwar noch nie getroffen und ich habe auch nur ein Foto ihrer Brüste gesehen, doch ich erkenne sie sofort. Ihr hübsches Gesicht wird von braunen Haaren eingerahmt. Sie blickt ernst und konzentriert, scheint aber voller innerer Energie zu stecken. Sie scheint nicht zu bemerken, dass sie beobachtet wird. Ein Blick auf meine Armbanduhr, verursacht bei mir ein klein wenig Enttäuschung. Sie ist nicht zu spät sondern pünktlich, wie ich es von meiner Sex-Sklavin erwarte. Schade, denn gerne hätte ich ihr für jede Minute Verspätung einen Schlag als Bestrafung verpasst.

Verstohlen beobachte ich sie, wie sie mit dem Rezeptionisten sprichst und er auch ihr eine Zimmerkarte aushändigt. Während sie sich dem Aufzug zuwendet, gibt mir der Rezeptionist das vereinbarte Zeichen. Ich habe mich nicht getäuscht, Sie ist es tatsächlich und ist jetzt auf dem Weg nach oben in das Zimmer, das ich für uns reserviert habe. Das wird heute spannend, denn wir kennen uns nur von ein paar heißen Mails. Auch mir ist heiß, trage ich doch trotz der sommerlichen Hitze ein Jacket und auch der Krawattenknoten ist zugezogen und sitzt vorbildlich.

„Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.“ lese ich in meinem Buch, doch kann mich nicht auf die Worte konzentrieren. Wieder blicke ich auf meinen Chronographen, denn ich will ihr 15 Minuten Zeit geben, um meinen Anweisungen Folge zu leisten. Ich versuche weiter zu lesen, doch immer wieder schweifen meine Gedanken ab und ich stelle mir vor, wie sie das Zimmer betritt und sich entkleidet. Außerdem habe ich ihr befohlen ihre drei Lieblingsspielzeuge mitzunehmen und diese mir auf dem Bett parat zu legen. Ich bin gespannt darauf, was für eine Auswahl sie mitgebracht hat.

Während ich die Seite umblättere stelle ich mir vor, wie sie sich jetzt die Augenbinde umlegen wird und sie sich in die von mir gewünschte Position begibt. Am liebsten würde ich schon jetzt aufstehen, um sie endlich in dieser demütigenden Position zu sehen. "Nein," sage ich mir, "reiße dich zusammen! Sie soll ruhig etwas warten. Sie muss lernen geduldig auszuharren. Die Psyche spielt eine wichtige Rolle. Die Unsicherheit soll bei ihr ruhig noch etwas steigen, sie soll schon meine Macht spüren bevor sie mein Gesicht sieht."

Meine Ungeduld steigt und der Sekundenzeiger auf dem Ziffernblatt scheint sich langsamer zu bewegen als sonst. Endlich ist es so weit. Ich lege die Zeitung weg, greife meinen Sextoy-Koffer von Lelo, der alle meine spielzeuge enthält, die ich für die kommenden Stunden benötige und schlendere zum Aufzug. Oben angekommen laufe ich gemütlichen Schrittes zum Zimmer 1408. Noch einmal blicke ich mich um und vergewissere mich, dass der Flur leer ist. Ohne Anzuklopfen öffne ich die Tür mit der Zimmerkarte, trete ein und schließe die Tür hinter mir.

Sie kniet im Flur, so wie ich es ihr im Vorfeld befohlen habe. Ihr Kopf liegt auf dem Boden und Ihr Becken streckt sie nach oben mir zugewendet zur Begrüßung entgegen. Die Hände liegen auf ihren Pobacken, die sie weit auseinanderzieht, so dass ich einen guten Ausblick auf ihre beiden Liebeslöcher habe. Der Anblick ist so verführerisch, dass ich sie am liebsten gleich in dieser Position nehmen möchte. Doch ich stelle nur meinen Sextoy-Koffer von Lelo ab und bleibe für ein paar Sekunden stehen, um den Anblick zu genießen. Dabei sage ich kein Ton, denn ich möchte bei ihr die Angst steigern, schließlich könnte jetzt auch jemand ganz anderes den Raum betreten haben. Ich fühle, wie die Vorfreude den Platz in meiner Hose enger werden lässt.

"Steh´auf Sklavin!" befehle ich ihr. Sie tut wie ihr geheißen. Jetzt steht sie nackt und lediglich mit einer Augenbinde bekleidet im Gang. Da ich ihren Körper genauer untersuchen möchte, packe ich sie an den Schultern, um sie in die Mitte des Zimmers zu führen, wo wir mehr Platz haben. „Stell Dich breitbeinig hin! Die Hände in den Nacken!“ sie tut wie ihr befohlen. „Aufrechter! Titten raus!“ Jetzt steht sie fast so da, wie ich es mir wünsche. Ein kurzer Schlag mit meiner Gerte auf ihre Innenschenkel sorgt für die nötige Korrektur. „Breiter!“.

Ich stehe direkt vor ihr, doch sie kann mich wegen der Augenbinde nicht erblicken nur erspüren und damit sie mich noch besser spüren kann, trete ich noch näher an sie heran, ihren Intimabstand verletzend, so dass sie meinen heißen Atem auf ihrer Haut spürt. „Jetzt werde ich erst einmal deinen Körper inspizieren, um zu sehen, ob du es überhaupt würdig bist, meine Sex-Sklavin zu werden.“ Mit diesen Worten beginne ich sie zu umrunden. Zuerst fahre ich ihr durch die Haare, sanft, mit gespreizten Fingern, als würde ich sie kämmen. Dann lege ich meine Hand auf ihre Schulter und streiche über ihre Haut während ich sie umrunde.

Ganz langsam führt der Weg meiner Hand über ihre rechte Schulter, ihren Nacken, ihr Schlüsselbein, ihre rechte Schulter, ihr Brustbein. Dann streiche ich mit den Fingerspitzen unter ihrer rechten Achsel, ihren Rücken, ihrer linken Achseln. Jetzt führt mein Weg über ihre herrlichen Brüste, fühle die Wölbung. Ganz sanft gehen meine Finger erst über die eine Brustwarze, dann durch das Tal ihres Busens, dann wieder hoch zur anderen Brustwarze. Ich kann fühlen, wie meine jetzt noch zärtlichen Berührungen ihre Nippel härter werden lassen.

Mit ganz gemächlichen Schritten setze ich die Umrundung fort, bis ich wieder hinter ihr stehe. Ich presse meinen Unterkörper an ihr Becken und packe dann plötzlich ihre Brüste, massiere diese fest, zwirble ihre Nippel bis diese abstehen „Ihre Titten gefallen mir.“ flüstere ich ihr von hinten ins Ohr, um dann wieder meinen Weg um sie herum fortzusetzen.

Während jetzt meine Fingernägel über ihre Haut streichen und ich sie langsam umrunde betrachte ich sie von oben nach unten. Leicht kratze ich über Taille, Bauch, Hüfte und Po. Hinter ihr stehend greife ich ihre Pobacken, ziehe diese leicht auseinander, massiere sie, prüfe ihre Festigkeit, um dann mit geruhsamen kleinen Schritten die Umrundung fortzusetzen. Dabei untersuche ich ihren Körper gründlich. Kein Muttermal entgeht mir.

Dann stehe ich wieder vor ihr. Unsere Gesichter berühren sich fast, während es jetzt meine Handfläche ist, die über ihren Venushügel streichelt. Ihre Pussi ist ganz glatt, da ich ihr in meiner letzten E-Mail befohlen habe, sich frisch zu rasieren. Schließlich rasiere auch ich mich, um möglichst viel Genuss bei einem Blowjob zu erhalten.

Langsam bewege ich meine Hand nach unten und mein Zeigefinger teilt ihre Schamlippen. „Du hast das gut gemacht, wie du auf mich gewartet hast“, lobe ich sie, während meine Hand erst ihre Lustspalte, dann ihre Lustperle leicht massiert. Plötzlich bahnen sich Zeige- und Mittelfinger in ihr Inneres, stoßen in ihr feuchtes Löchlein, ficken sie kurz und heftig bis sie lustvoll aufstöhnt. Dann hebe ich meine Hand kraftvoll an, so dass sie wie am Haken hängt und auf Zehenspitzen stehen muss. Mit fester Stimme stelle ich ihr die entscheidende Frage: „Du bist wirklich ein geiles Fickstück, aber traust du es dir wirklich zu, meine Sex-Sklavin zu sein…?“
*********rt67 Frau
29 Beiträge
Es war an einem warmen Sommerabend als das Telefon klingelte und mein Herr am anderen Ende war.
Wie immer gab er mir Ort und Uhrzeit durch, wo ich zu erscheinen hatte.

Ich machte mich wie gewohnt zurecht und fuhr los. Ziemlich erregt noch durch seine herrschende Stimme, nahm ich Kurs auf mein Ziel.
Umso dichter ich kam umso feuchter wurde mir. Langsam errötete ich und mein Geschlecht fing an zu pochen.

Das Ziel war ein nobles Haus mit einer langen steinigen Treppe. Ich war noch nie hier.

Ich stieg aus, klingelte an der Tür. Ein Butler öffnete und ich erhielt dort eine Nachricht meines Herrn.
In der stand: Geh die Treppe hoch und klopfe 3 mal an die Tür.

Ich gehorchte und tat was er verlangte. Keiner öffnete mir die Tür. Ich klopfte nochmal.
Die Tür ging auf, mein Herr trat heraus. "Warte hier" wies er mich an.
Nach kurzer Zeit kam er wieder und verband mir die Augen und sagte mit einem Lächeln im Gesicht:
Du bekommst gleich Besuch und ich werde es genießen, was dieser Besuch mit dir machen wird.

Plötzlich klingelte es an der Haustür. Er nahm mir die Augenbinde ab und ich öffnete die Tür und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinige Treppe herauf kam.

Ich wunderte mich natürlich, dass es eine Frau war, die gerade auf mich zu kam.
Was, zischte sie mich an. Geh auf die Knie wenn eine Herrin dich ansieht.
Ein kleiner Blick zu meinem Herrn reichte aus um zu erkennen, dass beide es Ernst meinten.

Was ist bloß in diesem Koffer fuhr es mir immer wieder durch den Kopf.
Schnell löste sich dieser Gedanke auf.

Die beiden führten mich ins Zimmer. Sie ließen mich in der Ecke stehen und taten so als wär ich gar nicht da. Sie tuschelten etwas und auf einmal öffnete Sie den besagten Koffer.
Ich konnte erkennen, dass sich wunderschöne Dinge darin befanden. Edles Metall blitzte und glänzte. Es kam mir ein feiner Ledergeruch entgegen.

Sie fesselte mich und bestimmte was zu tun war. Mein Herr saß in einem Sessel und genoss den Anblick wie die Herrin mich auspeitschte und quälte.

Die Herrin war vorsichtig im Umgang mit mir, dass passte meinem Herrn gar nicht.
Er nahm eine andere Peitsche aus dem Koffer und peitschte mir das Grinsen aus meinem Gesicht.
Als er fertig war, band er mich los, schickte mich auf die Knie, und sagte ich solle zu ihr kriechen und sie lecken.
Das war mir unangenehm. Er wusste das genau und sagte mir ich solle mir mehr Mühe geben.
Er zerrte mich an den Haaren in die Ecke und sagte ich solle hinschauen.

Etwas verängstigt schaute ich den beiden zu.

Es passierte etwas, was mir gar nicht gefiel.

Er öffnete seine Hose und drang in ihr ein. Mir stockte der Atem und ich merkte wie mir die Tränen kamen.
Sein Blick traf mich und dann heulte ich los. Ich konnte es nicht ertragen, dass er es mit ihr tat.
Er fickte sie so hart, dass sie sofort kam. Ich konnte nicht glauben was ich sah.

Als wenn nichts gewesen wäre stand die Dame auf, nahm ihren Koffer und verschwand.

Ich wollte mit meinem Herrn über mein Fehlverhalten reden, doch er schickte mich einfach nach Hause.

Erst drei Tage später meldete er sich wieder bei mir. Ich entschuldigte mich nochmals bei ihm.
Er nahm die Entschuldigung an und wir trafen uns nie wieder mit einer Herrin.
Deshalb verehre ich meinen Herrn bis zum heutigen Tage.

Lgr. Nassundhart67
******ck3 Mann
85 Beiträge
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***fz Mann
10.350 Beiträge
Vorsicht! Nichts vergessen.
Liebe Stiftkratzerinnen und Tastenmasseure,

eure Schreibwut macht euch alle Ehre. Eigentlich wollten wir heute noch etwas arbeiten, aber das Knistern in den bisherigen Beiträgen fesselt uns, und sicher viele weitere Leser bereits hart an die Bildschirme. Vielen Dank für eure tiefen Gedanken und wohlgewählten, fantasieerregenden Worte.

Es wäre natürlich kein Wettbewerb, gäbe es nicht einige Regeln. Denn, so ganz ohne ein wenig Challenge geht das Schreiben auch hier nicht. Solltet ihr an dem Gewinnspiel teilnehmen wollen, dann müsst ihr alleRegeln der Kunst befolgen.

Hier noch einmal die Übersicht. Schaut euch darauf euren Text darauf hin noch einmal genau an. *zwinker*

  • Alle JOY-Mitglieder können teilnehmen.
  • Der Sextoy-Koffer von Lelo muss in der Geschichte eine Rolle spielen.
  • Deine Geschichte muss folgenden Satz beinhalten (egal, an welcher Stelle im Text; die Zeitform kann geändert werden):

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

  • Poste deine Geschichte als einzelnen Beitrag im Thread mit max. 10.000 Wörtern bzw. 63.000 Zeichen.
  • Es darf jeweils nur eine Geschichte pro Schreiber eingereicht werden, bei Paaren jeder jeweils eine - mit entsprechender Markierung.
  • Plagiate von anderen erotischen Geschichten sind nicht zum Wettbewerb zugelassen. Eigene, bereits veröffentlichte Geschichten dürfen eingereicht werden, solange sie zum vorangestellten Eröffnungstext und zur Thematik des Sextoy-Koffers passen.
  • Deine eingereichte Geschichte darf FSK 18 sein.
  • JOY-Team-Mitglieder dürfen am Schreibwettbewerb teilnehmen, sind allerdings von der Gewinnauslosung ausgeschlossen.

Wir drücken uns weiter die Nasen am Bildschirm platt und freuen uns von euch zu lesen. *ja*

Liebe Grüße,
Inveigler.
JOY-Team
*********id_GB Mann
1.584 Beiträge
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*******hick Paar
548 Beiträge
The Upper Club
Schon seit geraumer Zeit hatten wir dieses sehr besondere Profil im Auge. Der Text, die extrem hochwertigen aber sehr niveauvoll und zugleich abgrundtief versauten Bilder in Verbindung mit dem provokant eindeutigen Profiltext zogen mich wie ein Magnet an.

Ich hatte schon mehrfach Bilder des Profils von Lady... geliked. Mich selbst gewundert wie leicht es mir viel den ein oder anderen passenden, auch witzigen Kommentar zu Ihren berauschenden Aufnahmen im Profil zu hinterlassen.

Auch hatte ich mich gefragt ob ich dieses provokante Profil einer offensichtlichen Luxus Hotwife nicht schon vor einigen Jahren auf einer anderen sehr viel deutlicheren Plattform, damals noch als Singel angeschrieben hatte. Seinerzeit war ich frisch getrennt und auf der Suche nach hartem versauten Sex. Genau was diese Dame in Anwesenheit von Ihrem Cockie offensichtlich noch heute sucht.

Seit meine Lebensgefährtin J und ich ein Paarprofil im eher gemäßigten Internetclub der "Freude" haben, hatten wir immer wieder mal ausgefallene Profile geliked und mit wenigen Paaren, oft aufgrund eines Match oder der lustigen Kommentare kommuniziert. Nur die wenigsten getroffen.

J und Ich hatten schon kurz nachdem wir ein Paar wurden verabredet im Club der "Freude" gemeinsam nur das einzigartige und besondere zu suchen, was auch neben der Partyinformationen der Grund für unsere Anmeldung wurde. Wir hatten in den vorangegangen Partnerschaften unabhängig voneinander bereits so einiges erlebt und wussten daher für uns doch recht genau "what is hot - or not".

Wir wollten das, was man weder kaufen, noch in einem "normalen" Club antreffen kann: Authenzität , Niveau, Luxus gepaart mit hemmungsloser Geilheit. Das beschreibt unser Beuteschema und Begierden sicherlich gut. Wir verabscheuten diese typischen Clubs mit Paaren die sich über das Buffet hermachen und sich durch den meist für Paare günstigen Clubeintritt einen billigen Abend machten.

Getroffen haben wir uns daher quasi "sythembedingt" mit den wenigsten. Auch wenn unser Profil aufgrund unserer (... nein - natürlich J´s) Bilder zu Hauf von Paaren und natürlich trotz Ausschluss auch Single Herren geliked wurde. Für letztere hatte ich ja durchaus Verständnis, zumal ich vor gar nicht allzulanger Zeit selbst noch nicht im Traum daran gedacht hatte jemals mit einer solche heisse Frau zu leben.

J sah halt nicht nur auf unsere Profilbildern wie eine echte HotWife aus. Sie liebte es Ihre Reize auch im Alltag in Szene zu setzen. Ich genoss es Sie entsprechend einzukleiden und mit Ihr so aus zu gehen. Es war einfach üblich für uns, dass Sie in 15 cm Overknees und hautengen Lederjeans oder auch im Mini (übrigens wirklich praktisch immer slipless) mit mir auch mal in den Supermarkt um die Ecke einkaufen ging.

Ich liebte es Sie am Klang Ihrer Stilettos zu erkennen, obwohl ich Sie noch nicht sehen konnte. Das sagte sicherlich schon einiges über unsere Lebensweise aus. Szene Freunde hatten uns bereits den internen Kosenamen die "Frivolies" gegeben - das sprach wohl für sich!

So hatten wir bereits als Highlight einen wirklich außergewöhnlich exklusiven Hotel take over in der Schweiz erlebt. Eigentlich war es auch ein typischer Ball wie ich diesen schon gelegentlich privat und auch geschäftlich erlebt hatte. Nur insbesondere die Damen waren von Beginn an recht freizügig gekleidet. Die Herren allerdings ausnahmslos formal korrekt in Smoking und Fliege - eine atemberaubende Kombi. Es dauerte nicht lange und ein wildes Treiben begann im ganzen Haus. Ich frage mich noch immer wie die Veranstalter das mit dem Hotelpersonal seinerzeit hinbekommen haben. Nun- nach der Orgie wurde das Hotel geschlossen. Ein Schelm ist wer böses dabei denkt.

Eine andere wirklich besondere Party war die eines Veranstalters in einer klassischen Unternehmer Villa in München Grunewald. Auch wiederum handverlesenes Publikum alle Herren sehr formal im Anzug die Damen in sehr gewagten Cocktailkleidern. Aber es durfte bis 23 Uhr nicht gesprochen werden. Es dauerte nicht lange bis wir durch die ekstatischen Lustschreie magisch ins Obergeschoss gesogen wurden. Wir haben die Bilder noch immer im Kopf- eine Luxusorgie bis in die frühen Morgenstunden par excellence.

Beide Veranstaltungen hatten einen besonderen Reitz auf uns schon bei der Anmeldung ausgeübt. Jedes Ereignis war auf seine Art etwas besonderes und wir wollen keines missen.

Dann hatten wir also diese Einladung in der Eingangspost unseres Acounts. Eine private Einladung in das Haus eines Unternehmerpaares. Sie nach Profil ca 50 Jahre, blonde mittellange Haare auf allen Bildern perfekt in Form und super sexy provokant Richtung High Class Domina gekleidet. Im Hintergrund war teilweise privates zu sehen. Nein- das ist keine pseudo Domse, die da auf Kundenfang eine auf hochwert Studio macht. Jedes Bild strahlt Authensität aus, hat Stil und Klasse. Genau was unser Focus war.

Die Party wurde konsequenterweise nicht öffentlich gepostet, daher hatten wir auch keine Chance zu sehen wer denn da ggf. noch erscheinen würde. Nicht einmal einen Hinweis zu verknüpften befreundeten Profile gab es, was ggf. Rückschlüsse zulassen könnte.

Beginn 18 Uhr "Black Tie", ein kurzer Text dazu ... wir freuen euch wenn Ihr Zeit habt unsere Gäste zu sein.
Zum nähen Ablauf des Abends ein Link zu einem wirklich beeindruckenden Video der Upper Club Serie. In einem englischen Herrenhaus hatten zwei Sex Sklavinnen Ihrer Herrschaft und deren Gästen zu dienen - mit klassisch englischer Erziehung der Subs.
Sex ist ausdrücklich erwünscht - 5 Paare, 2 Sexsklavinnen, 4 Deckhengste werden anwesend sein, war weiter zu lesen.Eine private Einladung , kein Kommerz niemand zahlt Einritt- auch nicht die Single Herren frage ich mich?
Die Sexsklavinnen werden von der Lady persönlich vorgestellt und im Anschluss zur Benutzung freigegeben; wie bitte- hatte ich das wirklich richtig gelesen?

Umkleidemöglichkeiten in ausreichender Form vorhanden. Wir bitten um seriöses Auftreten vor dem Haus, da es sich um unser Privatanwesen handelt. Ausserdem wurde um Zuverlässigkeit und sehr pünktliches erscheinen zum Champagner Empfang um 18 Uhr gebeten- wenn das nicht eindeutig ist. Nun wussten wir was uns an diesen Abend erwarten würde!

Ob es dieses Traumhaus wohl wirklich gibt und wir unsere Vorstellung von einer Privatparty in einem angemessenen Ambiente tatsächlich verwirklichen konnten? Wir waren wohl letztlich durch unser Profil in Verbindung mit den Likes und die netten Kommentare zu der Einladung gekommen und ein Teil dieses "VIP Circle" geworden.

J schaute sich zum wiederholten mal das Profil inc. des Videos an. Sie meinte, dass das alles ja sehr interessant sei und Ihre einzige Frage war:... was Sie denn nun eigentlich anziehen sollte- Frauen eben!

Alles was ich vorschlug ging eher in Richtung Dominat, also zum Beispiel Ihr schwarzes Lederkleid mit transparenten Armen in Verbindung mit Ihren neuen 15 cm Cassadei Overknees. Sie sagte jedoch, dass sie das kurze schwarze Pailetten Federkleid, zusammen mit den 14cm Lackoverknees schon sehr lange nicht mehr angehabt hat. Bingo- natürlich hatte Sie Recht. Es war doch eher eine Cocktailparty und somit Ihr gewähltes Outfit einfach nur perfekt und dem Anlass gerecht.

Ich kümmerte mich um ein nettes Wellness Hotel in der Nähe, googelte die Adresse und fand ein, sagen wir mal ordentlich eingefasstes Anwesen von statthaften Ausmassen aus der Vogelaufnahme ca 2 Std von uns entfernt. Da am nachten Tag ein Feiertag war durfte zumindest die Hinreise sehr entspannt sein und ein ordentliches Haus schien zumindest an der angegebenen Adresse zu existieren.

Irgendwie war ich dennoch etwas verunsichert was uns da erwarten würde. Ich fragte meinen Freund Brad ob auch er sich denn schon mal das Profil angesehen hätte und was er davon hält. Zusätzlich meinte J das es ohnehin gut sei wenn zumindest einer uns suchen lassen könnte falls wir in dem weitläufigen Anwesen verschollen gehen, was natürlich Quatsch war.

Brad war auch sofort begeistert und meinet nur, dass wir natürlich vorsichtig sein sollten. Er und seine Frau wären schon mal zu einer angeblichen privaten Party in Belgien eingeladen worden, die dann doch durch etliche stattlich zahlende Einzelmänner finanziert wurde. Es gibt halt nichts was es nicht gibt!

Nur in unserem Fall passte halt auch einfach das Verhältnis nicht. Was sollen die vier Deckhengste denn zahlen, damit sich das lohnt? Meine grauen Wolken verzogen sehr schnell wieder. Ich musste Brad versprechen, dass wir alles Berichten und ich in jedem Fall ein gutes Wort für Ihn und seine attraktive Frau für ein nächstes Mal einlegen werden.

Am Sonntag nach dem Familienbrunch packten wir den kleinen Übernachtungskoffer (... eigentlich nur Schuhe ) und eine Kleidersack für meinen dunklen Anzug . Meinen Smoking mit den Lackschuhen, oder gar den Cut fand ich dann doch etwas übertrieben. J hatte für die Autofahrt eine hautenge Lederjeans mit 15 cm Stiletto Halbstiefel und einen modisch bestickten Blouson gewählt, den Sie recht weit geöffnet lies. Als ich Sie so aus dem Ankleidezimmer kommen sah wollte ich die Abfahrt aufgrund meiner plötzlich auftretenden Verhärtung lieber verzögern, aber wir mussten los! Meine Luxusschlampe weis einfach wie Sie mich immer wieder reitzen kann, und ich liebe Sie nicht nur hierfür.

Unterwegs holten wir uns an einer Raststätte einen Kaffee. Es war mal wieder herrlich für mich Sie auf dem Steinboden laufen zu hören. Klack klack klack , es hallte als Sie im WC verschwand. Ich hörte Sie schon lange bevor ich Sie sehen konnte als Sie wieder zurück kam.

So war es auch immer wieder spannend die Blicke und teilweise auch Kommentare zu Ihren durchaus "modischen" Outfits aufzuschnappen. Von Begeisterung bis Neid, war einfach alles dabei. Am lustigsten waren aber die Omas. Diese fragten oft wie Sie denn mit Ihren 14cm Heels überhaupt so problemlos laufen kann. Ein Hamburger Taxifahrer auf der Reeperbahn sprach einmal von Tanzschulen ... ich brauchte einem Moment bis mir klar war, dass er wohl Tabelle Dance trefflich meinte.

Bevor wir ins Hotel fuhren machten wir noch einen kurzen Abstecher an die angegebene Adresse. Wir fanden eine weisse top moderne Villa im Bauhaus Stil vor. Gepflegt und eingewachsen von ordentlichen Baumbestand, bewacht von historischen fernöstlichen Wachmännern aus Tonbrand. Nun gab es keine Zweifel mehr, wir würden wohl einen besonderen Abend erleben.

Im Hotel angekommen duschten wir und zogen uns gleich um. Natürlich machte ich vor der Abfahrt noch Bilder von J in Ihrem heissen Federkleid. Dieses Mal hatte Sie eine kurze Lackjacke dazu mitgenommen. Das Kleid stammte aus einer Boutique auf den Balearen, die Jacke aus einem Fetischladen. Die Overknees hatten wir im Herbst bei einem Hamburg Aufenthalt gekauft. Der Laden war eine italienische Schuh Boutique ausschlisslich für High Heels mitten in der Hamburger Innenstadt. Perfekt geeignet für hochkarätige Luxusschlampen, sicherlich teils auch gewerbetreibend- beschreibt das typische Klientel dort wohl ganz gut.

Die Bilder machten wir wie immer schnell mit dem Handy im Hotelzimmer, J war einfach eine perfekte poserin. Ich musste einfach nur draufhalten und etwas auf das Licht achten. Plötzlich klopfte es an der Tür und der Portier vom Eincheken kam persönlich um uns die Bademäntel und den zweiten Zimmerschlüssel zu bringen. Natürlich hatte er J beim Check In schon mit einem Auge bewundert und nun die Chance genutzt uns auf dem Zimmer zu besuchen. Jetzt stockte Ihm allerdings der Atem, als er J breitbeinig natürlich Slipless mit Ihrem frisch rasierten landing Stripe auf dem Schreibtisch posend sah.

Ich nahm Ihm geschäftig die Bademäntel und die zusätzliche Zimmerkarte aus der Hand und beschwerte mich, dass die Kosmetiktücher leer seien. Ich bad Ihn sich doch bis Abends sich darum zu kümmern. Der gute wusste anschliessend gar nicht mehr wo er hinschauen sollte. Er nickte nur und verschwand mit rotem Kopf und einer Beule in der Hose. Ich wettete mit J, dass es sicherlich schon bald wieder kopfen würde ... aber wir mussten nun ja los!

J zog sich Ihren Leo Mantel über und so schauten unten nur noch die Lackstiefel mit dem eleganten Plateau und atemberaubenden Absatz raus. Zumindest noch für den ersten Blick annehmbar, auch für die lieben neugierigen Nachbarn unserer Gastgeber. Auch wenn Ihre Haare, die Sie mir zu liebe mittlerweile bis zu den Brüsten gezüchtet hat in der Kombi doch recht , sagen wir mal eher auffällig waren.

Als wir durch die Hotelhalle gingen war uns wohl jeder Blick sicher. Insbesondere als ich J die Tür unseres direkt vor dem Hotel parkenden Wagens öffnete. Was für ein Bild als Sie im wagen Platz nahm und die Beine für mich noch kurz spreizte. Ich muss wohl mal wieder als der glücklichste Mann auf Erden gegrinst haben als wir losfuhren.

Wir starteten zu der Adresse die wir ja schon im Navi hatten und riefen verabredungsgemäss zehn Minuten vor Ankunft an. Der Hausherr war dran und erklärte uns, wo wir am besten auf dem Grundstück parken konnten. Offensichtlich waren die ersten Gäste schon da, seine Stimme klang auch für J über die Freisprecheinrichtung sympathisch und nun waren wir noch gespannter. Als wir in die kleine Privatstrasse einbogen sahen wir, dass bereits 4 weitere Fahrzeuge schon im großzügigen Innenhof parkten. Alle gepflegt von Porsche bis zum Golf GTI ... sicherlich das Fahrzeug des junges F...Fleisch dachte ich, was sich später auch als richtig erwies.

Ich klingelte und schon kurz darauf öffnete der Hausherr in Smoking und Fliege mit einem freundlichen lächeln die Tür. Noch als ich mich über die Entscheidung gegen meinen Smoking ärgerte verschlug es mir den Atem. Ich sah eine blonde Mähne und ansonsten eine Korsage mit offenen Latex BH und perfekt in Szene gesetzte Brüste lächelnd auf mich zukommen. Die Lady kam gerade die Steintreppe mit einem kleinen edlen Koffer in der Hand herunter, den Sie dekorativ auf einem antiken Sidebord abstellte.

Nun musste ich mich zusammennehmen und erstmal hoch - bitte Ihr in die Augen schauen. Mit freundlicher und angenehme Stimme begrüsste auch Sie uns. Sofort kam dieses angenehme Gefühl von Sympathie auf - brethbraking!

Fortsetzung folgt bei genug Likes ...
Bild ist FSK18
Das alte Fabrikgebäude
Das alte Fabrikgebäude liegt dunkel und verlassen am Rande der Stadt. Einst wurden hier Maschinenteile hergestellt, als die Wirtschaft nochboomte und kein Ende abzusehen war. Heute liegt sie stumm wie ein vergessener Koloss aus vergangenen Zeiten hinter dem letzten Wohnhäusern, die Fenster sind stumpf und undurchsichtig geworden, der Sandstein abgeschabt und die Schornsteine neigen sich krumm in diefinstere Nacht. Die Natur hat sich längst das ehemalige Fabrikgelände zurückerobert und der Platz an dem einst geschäftige Lastwagen ihre Fracht aufnahmen ist übersäht mit Brennnesseln, Disteln und allerlei Löwenzahn.
Hierher habe ich Dich bestellt. Mitten in die Einöde der Düsternis. Kein Mensch weit und breit.

Selbst die verlassene Feuerstelle um der sich alte Bierdosen sammeln ist längst nicht mehr in Gebrauch. Keiner wird Dich sehen, keiner wird Dichhören. Ich prüfe die Handschellen - schnapp - ein schelmisches Lächeln mischt sich in meine Züge als ich das Klicken Deiner Absätze auf den durchbrochenen Beton höre. Ich schleiche mich in die Vorhalle, ich sehe Dich schemenhaft auf mich zukommen durch die Milchglasscheiben und ich nehme den MP3-Player heraus und platziere ihn auf der Fensterbank. Ich gehe hinunter in die ehemalige Heizzentrale. Ein Durcheinander aus Rohren und metallisch leuchtenden Gestellen. An einem dieser Wandhalterungen an der einst die schweren Metallbolzen verankert waren hängen vier Ketten - zwei in der Luft und zwei auf dem Boden. Ich spüreden kalten Lufthauch und rieche den modrigen kühlen Atem des alten Gebäudes.

Die Tür oben macht ein quietschendes Geräusch und wieder höre ich Deine Schritte. Du gehst langsam in der Dunkelheit. Jetzt schaltet sich der Player ein und dunkle schwere Töne erfüllen leise doch gut hörbar den Raum. Langsam greife ich nach meiner Waffe. Die Spielzeugpistole sieht täuschend echt aus in der uns umhüllenden Dunkelheit, die nur durch das schwache Licht der Straßenlaternen vom entfernten Gehweg beleuchtet werden. Nun müsstest Du schon eine Gänsehaut haben - die sich wiederholden dumpfen Töne sind wie aus einem Horrorfilmszenario, dass Dich nun umgibt. Ich habe das Ende der Treppe erreicht und höre Dich etwas verängstigt rufen: „Ist da jemand? Ich bin hier um die Papiere abzuholen. Warum das ausgerechnet hier sein muss…“

Ich habe das Ende des Treppenabsatzes erreicht - und hole meine Taschenlampe heraus. Und leuchte Dir mit dem Strahl ins Gesicht und so das Du geblendet bist. Ich habe die Pistole im Anschlag und sage laut aber ohne zu schreien: KEINE BEWEGUNG! AUF DIE KNIE UND HÄNDE NACH OBEN!

„Nein, wisperst Du, ich habe doch gar nichts getan… ich will doch nur..“

„Halt den Mund, Miststück!“ Und ich stehe jetzt ganz nah bei Dir und lege Dir genüsslich die Handschellen an um Deine mir entgegengestreckten Handgelenke. Mit einem Klicken rasten sie ein. Ich richte den Schein der Lampe auf Dich. Fahre jeden Zentimeter Deines vor mir knieenden Körpers ab. „Kopf nach unten!“ Du schaust auf. „Nach unten habe ich gesagt!“

Der Lichtschein schimmert durch das rote durchsichtige Kleid. Ich hatte Dir befohlen rote Spitze zu tragen. BH und einen String dazu rote hochhackige Schuhe - Dein knallroten Lippenstift blitzt im Licht der Lampe auf. Deine Haare fallen auf Deine Schultern und als der Lichtschein Deinen Nacken berührt, sehe ich Deine Erregung. Wie kleine Flecken zeichnet sich eine Gänsehaut ab.

„Na da wollen wir doch mal sehen was man mit dem Mistsück alles machen kann! Komm‘ hoch!“ Ich ziehe Dich auf die Beine und führe Dich die Treppe hinunter zum Raum.

„Bitte das muss eine Verwechslung sein- bitte ich wollte mich hier nur….“

Weiter kommst Du nicht, denn ich zische Dir zu: „Halt den Mund, Du redest erst wenn Du gefragt wirst.“
Ich habe Dich fest am Arm und ziehe Dich hinunter, dränge Dich gegen die Wand, so dass Dein Gesicht die Kühle der Mauersteine spürt. Und öffne den Verschluss Deines Kleides. Ich drehe Dich wieder um und mein Gesicht ist ganz nah an Deinem. Du spürst die Knöpfe meiner Uniform, wie sie sich an Deinem Bauch reiben, Du versuchst das Gesicht wegzudrehen doch ich halte es fest.
Ich öffne die erste Handschelle. Und ziehe Deinen Arm aus dem Kleid unddrücke ihn gegen die Wand, schlinge die Kette um Dein Handgelenk (so dass Du notfalls noch entschlüpfen kannst) und schließe die Kette mit einem Vorhängeschloss. Den Arm ist nun fast gestreckt und ich lasse, damit es schnell geht, die Handschellen dran ziehe auch den anderen Arm aus dem Kleid und klicke die Handschelle auf der gleichen Höhe auf der Dein anderer Arm ist ein. Ich fahre mit meiner Hand zwischen Deine Beine.

„Beine auseinander!“

„Nein, bitte…“ Und während Du bettelst sehe ich das lustvolle Flackern in Deinen Augen und weiß, dass wir auf dem richtigen Weg sind… Bevor ich die Fussfesseln anlege schiebe ich meine Hand zwischen Deine Beine und drücke sie auseinander. Dann schiebe ich das Kleid herunter, und ziehe es unter Deinen Füßen weg und mit Genuss lege ich die Kette um Deine Fußgelenke.

Du sagst den ausgemachten Satz - damit ich weiß, dass es Dir gefällt: „Gefallen ihnen meine roten Schuhe Officer?“

„Dir wird die Frechheit noch vergehen“ sage ich scharf und weiß, dass Du sehnlichst darauf wartest was jetzt kommt.

Ich betrachte Dich erneut, mein Blick wandert über die schwarzen Strümpfe, hoch über Deinen Slip bis hin zu Deinem BH.  Ich beginne Dich zu berühren - schmerzhaft sanft. „Du willst also erfahren was mit so einer wie Dir passiert?“

„Officer, bitte, das ist eine Verwechslung sein“ sagst Du wieder mit gespieltem Entsetzen, als Du siehst wie ich eine Peitsche aus meiner Uniform ziehe……
**********oison Frau
183 Beiträge
Freches Mädchen
Wieder einer dieser üblich verregneten Tage, der Fernseher spuckt nichts wirklich interessantes aus... Also durchstöbern wir doch mal den Joy.

Einfach mal sehen, was oder wen es hier so neues gibt.

Wir wissen, wir sind sehr wählerisch, aber Du, Du fällst uns sofort auf. Groß, männlich, gut gebaut, verdammt attraktiv. Also schreiben wir Dich an, denn wir mögen das Spiel zu Dritt und hoffen insgeheim, dass dies auf Deiner Seite auch so ist.

Wir tauschen Nummern aus und unterhalten uns alle drei sehr nett. Natürlich fällt mir auf, dass es offensichtlich Dinge gibt, die nur ihr Herren untereinander bespricht, denn plötzlich weißt Du jeden Tag mehr über mich und meine Vorlieben.

Das damit das Spiel bereits anfing und wo mich das alles noch hinführen sollte, war mir zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht klar.

Es war an einem Samstag und ich war allein zu Hause. Mein Mann verließ mich am Morgen mit einem Kuss und der Aussage, er hätte noch etwas Dringendes zu erledigen und würde sich bei mir melden.

Ich genoss die Ruhe, ließ mir ein Bad ein und wollte mich dann eigentlich zu einem kleinen Nickerchen hinlegen. Als ich ins Schlafzimmer kam, lagen auf dem Bett allerdings mein Mantel, Strümpfe und Dessous. Ich blickte mich um, um zu sehen ob er evtl. schon zurück ist, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, dass vorher etwas auf dem Bett gelegen wäre. Mein Blick wanderte weiter im Schlafzimmer umher, auf dem Boden standen Schuhe. Ok... Mal abwarten und der Dinge harren, die da vielleicht noch kommen. Kann ja sein, dass das wieder einer seiner üblichen „Spielchen“ ist.

Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Sie drückte mir den Koffer samt einem Umschlag wortlos in die Hand und verschwand so wie sie gekommen ist. Auf dem Koffer stand „Lelo“. Noch nie gehört, schoss es mir durch den Kopf.

Naja denke ich mir, irgendwie ist es ja schon etwas gruslig, aber doch auch irgendwie sehr aufregend. Mit leicht zitternden Händen öffne ich den Briefumschlag und lese in der fein säuberlich geschwungenen Handschrift meines Mannes:

Meine Liebste,

in einer Stunde wirst Du unten erwartet. Bitte kleide Dich an und mach Dich etwas hübsch.

Sobald Du im Auto bist, öffnest Du bitte den Koffer. Dort wirst Du eine Augenmaske finden (zu der kommen wir gleich) und einen Plug (was Du mit diesem zu tun hast, weißt Du ja)!

Sobald du Punkt 2 (den Plug) erledigt hast, lässt Du Dir von Deinem Fahrer bitte die Maske anlegen.

Wenn Du an Deinem Ziel bist, wirst Du aus dem Auto geleitet und in ein Zimmer geführt werden. Erwarte mich dort!


Jetzt muss ich doch etwas schlucken und mein Herzschlag beschleunigt sich auf gefühlte 200 Schläge in der Minute.

Ich mache mich fertig und tue wir mir geheißen. Ich nehme den Koffer und steige die Treppen hinab. Unten erwartet mich bereits eine Limousine. Der Fahrer öffnet mir die Türe und ich steige ein. Gott sei Dank, schoss es mir durch den Kopf. Es steht ein Glas Champagner für mich bereit und immerhin muss ich mir den Plug nicht direkt vor dem Fahrer einführen. Ich nahm einen kräftigen Schluck und versuchte mich zu entspannen. Langsam führte ich den Plug in meinen Po. Währenddessen fiel mir auf, dass der Fahrer dies heimlich beobachtete. Irgendwie machte mich das ja schon an, zu wissen, dass er es nur sehen aber wohl nicht anfassen kann. Als ich fertig war, gab ich ihm zu verstehen, dass er mir die Maske nun anlegen könne. Er hielt kurz an, legte mir die Maske an und fuhr wieder weiter.

Je näher wir dem Ziel kamen, desto mehr bemerkte ich, wie sich in meinem Körper sowohl Aufregung, als auch Erregung ausbreitete. Nach einer gefühlten Ewigkeit der Autofahrt hielten wir endlich an, der Fahrer stieg aus und ich hörte, wie er mir die Türe öffnete. Er nahm mich bei der Hand und gab mir zu verstehen, dass ich aussteigen solle. Wir gehen ein paar Schritte.

Durch die Beraubung meiner Sehkraft, sind meine anderen Sinne extrem geschärft und ich merke, wie sich die Gerüche verändern, als sich erneut eine Tür öffnete und wir ein Gebäude betraten. Er parkte mich kurz auf einer Couch und sagte mir, ich solle hier kurz warten.

Nun saß ich da, keine Ahnung wo und konnte nicht mal was sehen. Geschweige denn wusste ich, ob ich hier nun wie ein Huhn auf dem Präsentierteller sitze oder ob er mich tatsächlich gleich wieder abholen wolle. Aber dann, Schritte! Seine Stimme mit der Aufforderung, dass ich aufstehen solle. Und wieder setzten wir uns in Bewegung diesmal dirigierte er mich vermutlich in einen Aufzug denn dieses vertraute „Bing“ konnte nur von einem solchen sein. Offensichtlich auf unserer Etage angekommen ging es einmal links und fünf Schritte geradeaus. Wir bleiben stehen, ein Klopfen, eine Tür öffnet sich aber immer noch eine totenstille. Dann ein sanfter Druck von hinten und ein sanfter Zug von vorne. Ich höre noch wie sie ein paar Worte wechseln, dann schließt sich die Türe. Ich weiß immer noch nicht wo ich bin aber ein Geruch kommt mir bekannt vor. Das Parfum meines Mannes. Ich merke, wie mir doch ein klein wenig das komische Gefühl von den Schultern fällt.

Er nimmt mich bei der Hand führt mich ein Stück und zieht mir den Mantel aus. Während er dies tut flüstert er mir leise ins Ohr:

"Heute Abend wirst Du ohne Widerworte gehorchen und genau das tun, was wir Dir sagen"

*oh* da war es, das Wort "wir", was mir für einen Moment das Blut in den Adern gefrieren lässt. Wir hat eine vielseitige Bedeutung. Allerdings habe ich bisher noch keinen weiteren Geruch oder weitere Geräusche ausmachen können.

Na säuselte mein Mann: "Hattest Du einen aufregenden Vormittag?“ Ja, danke sagte ich sehr schüchtern. Innerlich dachte ich mir nur... warum in Herrgottsnamen musst Du denn jetzt auch noch Smalltalk halten, ich mach mir doch vor Nervosität eh schon fast in die Hosn.

Plötzlich ein klopfen an der Tür, mein Mann öffnet sie und plötzlich ist er da. Männlich! Und riecht verdammt gut!

Dann die Stimme meines Mannes (diesmal mit seinem typischen dominanten Klang, der bei mir alles zusammenzucken lässt).

"Du wirst heute die Erfüllung erleben"

Er zieht mich aus und insgeheim hoffe ich, dass es nicht alles ist, aber doch... es fällt bis auf die Heels und Strümpfe einfach restlos alles. Er legt mir mein Halsband und meine Handfesseln an, drückt meine Beine auseinander und streicht über meinen Körper, fast so als ob er seine Ware zum Verkauf anpreist.

Dann eine weitere Hand, die an meinem Körper entlanggleitet und plötzlich wie aus dem nichts ein Schlag auf meinen Po und noch einer... ich schreie kurz auf, mehr aus Schreck als vor Schmerz und merke wie mich nur noch mehr der Schauer der Erregung durchfährt. Die Hände meines Mannes verweilen auf meinem Po, spreizen diesen um zu überprüfen, ob ich den Plug, wie aufgetragen, auch tragen würde.

Schau, sagt er, hab ich nicht ein braves Mädchen! Ich glaube sie wird uns heute viel viel Freude machen.

Natürlich entgeht es den beiden Herrschaften nicht, dass mich allein dies schon wieder so feucht gemacht, hat dass ich am liebsten einen Eimer unter mir aufstellen würde. Das handelt mir natürlich gleich einen kleinen Klaps auf den Kitzler ein. Na ja, ob es das jetzt soviel besser gemacht hat, geht es mir durch den Kopf.

Ich werde sanft aber sehr bestimmt nach unten auf meine Knie gedrückt. Währenddessen unterhalten sich die beiden Herren, dass ich ja schon wieder klatschnass sei und es vielleicht nicht besser sei, mich auf andere Gedanken zu bringen.

Der Besucher sagte:

"Mach deinen hübschen Mund auf"

Das lasse ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen und tu wie mir geheißen. Schon merke ich, wie sich sein Schwanz den Weg in meinen Mund sucht. Automatisch fange ich an zu lutschen und saugen...Ich merke wie die Herren mehr und mehr erregt werden, denn sie stoßen mir so in den Mund, dass der gesamte Speichel über den Schaft ihrer Schwänze läuft. So wechseln die Zwei sich ab, bis sie wohl für ihren Geschmack genug davon haben. Allerdings hat es zum Thema Eimer unter mir aufstellen die Lage eher verschlimmert, als verbessert (hoffe aber, dass den beiden das nicht auffällt).

Ich merke, wie sie mir ein Glas an die Lippen halten, um mir zu trinken zu geben. Dann führen sich mich zum Bett und fesseln mich an meinen Armen. Fangen an mich mit Fingern und Zunge zu verwöhnen.

Ich komme fast um vor Lust, wobei mir die beiden sehr deutlich zu verstehen gegeben haben, dass ich nicht ohne Erlaubnis kommen darf. Die beiden scheinen doch Sadisten zu sein, geht es mir durch den Kopf. Eigentlich bin ich schon so erledigt, dass ich nur schreien möchte und überlege kurz, ob ich nicht einfach aufgebe und bettle was das Zeug hält.

Insgeheim kommt dann aber wider die kleine Widerspenstige durch und sagt sich... Haha, die Genugtuung gebe ich Euch JETZT noch nicht!

Da die Herrschaften natürlich noch etwas länger ihren Spaß möchten drehen sie mich um, nur um mir erneut Schläge auf dem Po zu verpassen und da sie wohl einen Clown zum Frühstück hatten, packen sie jetzt auch noch so n komisches Federdingens aus, was wohl in dem Koffer war, denn wir hatten so etwas definitiv nicht zu Hause.

Diese Mischung aus Schmerz und dem Streicheln der Federn macht mich nur noch noch verrückter und ergebe ich mich meiner Lust, noch bevor ich auch nur darüber nachdenken konnte. Mich durchfährt es wie ein Blitz und merke, wie es aus mir rausspritzt (dumm nur, dass die Beiden noch hinter mir gestanden sind). Denn auch wenn sie es sehr geil fanden (ich weiß es, auch wenn sie es abstreiten), hab ich im Wahn völlig vergessen um Erlaubnis zu fragen, was sie natürlich nicht so besonders lustig fanden.

Plötzlich merke ich nur noch einen Ruck und einer der Beiden stößt mich von hinten, dass ich am liebsten laut aufschreien würde, doch diese Chance lassen sie mir erst gar nicht. Mein Mund wird aufgedrückt und wieder fange ich instinktiv an zu lutschen.

So wechseln sie sich eine Weile ab, bis sie ihre Kopfbefriedigung für diesen Moment erfüllt haben. Sie ziehen mich an meinem Halsband von dem Bett und lassen mich in der Mitte des Raumes auf dem Boden Platz nehmen.

Spreiz deine Beine, kam es von beiden wie aus der Pistole geschossen.

Ich höre wieder dieses Klicken des Koffers und plötzlich ein Summen. Das Summen eines Vibrators, dass ich plötzlich nicht nur höre, sondern auch noch mehr als nur ganz genau zwischen meinen Beinen spüren kann.

Neben dem elektrisierenden Gefühl was ich nun zwischen den Beinen hatte, gesellte sich der sanfte Schmerz der Nippelklemmen, die mir die beiden fiesen Kerle auch noch anlegten. Doch irgendwie schienen ihnen die Nippelklemmen an meinen Brüsten nicht zu gefallen, denn sie überlegten, wie sie sich wohl an meinen Schamlippen machen würden.

Sooo, sagten sie, du zählst jetzt bis 20, erst dann nehmen wir dir die Klemmen wieder von deinen zarten Lippchen.

Ok! Ok! Atmen jetzt nicht vergessen und schon gar nicht vergessen, dass 0 auch eine Zahl ist. Also fange ich an zu zählen 0, 1, 2... aber bei 15 fängt das ganze schon ein wenig das Zwiebeln an, was mich aber nicht dazu ermuntert schneller zu zählen, nachher kommen die noch auf die Idee, dass da viel zu schnell war und wir das nochmal machen. Also Zähne zam, Augen zu und durch!

Während ich da so vor mich hinzählte, merkte ich noch einen leichten Druck an meinem Po. Oh, die klauen mir meinen Plug, geht es mir durch den Kopf.

Wenn ich ehrlich bin, fühlte ich mich schon lange in einer Art Galaxie/ Traumwelt, dass was ich bis dahin erleben durfte war einfach nicht von dieser Welt. Alles spielte sich vor meinen Augen wie in Zeitlupe ab, noch nie habe ich so viel Lust auf einem Punkt zu spüren bekommen und dankte Gott für jeden einzelnen dieser Momente.

Ich merkte noch, wie sie mich wieder zurück auf das Bett legten, unser Besucher unter mir. Er stieß mich während ich auf ihm sitze und merkte, wie gleichzeitig sanft mein Po auseinandergezogen wurde und mein Mann in mich eindrang.

So ein Gefühl des ausgefüllt seins, hatte ich bisher noch nicht erlebt und konnte mir bis dahin auch nicht vorstellen, dass dies „schön“ sein konnte. Doch just in diesem Moment wurde ich eines besseren belehrt und bekam es gerade noch rechtzeitig hin laut zu rufen

Bitte meine Herren lasst mich kommen!

Nur, dass ich diese Worte gesprochen hatte, bewirkte bei uns dreien den absoluten Overkick. Ich kam, wie ich noch nie in meinem Leben gekommen bin und war mehr als nur dankbar.

Als Belohnung durfte ich die beiden Herrschaften natürlich Sauberschlecken liebguck

Ich weiß nicht wie lange die beiden mir eine Pause gegönnt haben um mich danach weiter zu „gebrauchen“ ich war in einer Art Trance eine absolut willige Lustsklavin, aber ich kann sagen...

Ich war ein sehr freches Mädchen, dass am nächsten Morgen erst gemerkt hat, wie "geschunden" sie wurde. Aber der Blick nach links und nach rechts zeigte mir, dass ich nicht nur friedlich in zwei Männerarmen eingeschlafen bin, sondern vor allem, dass ich nicht die Einzigste in diesem Trio war, die zwar völligst zerstört aber glückselig war.
Wenn die Sinne Leiden
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam....

...das hört sich im Kopf so einfach an, doch unser erstes Treffen verlief ganz anders.

Selber komm ich gerade vom Strand zurück, von der warmen Sonne aufgewärmt, genieße ich die anschließende Dusche und die letzten Tage des Urlaubs.
“Ich könnte auch mal wieder im Joy vorbei sehen”, dachte ich mir. “Es ist immerhin schon ein paar Tage her und mal sehen was es für neue Events es gibt”.
Rein aus Neugier, öffne ich den Bereich für Date’s und da haut es mich fast um…..was für eine Schönheit….was für eine kreative Art ein Date zu erstellen.
Sofort überkommen mich die Zweifel: “Was kann ich schon schreiben um Ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen. Was hab ich schon zu bieten, in anbetracht der Tatsache wieviele Ihr wohl den Hof machen werden.”
Dennoch...ich will es versuchen und mein Glück auf die Probe stellen…..

….das ist nun 3 Wochen her, und ich kann es immer noch nicht glauben das Sie tatsächlich geantwortet hat und ich die Ehre habe Ihr zu begegnen.
Da bin ich nun auf Knien und erwarte Sie im eigens dafür angemieteten Apartment.
Schon seit anbeginn der Woche wurde ich immer unruhiger und nervöser.
Noch ist Sie nicht da, ganz in einem Latex-Catsuit erwarte ich Sie als Gummipuppe. Sprechen und sehen kann ich nicht, durch die Systemmaske sind mir diese Sinne beraubt, mir bleibt nur das Gehör.
Der Schlüssel steckt draußen, jeder der will kann eintreten und mich in dieser Situation sehen, doch bis jetzt blieb es still.
Dumpf nehme ich Schritte war die sich merkbar nähern, das Schloss der Tür macht sein vertrautes Geräusch.
Ich explodiere fast vor nervosität, doch ich ermahne mich ruhig zu bleiben und diszipliniert die Haltung zu wahren. “Du bist nicht zu deinem Vergnügen hier”, sag ich mir in Gedanken noch mal selbst.
Die Tür fällt ins Schloss und die Schritte nähern sich langsam aber bestimmend.
“Ob Sie sich freut...was Sie gerade denkt...hoffentlich ist Sie es auch....komm wieder zur Vernunft! und bleib ruhig!”
Langsam umkreist Sie mich und ich spüre wie Sie direkt vor mir stehen bleibt, Ihren betörenden Duft nehm ich sofort war und er übersteigt den Duft von dem Latex. Ich will ganz und gar Ihr gehören.
Doch ohne Vorwarnung bekomme ich eine Backpfeife die mich aus dem Gleichgewicht haut und gerade noch so konnte ich mich auffangen, aber keine Sekunde später spüre ich Ihren festen Griff um meinen Hals der mir gerade noch so die Luft lässt.
Da merke ich meinen Fehler...mein Halsband ist nur lose angebracht, vor lauter Nervosität habe ich vergessen Ihn Stramm anzulegen bei den Vorbereitungen.
Sofort spüre ich wie Sie schnell und geschickt das Halsband enger um meinen Hals spannt….viel enger…
Das hab ich mir selbst zuzuschreiben.
Noch sagte Sie nichts und ging einige Schritte zurück. Die Minuten vergingen und ständig nahm ich Geräusche aus dem Koffer war….Sie weis wie man einen quält…..
Sie kommt zurück...öffnet den Reißverschluss um zugang zu meinen Nippeln zu bekommen, ich erahne was auf mich heute noch zukommen wird, Glücklicher kann man kaum sein…
Sie spielt an meinen Nippeln..und zum ersten mal sprach Sie:......
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Es beginnt…
Das warme Wasser läuft mir dem Körper herunter und reinigt jede Pore meines Körpers. Es duftet nach Frische und Reinheit, was mich etwas ablenkt und einen Hauch Glanz in mir weckt. Ich möchte gut vorbereitet sein. Es ist Teil des Rituals. Meine Gedanken kreisen nur noch darum und wie in Trance wasche ich meine Haut. Die Rasur an allen wichtigen Stellen gehört dazu und ohne groß nachzudenken geschieht dies auch jetzt. In meinem Kopf bin ich eigentlich schon ganz wo anders und glühe innerlich. Nach dem ich den Rasierer weg gelegt habe stelle ich mich mit beiden Armen ausgestreckt an die Vorderseite der Dusche und lasse noch ein paar Minuten das Wasser auf mich herab rieseln. Es dreht sich alles nur noch um das Bevorstehende und ich muss mich sehr konzentrieren nicht weiter erregt zu werden. Schon der schiere Gedanke daran versetzt mich in einen Zustand des Rausches und Hochgefühles. Doch im Grunde möchte ich das gar nicht. Es soll keinen Plan geben. Es soll alles ohne Bestimmung und Rücksicht auf Einsicht geschehen.

Das Schlimmste erwartet mich jetzt. Das Warten.

Es ist alles vorbereitet. Ich habe mein Bestes gegeben. Nur die schönsten Kleider aus meinem Schrank geholt und mich in Schale geschmissen. Selbst von meinem eigenem Duft fühle ich mich erregt. Und warte. Ich versuche mich zu sortieren. Aus Sekunden werden Stunden. Ich schaue noch einmal in jedes Zimmer und kontrolliere zum x-ten Mal ob alles bereit liegt.

Es klingelt.

Da steht sie nun. So wie sie es wohl schon einige hundert Male tat. Den Blick nach unten gerichtet und sich dabei auf die Lippen beißend. Das Haar frisch geglättet und jede Strähne so perfekt gelegt, als ob es gewollt sei.

Ich öffne die Tür. Trotz meiner Erwartungen und dem Wissen wer da kommt bin ich überrascht und berührt zu gleich. Da steht sie in ihrer vollen Schönheit. Mit ihren großen Augen schaut sie mich an. Der Blick schüchtern, aber gleichzeitig voller Wohllust. Sie hat das Kleid und Schuhe an worum ich sie bat. Damit sieht sie einfach so umwerfend aus.

Sie setzt zum ersten Schritt Richtung Korridor an. Ich greife ihre Hand. Umschlinge sie fest. Dabei ziehe ich sie hinein und führe sie an mir vorbei. Nicht zu schnell, aber bestimmt. Der Duft ihrer Haare und ihres Parfums zieht an mir vorbei. Ich stütze ihre Hand Richtung Wand und presse mich an sie.

Die Tür fällt mit einem lauten Knall ins Schloss. Innerlich erschrecke ich etwas von dem Aufschlag und der Wucht, welche ich nicht erwartet hatte. Das ist das Zeichen. Der Schalter fällt. Innerlich denke ich nur „Kopf aus!“.

Ich lehne mich mit meinem ganzen Gewicht an sie. Ihr Körper ist komplett an die Wand gelehnt, gestützt durch ihre beiden Hände. In mir merke ich die Erregung aufsteigen. Ich wehre mich nicht dagegen. Ich will ihre Haut spüren und küsse ihren Nacken. Meine Zunge verlangt nach ihrem Hals, so dass ich mich ihrem Nacken entlang zu ihrem Hals lecke. Sie stöhnt leicht und öffnet ein wenig ihren Mund. Ich beiße in ihre Schulter. Mit meiner rechten Hand greife ich ihr unter das Kleid und lege ihre rechte Pobacke in meine Hand. Ich drücke etwas zu und presse mich noch inniger an sie ran. Meine linke Hand löst sich von ihrer und greift ihr in die Haare. Ich ziehe ihren Hinterkopf zurück. Meine Lippen wollen die Ihrige. Ich will ihren Speichel auf meiner Zunge spüren. Ich küsse sie sehr wild und lecke ihr erst die Lippen ab. Sie öffnet ihren Mund weiter, so dass ich ihre Zunge suche. Meine nasse Zunge gleitet über ihre. Sie atmet schwer. Ich ziehe ihren Kopf weiter zurück als Zeichen, dass ich mehr von ihr will. Ich will tiefer in ihren Mund. Unsere Lippen sind fest an einander gepresst. Unsere Zungen tanzen hin und her. Ich ziehe zurück und spucke ihr tief in den Mund. Sie soll mich tief in ihrem Mund spüren. Meine Spucke schlucken. Ich küsse sie wieder und merke wie mein Herz schlägt. Die Dominanz gerät in Wallung.

Der ziehende Griff an ihren Haaren lockert sich und ihr Kopf liegt in meiner Hand. Damit drücke ich sie nun gegen die Wand, so dass die eine Seite ihres Gesichtes komplett an die Wand gedrückt wird. Ich spucke sie an. Meine Spucke läuft ihre Wange entlang. Ich halte kurz inne und genieße den Anblick des laufenden Speichels. Mehrere große Tropfen laufen ihr über das Gesicht. Fasziniert beobachte ich wie sie sich auf ihr ausbreiten. Vor allem der Moment als sich ein Teil des Speichels über ihre Oberlippe in Richtung ihres Mundes bewegt löst in mir ein Hochgefühl der Erregung aus. Ich spüre die ersten Lusttropfen die mich sofort daran erinnern, dass diese eigentlich über ihr Gesicht laufen sollten.

Während ich mit meiner rechten Hand ihren Po massiere und dabei immer fester in Richtung ihrer Mitte greife löse ich meine Hand von ihrem Kopf. Ihr Zustand der Starre löst sich etwas. Ich greife ihr von hinten an den Träger ihres Kleides und ziehe ihr diesen herunter.

Ich greife nach ihrem Busen. Mit festen Griff drücke ich ihr Euter in meine Hand. Mit wechselnden Bewegungen aus ziehen und drücken massiere ich ihren linken Busen. Ich merke förmlich wie ihr Busen meine Finger umschließt. Meine Hand möchte zupacken. Und genau das tut sie auch.

Ich suche ihren Nippel. Er fühlt sich weich und unschuldig an. Ich presse ihn zwischen meinen Zeigefinder und meinen Daumen. Sie stöhnt auf und ich merke wie sie mit dem Schmerz kämpf. Für ein paar Sekunden lasse ich sie leiden. Dann erlöse ich sie und lasse den Griff etwas lockerer. Gleichzeitig dringe ich mit zwei Finger meiner rechten Hand in ihre Vagina ein. Ich möchte ihr nasses, warmes Loch spüren.
****i2 Mann
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JOY-Angels 
Lust und Qual
Das Abenteuer beginnt

Ihre Schritte entfernen sich. Und plötzlich verstummen sie. Womit sie wohl beginnen wird? Wahrscheinlich steht sie vor dem Koffer und fragt sich dasselbe.

Auch ich stehe. Mit dem Rücken zu ihr, die Hände befestigt an einer Stange über meinem Kopf. Ich bin voller Erwartungen.

Noch nie hatte ich das Vergnügen, einer erfahrenen Sadistin ausgeliefert zu sein. Und überhaupt wurde ich noch selten geschlagen. So richtig eigentlich erst einmal: Eine Femdom wollte ihre frisch entdeckte Leidenschaft erforschen und erwies mir die Ehre, es mit mir zusammen zu tun. Das ist schon über ein Jahr her und ich lernte dabei den Masochisten in mir kennen. Seither denke ich, dass nur eine Sadistin in der Lage ist, mein Verlangen nach Schmerz zu stillen. Ich freue mich darauf, das gleich herauszufinden. Mit einer Frau, die ich vor ein paar Tagen erst kennenlernte. Der Mailaustausch war ja sowas von vielversprechend!

Zugegeben: Etwas angespannt bin ich auch. Aber nicht etwa, weil ich nervös wäre. Nein, ich habe ja bereits Erfahrungen gemacht. Tolle Erfahrungen! Warum sollte es diesmal anders sein? Ausserdem weiss ich, dass ich ein Masochist bin. Wobei... Kann ich das überhaupt wissen? Was, wenn doch nicht? Ich glaube, etwas nervös bin ich doch. Denn sie ist schon sadistisch und vielleicht überschätze ich mich ja? Aber es bringt alles nichts - jetzt bin ich festgemacht und ich habe keine Wahl. Ausserdem vertraue ich ihr.

Geräusche holen mich aus den Gedanken, sie wühlt im Koffer. Was sie da wohl sucht? Und überhaupt: Was ist da eigentlich alles drin? Ach, ich werde es gleich erfahren. Ich entspanne mich und schliesse meine Augen. Ein Wohlgefühl macht sich in meinem Körper breit - ich glaube, es ist Lust. Das wird wunderschön!

Zwischen Lust und Qual

Die Schritte nähern sich wieder, mit ihnen dieser tolle Duft. Es ist ihr Parfüm. Ich mag ihr Parfüm. Und ich bin schon wieder nervös. Auf diesen Moment habe ich so lange gewartet und nun ist es so weit: Hinter mir steht die erste Frau, die meine Herrin werden könnte. Wie schön es doch wäre, wenn das klappt. Ich empfinde ein unbeschreibliches Gefühl der Nähe. Und stöhne auf.

Ein Schmerz durchdringt meinen Körper. Womit sie mich da wohl geschlagen hat? Ich stöhne wieder, diesmal lauter. Und strecke meinen Hintern raus. Egal, was es war: ich will mehr davon. Mein Stöhnen wird intensiver. Ich tauche ein in die Welt der Lust - es tut zwar weh, aber es tut auch gut. Das Lustzentrum läuft heiss. Es braucht den Schmerz. Ich brauche den Schmerz. Ich seufze vor Glück.

Gekonnt lässt sie die Peitsche auf meinen Hintern klatschen. Mal stärker, mal schwächer, mal schnell, mal langsam. Auch Kunstpausen sind dabei. Mal stöhne ich vor Schreck, mal vor Lust, mal vor Schmerz. Es passiert irgendwas in mir. Die Schmerzen werden stumpfer, obwohl ich sicher bin, dass sie nicht sanfter schlägt. Im Gegenteil.

Leicht benebelt nehme ich wahr, wie sie wieder kramt. Sie muss sich in der Verschnaufpause von mir entfernt haben. Es klingt so, als hole sie etwas langes aus dem Koffer - ob da nun ein Stock zum Einsatz kommt? Stöcke und Gerten sind toll, das habe ich bereits herausgefunden. Ich freue mich. Und rieche wieder ihr Parfüm. Es geht weiter.

Schlag für Schlag geniesse ich den Schmerz und die Lust, die daraus entsteht. Die Schläge werden intensiver, es tut nun richtig weh. Mein Stöhnen verwandelt sich in Schreie. Der Widerwille steigt, aber auch mein Verlangen nach mehr. Und immer wenn ich denke, gleich ist es zuviel, gewährt sie mir eine kurze Pause. Die Pausen bringen mir Glückshormone. Ich lechze nach dem Schmerz, ich fühle mich gut.

Noch vor einer halben Stunde erschien mir das unmöglich. Ich war nervös und hatte weiche Knie, als sich der Minutenzeiger langsam aber bestimmt der vollen Stunde näherte. Pünktlich um fünf geschah es dann: Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam. Regungslos stand ich da und vernahm ein hypnotisches Klack-klack von ihren Absätzen. Von diesem Moment an war ich ihr vollkommen verfallen.

Plötzlich steht sie vor mir. Mit einem wunderschönen Lächeln schaut sie mich an und fragt: "Wie geht es dir?" Ich lächle zurück. Und frage mich, ob ich schon geantwortet habe. "Gut", sage ich vorsichtshalber noch einmal. Sie grinst. Und fasst mir zwischen die Beine. Ich fühle Stacheln. Erst jetzt sehe ich, dass sie einen Lederhandschuh trägt. So einen mit Dornen in der Handfläche - die tun ganz schön weh, stelle ich fest. Ich jaule auf. Sie lächelt mich wieder an und meint: "Dann können wir ja weitermachen." Ich antworte mit einem Grinsen.

Tränen

Sanft streichelt sie mit dem Handschuh über meinen Rücken. Es fühlt sich gut an und ich beginne zu geniessen. Sie ist an meinem Hintern angelangt und packt nun richtig zu. Aus dem Stöhnen wird ein Jammern. Sie beginnt zu kratzen. Mein Jammern wird stärker - sie ist an dieser sensiblen Stelle beim Steissbein angelangt. Das tut richtig weh! Ich versuche auszuweichen. Ein sinnloses Unterfangen, sie kratzt unbeirrt weiter. Ich bettle, dass sie aufhört. Plötzlich hört sie auf.

Die Verschnaufpause hatte ich nötig: Ich atme schwer und stehe da. In einem Rausch, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Es gibt nur noch sie und mich. Ich atme weiter, es kribbelt. Wie ein Blitz durchfährt mich ein Wärmeschauer - vom Kopf, über den Rücken bis in die Beine. Was für ein schönes Gefühl! Mir ist zum Weinen zumute. Was ist da los? Ich kann es unterdrücken.

Und schon schlägt sie mich wieder. Ich glaube, diesmal ist es ein Kunststoffstock. Ich habe gar nicht mitgekriegt, dass sie ihn geholt hat. Der Stock tut weh. So richtig weh. Aber es stört mich nicht. Im Gegenteil: ich brauche ihn. Ich brauche mehr. Ich kriege mehr. Der Schmerz ist pure Lust.

Ich weine. Und ich geniesse. Alles ist gut.
*********rtin Paar
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**********zer86 Mann
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Die Frau im schwarzen Mantel

Heute Mittag, ja heute Mittag da hab ich sie gesehen! Eine traumhafte Frau, groß, schlank und sehr reizend gekleidet.

Es sollte ein Zeichen sein, dass mir mein Kumpel kurz vor dem ausgemachten Treffpunkt absagte. Denn nun Stand ich hier am Straßenrand, wartend auf ihn, als ein schwarzer CLA vorbeifuhr und auf meiner Höhe anhielt.

Die Scheibe auf der Fahrerseite lief langsam runter, eine überaus attraktive Frau blickte mich an und fragte, wo es zum Hotel Lindner geht.

Ich sagte ihr, dass dieses Hotel eh auf meinem Weg liegt und wenn es ihr nichts ausmacht, ich sie in ihrem Auto dorthin begleiten würde.

Daraufhin antwortete sie „klar steig ein, bevor ich hier noch lange suche“

Ich öffnete die Tür, wollte einsteigen und bemerkte eine Koffer mit der Aufschrift Lelo. Sie legte ihn schnell auf die Rückbank und wir fuhren los.
Am Hotel angekommen bedankte sie sich bei mir und fragte mich, was ich heute Abend geplant habe. Ich antwortete „bis jetzt nichts“ daraufhin sagte sie zu mir „super ich würde dich nämlich gerne als Dank heute Abend auf einen Drink einladen“

„Sehr gerne“ antwortete ich und ich gab ihr schnell meine Adresse, da sie mich abholen möchte.

Daheim angekommen machte ich mich gleich unter die Dusche und habe mich für diese tolle Frau in Schale geschmissen.

Am Abend war es dann soweit. Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Da war sie die Frau von heute Mittag, gekleidet in hohen Stiefeln und einem schwarzen Ledermantel aus dessen Ausschnitt ein Hauch von Spitze hinausragte.
Ich rief ihr zu, dass wir gleich gehen könnten, doch sie wollte eintreten und hatte etwas mit mir vor.

Als sie drinnen war öffnete sie den Koffer und ich staunte nicht schlecht was da zum Vorschreib kam. Ein Koffer voller Sexspielzeug. Was daraufhin passierte, kommentier ich mit dem Satz „ Ein Gentleman schweigt und genießt“
**********audia
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"Die Baronin"
Mein Name ist Jaques. Einfach Jaques. Nun möchte ich eucht mal eine Geschichte erzählen, welche mich nachaltig in meinen innigsten Gefühlen geprägt hatte.

Es war im Sommer 1968 und ich war noch ein recht junger Landwirtsohn. Meine Eltern bewirtschafteten in der Provence einen eher kleinen Hof, welcher gerade soviel Ertrag zum Überleben abwarf. Es gab nur harte Arbeit und kaum richtige Freude bei meinen Eltern. Routine über Jahrzehnte laugten die beiden richtig aus. Ich war ein richtiger Pferdenarr und ich hatte mal eine Ausbildung zum Pferdewirt absolviert, aber die Gesamtsituation auf dem elterlichen Hof befriedigte mich auch nicht wirklich.
Somit entschließ ich mich, den elterlichen Hof zu verlassen, um in der Fremde eine bessere Anstellung zu finden. Ich suchte nach passenden grösseren Höfen oder Gestüten. So ca. 50 KM von meinem Heimatdorf entfernt gab es ein sehr hochherrschaftliches Gestüt, welches einer Baronin gehörte. Dort hatte ich mich ebenfalls vorgestellt und ich wurde eingestellt.
Ich fand ziemlich schnell Anklang bei meiner neuen Tätigkeit und bei meinen neuen Kollegen. Da gab es den ersten Stallmeister Serge, ein lustiger Kerl, mit allen Wassern gewaschen, halt ein alter Hase, von dem man noch eine Menge lernen kann. Der Pferdehof ist ein prachtvolles Gebäude, es gab ein Herrenhaus im klassizistischem Stil und die Stallungen hatten auch was von Jugendstil. Alles sehr edel und bestens restauriert.

Als ich etwas über die Gestütsbesitzerin, die Baronin, in Erfahrung bringen wollte, herrschte auf einmal Totenstille im Raum. Hmm, hatte ich wohl etwas falsches gesagt, oder jemanden gar beleidigt. Serge zog mich zu sich hin und sagte mir, das die Baronin sehr selten hier auftaucht und wenn dann nur zur Inspektion des Gestüts. Dabei hatte er grosse Augen bekommen und er zitterte gar am ganzen Körper, während er mir diese Informationen gab.
Nun ja, ich hielt mich mit diesem Thema dann eher zurück, obwohl ich es nicht verdrängen konnte.
Zu meinen Aufgaben bestanden darin, die Pferde zu pflegen, zu striegeln, die Ställe auszumisten, zu reinigen, verschiedene Futtermischungen anzurichten und ich durfte sogar einige Tiere reiten, bis auf ein einziges Exemplar.
Es handelte sich um den schwarzen Hengst "TORNADO", ein Prachtpferd, so anmutig, kräftig gebaut, wie in Marmor gehauen. Ein solch prächtiges und edles Tier hatte ich persönlich noch nie gesehen.
Dieses Tier gehörte der besagten Baronin und sie gewann mit diesem Tier so einige Derbys.
Mir tat diese neue Arbeit richtig gut, denn ich konnte mich auf das Gelernte konzentrieren und musste nicht mehr auf dem elterlichen Hofe schuften. Die anderen Kollegen und Stallmeister Serge waren auch total nett, loyal und hilfsbereit. Sollte ich meinen Traumjob gefunden haben, dachte ich mir immer mal wieder.

Am nächsten Morgen herrschte auf dem Gestüt richtig Aufruhr. Alle Leute rannten, wie von der Tarantel gestochen in alle Himmelsrichtungen mit entsetzten Gesichtern. Serge kam direkt auf mich zu und gestikulierte wie ein Affe hin und her und versuchte mir was zu sagen: "D, Di, Die, Die Ba, Ba, BaBaronin ko ko kommt he heu heute auf das Gestüt zur Inspektion.".
Ich kratze mir am Kopf und verstand diese Aufruhr einfach nicht. "Was ist denn so schlimm daran wenn die Chefin uns hier besucht", sagte ich so in meiner Blauäugigkeit.
Serge meinte, das die Baronin sehr streng sei, und unzuverlässige Mitarbeiter hart bestrafe. Diese Aussage konnte ich eigentlich nicht wirklich ernst nehmen, denn wieso sollte ein Chef seine Mitarbeiter "bestrafen" wollen. Das ergab für mich noch nicht richtig Sinn. Wir leben ja schließlich nicht mehr im Mittelalter.
"Ihr habt also Angst davor, von der Baronin bestraft zu werden" fragte ich Serge direkt. Ge Ge Genau, stotterte er noch heraus.

"Da Du ja noch neu bei uns bist, konnten wir Dir das noch nicht do direkt sagen", erörterte Serge.
Serge wurde kreidebleich im Gesicht und war am ganzen Körper am zittern. Sowas habe ich bei anderen Menschen noch nie gesehen. Komisch Komisch, dachte ich mir.
Am darauffolgenden Tag gab es ein Mitarbeiter-Meeting im Herrenhaus. Serge, unser erster Stallmeister war total in Panik. Die Baronin hatte sich für heute auf dem Gestüt angekündigt, aber keiner wußte genau, wann sie letztendlich erschienen würde. Serge wieß uns an, alles so sauber wie möglich zu machen, alles sauberschrubben, sorgfältig mit Material und mit den Tieren umzugehen usw. usw.
Dann verteilten sich alle Kollegen wieder in alle Windrichtungen, um halt ihre aufgetragenen Aufgaben zu erfüllen.
Ich hatte gerade eine kleine Pause gemacht, da blickte ich auf die Box von "TORNADO", dem Pferd der Baronin.
Wie ferngesteuert ging ich direkt auf die Box zu, öffnete das Tor und streichelte ihn sanft auf seinen Kopf. Das Pferd war sehr entspannt und es erwiderte mein Streicheln mit einem genussvollen Schnauben aus seinen Nüstern.
Welch ein Prachtpferd, dachte ich mir immer wieder.
Plötzlich tippte jemand in schnellem Takt und ziemlich druckvoll auf meine linke Schulter. Wie ferngesteuert drehte ich mich um, und da stand die Baronin vor mir. Höchstpersönlich.
Ich erblickte eine sportliche junge Frau mit brunetten leicht lockigen und schulterlangen Haaren. Sie trug eine weiße Bluse, eine beige enganliegende Reiterhose und schwarze glänzende Leder-Reitstiefel. Ihre Hände steckten in schwarzen Lederhandschuhen und sie hielt eine Gerte in ihren Händen. Ihr Blick war streng und sehr auf mich fokussiert.
"WAS MACHST DU DA BEI MEINEM PFERD", sagte sie in einem lauten und strengen Ton. Ihre Stimme schallte durch den kompletten Stallkomplex und mein Körper prickelte und zitterte. Allerdings war das für mich ein durchweg positives und irgendwie erregendes Gefühl, welches nur diese Stimme auslöste.
"Äh Ohh Ahem, Ja ich bin übrigens Jaques der neue Pferdewirt auf diesem Gestüt". Das konnte ich mir noch so eben abringen.
"HABE ICH NICHT JEDEN MITARBEITER ANGEWIESEN, SICH VON MEINEM PFERD FERNZUHALTEN", zischte sie heraus.
"Ja Ja Ja ri ri richtig, ich wurde von Serge darüber aufgeklärt", stotterte ich heraus. Sie verabschiedete sich mit den Worten, das wir uns noch mal wiedersehen werden. Danach habe ich sie nicht mehr gesehen.
Wow, was für eine strenge und zugleich faszinierende Frau, dachte ich mir. Mein Herz pochte und mein Körper zitterte wieder. Was für eine Frau, so streng und perfekt. Nach der kleinen Aufregung merkte ich das ich einen erigierten Penis in meiner engen Reiterhose hatte.

Am nächsten Morgen kam Serge nicht zur Arbeit. Er war immer mit der Erste vor Ort, deshalb wunderte mich das. Der zweite Stallmeister Jean-Claude sagte mir, das die Baronin sich den Serge "geholt" hatte. Was auch immer damit gemeint war. Jean-Claude erklärte mir, das jeder Mitarbeiter, welcher Fehler macht und nicht richtig "funktioniert", von der Baronin persönlich hart "abgestraft" würde.
Ich war richtig erstaunt darüber, da ihn ja keinerlei Schuld traf. Es hieß, das er von der Baronin ZWEIHUNDERT GERTENHIEBE erhalten habe.

Nach Feierabend fuhr ich direkt zu Serge, da mir diese Sache nicht mehr aus dem Kopf ging. Ich bat ihn um Entschuldigung und ich würde diese Sache wieder klarstellen. Allerdings wusste ich noch nicht so richtig, wie ich das anstellen sollte.
Sollte ich ihm von meinem Lohn eine Art "Schmerzensgeld" zukommen lassen oder ähnliches. Ich fühlte mich total mies bei der Sache.
Eines Abends, nach Feierabend, blieb ich noch ein bisschen länger im Herrenhaus, trank ein paar Tassen Kaffee und begab mich in das Gestütsbüro. Dort war ich für mein Vorhaben goldrichtig. Ich durchblätterte die Personalkartei und, siehe da, ich fand wonach ich suchte. Die Adresse der Baronin stand ebenfalls in der Kartei.
Ich ging nochmals in mich und ich fasste den Entschluss der Baronin einen persönlichen Entschuldigungsbrief mit einer besonderen Option zu schreiben.
In diesem Brief bat ich die Baronin um eine Entschuldigung und Rehabilitation von Stallmeister Serge, so das ihm keinerlei weitere Repressalien entstehen mit der Option mich selbst als zu bestafendes Objekt zu Verfügung zu stellen. Mit schwitzenden Händen brachte ich diesen Brief zuende und schickte ihn ab.
Mir schossen Gedanken durch den Kopf, wie oder ob die Baronin darauf reagieren würde. So einige Tage passierte nichts. Bis auf einen Abend.

Eines Abends saß ich noch in meinem Kaminzimmer und hörte noch ein bisschen Musik von Charles Aznavour, da klingelte es an meiner Türe.
Ich stand auf, ging zu meiner Haustür, blickte durch die alte Butzenscheibe und ich konnte es nicht glauben.
Ich öffnete die Türe und sah, wie eine sexy gekleidete Dame, hier in einem strengen Reiterdress, mit einem Koffer in der Hand, die steinernen Treppenstufen heraufkam.
"GUTEN ABEND JAQUES" , sagte sie diesmal in einem eher lasziven und leisen Ton. "Guten Abend Baronin", antwortete ich relativ gefasst, aber mit schwitzenden Händen. "ICH HABE EINEN INTERESSANTEN BRIEF VON DIR ERHALTEN", sagte sie etwas schärfer im Ton. "DARÜBER SOLLTEN WIR MAL SPRECHEN", hielt sie nach.
Ich bat sie in meine Wohnung in das Kaminzimmer. Sie nahm auf einem meiner Sessel platz und verlangte nach einem Rotwein, welchen ich hir auch zügig reichte. Sie schaute sich im Zimmer um und es sagte ihr wohl zu. Das saß sie nun, die strenge Reiter-Baronin, bei mir im Kaminzimmer. Ich war aufgeregt wie ein kleines Kind. In meinem Innern zitterte es wieder, aber es war wieder dieses angenehme und luststeigernde Zittern.
Wir sprachen über die Sache mit Serge und ihrem Pferd. Sie fand meine Option im Brief sehr anständig, sogar ritterlich und sie möchte dem auch nachkommen.
Sie warnte mich allerdings schon vor, das es für mich sehr hart und streng werden wird. Aber ich bin bereit dies alles zu ertragen, für meinen Stallmeister Serge und für dieses Prachtweib von Baronin.

Wir wechselten in das Bibliothekszimmer, wo viele alte Ledersessel, Couchen und stabile Tische standen.
Nun änderte sich ihr Ton wieder ins Strenge und Konswquente. Sie wies mich an, mich komplett zu entkleiden und mich mit dem Oberkörper auf den grossen Holztisch zu neigen. Meine Beine sollte ich ein bisschen spreizen und meinen Hintern sollte ich etwas hervorstrecken. Sie stand neben mir, zog sich ihre schwarzen Lederhandschuhe an und öffnete den mitgebrachten Koffer. Ich sollte meine Arme auf dem Rücken verschränken und sie fesselte mich blitzschnell mit Handschellen aus dem Koffer. KLICK-KLACK. Schon war ich gefesselt und ihr ausgeliefert. Ich spürte wieder dieses ganzkörperliche Prickeln und Zittern. Es versetzte mich in eine Art Trance, wie ein schwebendes Gefühl.
Mit lautem und strengem Ton sprach sie mich nun an. "Du erhältst jetzt DREIHUNDERT HARTE GERTENHIEBE und du zählst jeden Hieb mit und bittest bei jedem Hieb um Entschuldigung". Ich sagte ganz leise Ja und nickte mit meinem Kopf, soweit das in der liegenden Haltung noch möglich war.
KLATSCH. Der erste Hieb saß gewaltig auf meinem Arsch. Mein ganzer Körper zuckte zusammen und zitterte vor Geilheit. Nur ich erkannte es noch nicht richtig. KLATSCH - EINS ICH BITTE UM ENTSCHULDIGUNG FRAU BARONIN.
KLATSCH - ZWEI ICH BITTE UM ENTSCHULDIGUNG FRAU BARONIN. So ging es dreihuntert mal. Mein Hintern brannte wie Feuer, es loderte auf der Haut wärend sie die Gerte richtig hart durchzog. Ab und an konnte ich einen kleinen Seitenblick auf sie erhaschen. Da war sie wieder mit ihren lockigen brunetten Haaren, mit ihrer weißen Bluse in ihrer enganliegenden beigen Reiterhose, kombiniert in ihren glänzenden schwarzen Leder-Reitstiefeln. Welch ein Anblick. Ich war richtig am schweben. Ein solches Gefühl kannte ich bis dato garnicht.
Nach der Abstrafung fiel ich auf die Knie und ich leckte ihr die Reitstiefel sauber, bis sie wirklich glänzten.
Danach fühlte ich mich erst total ausgelaugt, aber später wie ausgewechselt. Ich fühlte mich stark und fit, richtig ausgeglichen, so wie ich es noch nie war.
Es muss irgendwie schon immer in mir gewesen sein, dieses besondere Gefühl und die Tatsache, ein Masochist zu sein, aber ich behielt es immer in meinen Gedanken, bis jetzt. Ja, das war die Geschichte vom jungen Pferdenarr, welcher in die grosse Welt, ausserhalb des Dorfes, zog um seine Gefühle, durch Zufall zu ergründen und zu erfahren.
(c) cd_klaudi_a_74
**********henke Mann
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Schiffbruch
Es klingelte an der Haustür. Ich öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.

Wieder einer von diesen Träumen! Als ich aufschreckte, raschelte nur die laue Brise in den Wipfeln der Palmen und der Mond zeichnete sein Spiegelbild ins kräuselnde Wasser der Bucht. Morgen – oder war es schon heute – brach der fünfte dieser trostlosen Tage an, auf dieser Insel, weitab von jedem Schiff, zu klein, um für irgendjemand von Bedeutung zu sein und nur groß genug, um diesen irren Reeder dazu zu verleiten, seiner Tochter zum achtzehnten Geburtstag einen Besuch „des Endes der Welt“ zu ermöglichen. Was keiner ahnte und auch keiner berichten konnte war, dass am Ende der Welt Wellen, Wind und Riffe manchmal plötzlich wild miteinander spielten. Aus der spiegelglatten See heraus hatte sich plötzlich ein weiße Wand aufgetürmt und der Skipper brachte so schnell weder den Anker nach oben noch das Schiff in den richtigen Winkel.

Hatte ich Glück? Gerade, als ich auf Deck war, um die Reste des Geburtstagsbüffets der verwöhnten Göre den Fischen zu schenken, erwischte die Welle das Schiff. Das ist das letzte, was ich weiß. Als ich wieder zu mir kam, lag ich am Strand, die Sonne hatte meine Kleider vermutlich schon zum dritten oder vierten Mal getrocknet. Neben mir lag ein nasser Koffer. Ich setzte mich mühsam auf und stellte erleichtert fest, dass die schlimmste Verletzung meines Körpers ein ordentlicher Sonnenbrand war. Ob in dem Koffer was langärmliges ….? Er ging leicht auf, unter Damenwäsche fand ich teures Sexspielzeug und ein schweizer Taschenmesser, so ein Angeberteil mit Lupe und Angelzeug und …

Mit Lupe? Schnell suchte ich am Strand Treibholz zusammen und … warum schob sich gerade jetzt eine Wolke vor die Sonne? Als die Wolke weg war, ging es schnell, erst glimmte, dann schwelte, schließlich fackelte ein Feuer und ich fütterte es mit den Schalen der Kokosnüsse. Ich warf Krabben ins Feuer und fand sie besser als jede Garnele. Morgen würde ich die Muscheln probieren, die an den wenigen Felsen des Strandes hafteten.

Am vierten Tag hatte ich meinen Teil des Strandes erkundet, ich wollte nicht mich nicht weiter landeinwärts wagen, nachdem ich am dritten Tag eine Quelle mit Süßwasser sehr nahe des Strandes gefunden hatte. Heute wollte ich die Bucht, in der ich gestrandet war, verlassen, um zu erkunden, wie groß die Insel ist. An den Abenden am Feuer hatte ich aus einer Kokosnuss eine Wasserflasche geschnitzt, ich knotete die Slips aus dem Koffer aneinander, um ein Trageband für die Flasche zu machen und ich setzte mir das Körbchen eines BH als Haube auf, damit ich keinen Sonnenstich bekomme.

Schon als ich die Klippen am Rand meiner Bucht überklettert hatte, sah ich eine Gestalt im Sand hocken, und obwohl ich weit entfernt war, konnte ich ihre Verlassenheit spüren, ihre Angst riechen und nach ein paar Schritten weiter konnte ich sie erkennen. Es war Bella, die Tochter des Reeders. Ein Mensch, hier, welche Freude: Ich rief: „Bella, Bellaha!“ und rannte auf sie zu. Als ich bei ihr ankam, riss sie die Augen groß auf.

„Hallo Bella!“
Ihre Antwort kam zögernd:
„Halloooo! Wer bist Du?“
„Ich bin der Koch, wir haben uns einmal gesehen, als wir Dein Geburtstagsessen besprochen haben:“
„Aha.“
Sie blieb kurzangebunden und schnippisch. Irgendwie musste ich es dieser verwöhnten Göre zeigen.
„Vermutlich sind wir die einzigen Überlebenden, es sei denn, wir finden außerhalb dieser Bucht – und damit bezeichnete ich den sichtbaren Bereich des Strandes mit einem Armkreis – noch andere.
Die Arroganz in ihrem Gesicht verschwand etwas und machte einer Betroffenheit Platz.
„Meinst Du?“
„Ja, lass uns den Strand absuchen, hast Du etwas Süßwasser, sonst bist Du morgen Dörrfleisch.“ Ihre lieben waren gesprungen und ihre Haut von der Sonne verbrannt. Sie trank trotz ihres Durstes vernünftig.
„Kommst Du mit, nach anderen Überlebenden suchen?“
Anstelle einer Antwort drehte sie mir den Rücken zu und setzte beherzt Fuß vor Fuß, entgegengesetzt der Richtung, aus der ich gekommen war.

...

Wir hatten zwei Tage lang gesucht und keine Menschenseele gefunden, auch schien es wirklich eine Insel zu sein. Unterwegs aßen wir die Muscheln wie Austern, in den Nächten auch am Feuer gegrillt – die trockenen Kokosnuss-Schalen lagen hier überall rum. Bella schmiegte sich an mich und ich streichelte sacht ihre Haare.
Sie gab mir vor dem Einschlafen einen Kuss auf die Wange, entledigte sie sich zur Nacht ihrer Kleidung, sie murmelte etwas von „... total kaputt ...“ und schlief nackt neben mir ein. Versonnen betrachtete ich sie, wie sich ihre Brust vom atmen hob und senkte und mein Mitte wurde das erste Mal seit Tagen wieder rege. Nach einer Weile schlief ich ein.

Als ich aufwachte, schlief sie immer noch. Irgendwie kam meine Wut auf diese Göre wieder hoch. Die Hälfte ihres Geburtstagsdinners zum 18. Geburtstag hatten sie und ihre verwöhnten Gäste weggeschmissen. Jetzt war ich mit ihr allein und konnte ihr zeigen, wo der Hammer hängt.
Bei dem Strandgut, was wir im Laufe des Tages gesammelt hatten, waren ein paar Seilreste, vielleicht anderthalb Meter lang. Das müsste gehen....

Wie immer in den Tropen wurde es gegen 7 Uhr morgens hell, sie rekelte sich beim wachwerden und setzte sich in den Sand.

„Hol mir Wasser!“
Aha, ihre herrische Attitude war zurückgekommen.

„Hör zu, Schätzchen, Deine Macken musst DU Dir hier abgewöhnen. Wenn Du Wasser willst, dann musst Du was dafür tun!“

Sie schob trotzig die Unterlippe vor und drehte sich demonstrativ in die andere Richtung. Was für schöne Brüste sie hatte...

„Hol mir jetzt Wasser!!!“

„Junge Dame, pass mal auf. Für das Abendessen habe ich kein ‚Danke’ gehört und in Deinen Worten eben fehlte ganz eindeutig ein ‚Bitte’“

Sie schaute mich verständnislos an.

„Reich mir mal bitte Deine Hand.“

Als sie mir die Hand entgegenstreckte, schlang ich die bereitgelegte Seilschlaufe darum und als sie mit der anderen Hand versuchte, die Schlinge zu lösen, fesselte ich ihre Hände aneinander. Wortlos zerrte ich sie hinter mir her an den Saum des Strandes. Ich befestigte ein Seilende an der Fessel, warf es über einen Ast und zog ihre Arme soweit nach oben, dass sie auf Zehenspitzen stehen musste. Mit einem Stöckchen streichelte ich über ihren Rücken, die Schultern und die Schenkelinnenseiten. Ab und zu gab ich ihr einen kleinen Schlag.

„Jetzt lernst Du, ‚Bitte’ zu sagen! Sag: Bitte gib mir etwas zu trinken!“

„Bitte gib mir etwas zu trinken!“ jammerte sie.

„Ich hab leider kein Gefäß:“ sagte ich und öffnete meine Hose.

Ihre Augen weiteten sich.

„Das war ein Scherz, Schätzchen, ich hole Dir gleich etwas zu trinken. Was willst Du dafür tun?“

„Du darfst mit mir schlafen.“

„Wieso ‚darfst’? Bitte mich darum, Du sollst doch lernen, ‚Bitte’ zu sagen!“

„Bitte fick mich!“

„Nicht so schnell, Schätzchen, erst einmal bekommst Du etwas zu trinken.“

Ich ließ sie gefesselt stehen und holte in einer halben Kokosnussschale Wasser für sie. Dann band ich sie los, ohne die Handfesseln zu lösen und streichelte ihre tauben Arme.....

„Ich muss pinkeln.“

„Sag ‚Bitte’ !“

„Ich möchte bitte pinkeln!“

„Und, was geht mich das an? Wir sind am Strand, du bist nackt, lass es laufen.“

Ich helfe ihr trotzdem beim hinsetzen, es ist schwierig mit gefesselten Händen und Füßen, schließlich soll sie nicht auf dumme Ideen kommen. Ich höre, wie sie pinkelt und es macht mich ziemlich an, aber ich darf mir nichts anmerken lassen. Ich arbeite weiter, als ob ich nichts hören würde. Während des Tages habe ich einen leeren Speiseölkanister gefunden und mit Wasser gefüllt. Ich spleiße ein Kunststofftau und mache daraus eine Angelsehne, auf einem flachen Stein habe ich aus Drahtresten Angelhaken gehämmert.

„Lös bitte meine Fesseln, ich laufe auch nicht weg!“ jammert sie.“

„Ich weiß, dass du nicht wegläufst, ohne mich würdest Du verhungern, aber ich mag es, Dich gefesselt zu sehen.“

Ich befühle ihre Hand- und Fußgelenke und lockere die Fesseln etwas. Ich sehe, wie sie auf meine Mitte schaut, ich kann nicht verhindern, dass sich bei ihrer Schönheit und ihrem Duft der Mann in mir regt.

„Bitte ....“ sie verstummt wieder.

„Was, ‚Bitte’?“

„Bitte lass mich Dir einen blasen.“

So gern ich meinen Schwanz in das Paris-Hilton-Schnäuzchen schieben würde.. ich spiele den Harten... „Nein, mach es Dir selber!“

Ich löse ihre Handfessel und setze mich neben sie, lege ihre Hand auf ihren Schritt:

„Los, wenn Du fünfmal gekommen bist, darfst Du etwas essen.“

Sie beginnt sich zu reiben, aber bis zum fünften Mal vergeht fast eine Stunde.

Auf einem großen Blatt reiche ich ihr geröstete Muscheln, sie isst sie, weil sie Hunger hat. Nach dem Essen fessele ich wieder ihre Hände, als sie sich weigert, mir die Hände entgegenzustrecken, setzt es ein paar Backpfeifen. Ich drehe das Luder auf den Bauch und schlage mit der flachen Hand abwechselnd auf ihre Arschbacken, manchmal auch auf die Schenkelinnenseiten und nach jedem fünften Schlag greife ich an ihre Schamlippen und ziehe sie ein wenig lang. Ich bemerke, wie sie feucht wird.

„Das gefällt Dir?“

Sie antwortet nicht. Ich wiederhole, etwas schärfer:

„Das gefällt Dir?“

Anstelle einer Antwort beginnt sie zu weinen. Soll ich jetzt Mitleid haben?

Ich streichle ihren Po und ihre Brüste. Sie ist wie eine rollige Katze, ganz weich, ganz meins.
Das Erwachen einer neuen Fantasie
Warmer Atem berührte die dünne Haut seines Halses. Prallte gegen den aufgeregt pochenden Puls. Es war nur ihr Atem, doch der genügte schon um Blitze in tiefere Regionen zu senden. Ein schweres Schlucken war aus seiner Kehle zu hören. Die Augen blind durch das schwarze Seidentuch das sie ihm umgebunden hatte. Er konnte nichts sehen aber umso intensiver spüren.
Gerade als er dachte ihr Atem entferne sich von der sensiblen Stelle des rasenden Pulses, peitschte ihre Zunge darüber. Er zuckt zusammen. Der Puls jagt in die Höhe und er hörte nur ihr laszives, selbstzufriedenes Lachen, dass ihm Schauer der Erregung verursachte...
Er mochte diese schmutzige, verdorbene Seite an ihr. Begehrte sie dafür und wegen all den anderen Dingen die sie ausmachten.
Und so hört er das eigene Rasseln seines Atems. Holt zischend Luft als die spitze ihrer Zunge in kreisenden Bewegungen über seinen Puls jagt und ihre Zähne schließlich unvermittelt verspielt hinein bissen.
Sofort, fast augenblicklich, spannte sich sein Körper an. Die Hände, deren Handgelenke mit einem weiteren Seidentuch am Bett festgebunden waren, ballten sich zu Fäuste. Zerrten an dem Knoten der ihn bewegungslos machte, während sein Penis pulsierte. Er konnte den aufbauenden Druck spüren. Das Blut das hinein schoss. Die wachsende, schmerzhafte Erregung. Das bittersüße Gefühl von Lust. Doch sie tat nichts um Linderung zu verschaffen. Stattdessen hörte er sie schadenfroh kichern und den Nagel ihres Zeigefingers an der festen Haut seines Brustkorbs fühlen der darüber kratzte.
Sie grinste, doch er siehst es nicht. Er kann nur fühlen und war ihr ausgeliefert. Diese Erwartungshaltung, das Gefühl der Ungewissheit machte ihn fertig und turnt ihngleichzeitig an.
Sie weiß es. Kann es sehen wie sein Schwanz zuckt. Wie er sich langsam aber stetig aufrichtet und hart wird. Wir haben doch ohnehin die ganze Nacht Zeit, dachte sie schweigend für sich. Eile ist nicht geboten. Also genoss sie ihre kurzweilige Macht über ihn. Das Gefühl von Adrenalin und eigener Erregung das sie stets überkommt wenn er ihr die Zügel des Spiels überließ. Trotzdem hielt sie inne. Erhob sich vom Bettrand. Er kann es spüren als die Matratze federt. Dann eilte sich durch den Raum und verschwand in der Küche. Er hört nur entfernt was sie tut und ist dazu angehalten auszuharren. Zu warten, ohne zu wissen was sie vor hatte.
So dauert es auch nicht lange als sie auf ihren High Heels zurückkehrte. Die Matratze gibt unter ihrem Gewicht wieder nach als sie sich niederließ.

Etwas kaltes, nasses berührt flüchtig seine Lippen. Wasser perlte war zu spüren sobald die Wärme seines festen Mundes auf das Kalte traf. Doch sofort wurde es von ihren eigenen
warmen Lippen abgelöst. Die Zunge die die Konturen seiner Lippen nachfuhr und über die Mundwinkel leckt. Doch anstelle ihre Zunge in die warme Wärme eintauchen zu lassen, zog sie diese von ihm zurück. Ein frustrierter Laut entweicht dabei seinen Lippen.
Sie quält ihn.
Foltert ihn.
Es war pure Absicht und das war ihm sehr wohl bewusst. War hin und her gerissen zwischen Ungeduld und wachsender Spannung und Erregung. Was würde sie wohl als nächstes tun?
Also wartet er.. Denn sehen oder bewegen konnte er sich nicht, was blieb ihm also anderes übrig.
„Weißt du, ich finde es erregend wenn du nicht sehen kannst was ich tue Wenn du nicht weißt, was als nächstes kommt.“ raunte sie ihm mit samtweicher Stimme zu. Er könnte schwören das sie dabei vergnüglich grinste, konnte es jedoch nicht mit Gewissheit sagen.
„Was meinst du kommt als Nächstes?“ frage sie ihn deshalb.
„Das hier.“ sie beugte vor. Nahm seinen Nippel zwischen ihre Zähne und zwickte hinein. Sein Aufkeuchen ließ sie wissend grinsen. Dann zog sie ihn mit den Zähnen hoch. Ließ die Zungenspitze darüber peitschen. Saugte an ihm und gab ihn wieder unvermittelt frei.
„Oder dann doch vielleicht das.“ hauchte sie und ließ den Eiswürfel in ihrer Hand, der auch die Kälte erklärte, über den soeben geschundenen Nippel gleiten. „Vielleicht aber auch das.“ lachte sie leise, und packe seinen Schwanz. Ließ ihren Blutrot lackierten Nagel sacht über seine Vorhaut kratzen ehe sie dann wieder von ihm abließ.
„So viele wunderbare Möglichkeiten, das mir die Entscheidung wirklich nicht leicht fällt.“ meinte sie belustigt....

Für Blake war der Abend eine Einzige wundervolle Tortur.
Er mochte ein dominanter Mann sein, doch selbst er, hatte nichts dagegen sich hin und wieder seiner Partnerin zu unterwerfen. Ihr die Zügel in die Hand zu geben damit sie ihrem eigenen Vergnügen frönen konnte. Warum auch nicht. Es bereicherte ihr Sexleben ungemein und beflügelte beider Fantasien. So war das hier wie ein Rollenspiel.
In seiner steigenden Erregung konnte er sich noch genau daran erinnern wie der Abend heute begann. Wie er bereits im Vorfeld erregt war, hatten sie doch heute das Spiel ein wenig geändert.
Es klingelte an der Haustür. Er öffnete sie und sah, wie eine sexy gekleidete Dame mit einem Koffer in der Hand die steinernen Treppenstufen heraufkam.
Er hatte gewusst dass sie es war. Der Traum seiner schlaflosen Nächte.
Doch anders als sonst, übernahm nicht er die Kontrolle und das war es was Glut durch seinen Körper jagte und was jetzt in diesem Moment durch ihr geschicktes, grausames Spiel nur noch gesteigert wurde.
Der schwarze Koffer den sie dabei mitgebracht hatte, lag geöffnet auf der Kommode. Er erinnerte sich was dort drin war. Das wusste er, weil es das Letzte gewesen war, was er gesehen hatte, ehe sie ihm das Seidentuch um die Augen gebunden hatte.
Die Muskeln unter seinem vom Kampfsport trainierten Körper, spannten sich an. Jede Berührung schoss Erregung durch seinen Körper. Sie war wirklich ein kleines Biest...
Vor allem als ihr Nagel über seine Vorhaut kratzte.
„Herrje...“ zischte er scharf aufkeuchend. Dabei war ihm klar das sie sicherlich ein vergnügt, gefährliches Grinsen auf den Lippen hatte. „Der Herr ist heute nicht da um dir zu helfen, mein Schöner.“ hörte sie ihr samtenes Raunen. Ihren heißen Atem direkt an seinen Lippen.
Der Eiswürfel glitt in ihren Mund, wurde von der feuchten Hitze umschlossen. Sie leckte sich über die Lippen, lehnte sich entspannt zurück und wartete.
„Also, was soll ich mit dir tun?“ es war keine direkte Frage an ihn, viel mehr eine laut gedachte Überlegung zu sich selbst. Sie schwang das rechte Bein in einer fließenden Bewegung über das Linke. Dabei wippte ihr Fuß dessen Zehennägel im selben Blutrot lackiert war wie die ihrer Finger.
Ihr war klar das sie wirklich gemein zu ihm war, doch wenn sie ehrlich war, fand sie Gefallen an diesem Spiel. An die Macht die sie heute über ihn hatte. Nicht die Art von Macht die sie sonst besaß, sondern eine Art vor davon.
Ja, sie selbst war bereits klitschnass. Ihr Unterleib pochte und pulsierte. Eigene Erregung rauschte durch ihr Blut. Aber sie kümmerte sich nicht darum. Ignorierte die eigene Lust mühselig weil sie zu viel Spaß hatte.

„Ach weißt du was...“, sie glitt geschmeidig von der Bettkante. Ihr schlanker, femininer Körper richtete sich auf. Dann trat sie an die Kommode heran und blickte auf den geöffneten Koffer hinab. Das Tiefschwarze Haar, mit den weichen Naturlocken floss über ihre Brüste. Sie tippte sich augenscheinlich nachdenklich mit dem schlanken Finger auf die volle Unterlippe. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, während sie den Inhalt betrachtete.
Dann griff sie nach der dort enthaltenen Riemenpeitsche.
Wog diese in ihrer Hand. Glitt mit den Fingern darüber und ein Lächeln schlich sich auf ihre Lippen. Sie wandte der Kommode nun den Rücken zu und warf einen Blick zum riesigen Kingsize Bett hinüber.
Er lag da. Erregt. Die Muskeln angespannt. Der Schwanz steinhart. Die Kieferpartie aufeinander gepresst, pochte die Ader an seinem kräftigen Hals. So hilflos war er ihr noch nie ausgeliefert gewesen. Nicht in dieser Art und Weise zumindest. Aber es machte sie an. Vor allem weil er nichts sehen und sich nicht bewegen konnte. Ihr also auch nicht dazwischen funken konnte.
Das Lächeln wurde breiter als sie wieder zum Bett zurückkehrte. Dabei raschelte der Stoff ihres schwarzen Bleistift Rockes verführerisch je näher sie ihm kam.
Dann blieb sie stehen. Warf einen Blick auf ihn hinab und ließ sich am Bettrand wieder nieder.
Er konnte den Hauch ihres teuren Luxus Parfums riechen. Verführerisch und unaufdringlich.
Sofort jubelte sein Schwanz ob ihrer Anwesenheit.
Dabei glitt ihr Blick über seinen maskulinen Körper. Kein einziges Gramm Fett. Alles war straff und fest. Erregt biss sie sich auf die Unterlippe.
Dann ließ sie die Riemen der Peitsche über seinen Brustkorb gleiten. Zuerst sacht, beinahe zärtlich. Eine sanfte, kaum spürbare Berührung. Sie beobachtete nicht nur dabei aufmerksam sein Mienenspiel, sondern auch die Reaktion seines Körpers. Das Zucken seiner Muskelpartien und vor allem das lebendige Zucken seines Schwanzes.

Mutiger geworden durch die scheinbar positive Reaktion, hob sie die peitsche an und ließ sie dann auf seinem Körper nieder. Nicht zu hart, aber doch so, das sie einen leichten Schmerz verursachte, was ihn aufknurren ließ. „Heilige Scheiße!“ drang aus seinem Mund. Seine Stimme dunkel und tief vor Erregung. „Ups, da ist mir wohl die Hand ausgerutscht.“ meinte sie gespielt unschuldig, doch konnte er deutlich ihr unterdrücktes Lachen hören. „Biest.“ brummte Blake und sie schnalzte tadelnd mit der Zunge. „Na, na. Wer wird denn da gleich so unhöflich werden.“ warnte sie ihn in einem tadelnden Tonfall als würde man ein Kind für sein Fehlverhalten rügen.
„Ich an deiner Stelle wäre netter zu mir.“ hörte er sie mit leicht warnender Schärfe in der Stimme sagen.
„Mir scheint es steigt dir Kopf.“ lachte er rau und kassierte für die Bemerkung einen warnenden Schlag mit der Peitsche. Ein überraschtes Zischen war zu hören.
„Was hab ich gesagt?“ warnte sie ihn und schüttelte dann den Kopf so dass ihr dunkles Haar sich bewegte. Die grauen hellgrauen Augen musterten seinen Körper. Natürlich wollte sie ihm nicht ernstlich weh tun. Dennoch musste sie sich eingestehen das es Spaß machte ihn zu bestrafen. Auch wenn sie den hübschen Körper nicht verunstalten würde.
„Gut, wie ich sehe hast du es endlich verstanden.“ sie lachte zufrieden. Ließ erneut die Riemenpeitsche über seine Muskeln wandern. Holte aus und diesmal war der Schlag noch etwas fester. Ein „Uff.“ war zu hören. Ein Keuchen und wie er Atem holte.
„Weißt du, ich war zuerst skeptisch was deinen Vorschlag für heute anging. Aber mittlerweile finde ich durch und durch Gefallen daran. Das sollten wir öfter tun, findest du nicht auch?“ fragte sie ihn fröhlich-entspannt, als würde sie über das Wetter plaudern.
Blake schwieg, um ihr diesen Abend ihre Macht zu gönnen, obwohl ihm so einige Sprüche und Bemerkungen auf der Zunge brannten.

„Nun denn, aber...“, sie erhob sich wieder vom Bett, „momentan gelüstet es mich gerade furchtbar nach einem Glas Rotwein. Ich denke es macht dir doch sicherlich nichts aus, hier liegen zu bleiben, solange ich mir ein Glas genehmige, nicht wahr?“ es war keine Frage sondern eine Feststellung, und so verließ sie ohne ein weiteres Wort den Raum.
Ließ ihn dort blind und ans Bett gefesselt liegen. Es schadete ihm ja nicht wenn sie nicht sofort mit dem begonnenen Spiel weiter machte. Heute war sie die Chefin im Ring und sie entschied wann er kommen durfte und wann das Spiel zu Ende war.
Also betrat sie sein Arbeitszimmer, schenkte sich aus der Karaffe der Minibar ein Glas Rotwein ein und ließ sich entspannt vor dem brennenden Kamin im Sessel nieder und schlug die Beine übereinander. Im Schein des Feuers leckten Flammen über ihre leicht gebräunte Haut.
War sie unfair? Nein.
War sie gemein? Aber Hallo.
War sie ein Biest? Schon möglich.
Aber hatte sie Freude daran? Aber so was von!
Der Rotwein rann ihre Kehle hinab als sie einen Schluck trank und leckte sich genussvoll über ihre vollen Lippen. Ihr Slip war nass und klebte an ihr. Doch das Gefühl war lustvoll. Allerdings allzu lange würde sie ihn sicherlich nicht warten lassen. Selbst ihre Disziplin schwand allmählich. Obschon sie das Spiel noch ein wenig fortsetzen würde mit ihm. Es gab ja noch einiges das heute Nacht ausprobiert werden sollte.
Dabei warf sie einen Blick auf die Peitsche in ihrer Hand die sie nicht einmal beim Verlassen des Schlafzimmers abgelegt hatte.
Sie fühlte sich gut an in ihrer Hand. Nie hätte sie gedacht das sie so etwas tatsächlich einmal mit wachsender Freude benutzen würde.
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