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Was ist für euch das richtige Maß an Empathie?

Was ist für euch das richtige Maß an Empathie?
Hallo ihr lieben,

Einmal die Frage an die Frauen.

Wie kommt bei euch Empathie an?
Ich hab das Gefühl das zu viel auch schaden kann und klar zu wenig ist auch nicht gut.
Und kommt das bei den Frauen rüber als wäre man ein softie?

Ich habe damals bei der Trennung mit meiner Freundin schnell gemerkt das ich sehr empathisch bin.
Selbst nach der Trennung mit ihrem neuen Freund(nachdem sie mich sozusagen eigentlich betrogen hat) habe ich ihr aus der Depression geholfen und sie getröstet.

Meiner Meinung hatte ich für sie keine Gefühle mehr aber sie war mir denn noch nicht egal.

Meine Freunde meinten ich habe Achtung Zitat "Eier aus Stahl" *haumichwech*

Bin ich jetzt sehr empathisch oder hatte ich wohl doch noch Gefühle?
Grüße
*wink*
****yn Frau
13.442 Beiträge
Empathie ist wichtig, aber ich habe schon sehr viele Menschen getroffen, die, obwohl sie von sich behaupteten, empathisch zu sein, es einfach nicht waren. Empathie bedeutet mehr als nur Mitgefühl.
Empathie bedeutet, Gefühle und Handlungen anderer vorausahnen zu können und dementsprechend seine Worte und Handlungen zu wählen. Es bedeutet, sich in andere hineinversetzen und erahnen zu können, wie sie sich fühlen und wie sie auf Stimuli reagieren werden.

Davon habe ich bisher nicht viele Menschen kennengelernt, aber wenn das jemand draufhat, kann das positiv wie negativ sein, denn es befähigt auch zu gewaltiger Manipulation.
********2012 Paar
6.001 Beiträge
Zu viel Empathie?
kann es wohl kaum geben.

Aber übertriebenes, aufdringliches Interesse, krankafte Neugier, Missachtung der Privatsphäre und der nötigen persönlichen Freiräume, sowie erdrückende, vereinnahmende und aufgezwungene Fürsorge gibt es sehr wohl und das wird dann jedem Menschen irgendwann zu viel.

Allerdings zeugt das dann eher von einem eklatanten Mangel an Empathie, manche verwechseln es aber damit.


In deinem geschilderten Beispiel hattest du wohl tatsächlich noch Gefühle für sie und konntest einfach nicht loslassen.

In der Regel gibt sich das irgendwann, wenn es auf Dauer zu nichts führt, oder es entsteht eine anhaltende Freundschaft daraus.

Alles ganz normal, würden wir sagen.

LG, Fix & Foxy
****yn:
es befähigt auch zu gewaltiger Manipulation.
Davor hatte ich zum Beispiel auch viel Angst. Denn es hatte schon vor der Trennung angefangen und ich hatte Angst es denn (Un)gewollt zu manipulieren.

Vielleicht hatte ich noch Rest Gefühle die mich motiviert haben ihr zu helfen.

Aber wie ihr Empathie geschildert habt so ist es auch bei mir. Es ist mehr als Mitgefühl. Ich konnte mich mehr als nur hineinversetzen. Ich hab drauf geachtet was ich sage und wie ich was sage,denn ich wusste genau wie sie reagieren wird.

Ich habe mich auch nur so lange um sie gekümmert bis es ihr besser ging danach war mir das wiederum völlig egal.

Ich verstehe mich manchmal selber nicht *lol*
Noch nen Beispiel :
Ich merke immer wieder das ich bei Filmen/Serien sehr schnell gerührt bin.
Besonders bei Handlungen die durch Respekt und Ehre passieren. Da bekomme ich sogar manchmal Pipi in den Augen.
Jetzt nicht so bei Schnulzen Filme sondern eher bei Action Filme. Zbs auch bei Aufopferung und so ein Kram
*****ven Frau
7.254 Beiträge
Ich sehe das absolut wie Kaylin. Empathie ist die Fähigkeit, sich in andere und deren Gefühlslage hineinzuversetzen, ja - in sie hineinzuspüren. Das sagt noch gar nichts darüber aus, was jemand, der diese Fähigkeit hat, dann damit macht.

Das was du, lieber TE beschreibst mag aus Empathie entspringen ist aber in der Auswirkung wohl eher deiner Verbindung zu der Person geschuldet und dem damit einhergehenden Willen, sie nicht alleine zu lassen, wenn es ihr schlecht geht und sie daher zu unterstützen. Die Frage, ob du noch in sie verliebt warst oder bist, oder es sich um eine andere Art von Zuneigung oder Solidaität handelt, kannst du dir nur selbst beantworten.

Es gibt auch Menschen, die nicht besonders empathisch sind, aber z.B. aus Loyalität, Freundschaft usw. immer da sind, wenn man sie braucht. Und es gibt empathische Menschen, die diese Fähigkeit eher zu ihrem eigenen Vorteil verwenden als dafür andere zu unterstützen.
Sie schreibt...
Es gibt kein richtiges Maß an Empathie! Jeder hat doch seine ganz eigene Charakterwelt. Der eine eben mit viel Empathie, der andere weniger. Beides kann „Vor- und Nachteile“ haben.
Meiner Ansicht nach ist Empathie auch weder anschalt- noch abschaltbar, von daher ist die Frage nach dem Maß eher überflüssig.

Ob du „sehr empathisch“ veranlagt bist, lässt sich aus den Beispielen schlecht beurteilen...
Wenn du das Gefühl hast, du bist sensibler als andere, dir geht vieles näher, hinterfragst und machst dir um Sachen und Zusammenhänge einen Kopf, bei denen andere dich nur schräg angucken und das SO nie gesehen haben, dann kann’s natürlich schon sein. Du bist, wie du bist.
*****608 Mann
3.276 Beiträge
In meinen Augen ist Empathie eine Gabe, die bei jedem unterschiedlich ausgeprägt ist. Vielleicht gibt es Menschen die keine haben, sind mir aber in meinen Leben noch nicht begegnet, zumindest nicht bewußt.
Ich finde das auch blödsinnig hier nach einen Maß zu fragen, wir können doch nicht alles in unserer Welt vermessen mit DIN Normen belegen. Wo bleibt da unsere restliche Menschlichkeit....
**********ressa Frau
3.441 Beiträge
etwas_anders97
...dein Thema ist sehr vielschichtig....Vieles wurde schon genannt... *top2*

Empathie/Mitgefühl befähigt, Jemand anderem Nahe zu sein. Freud und/oder Leid.
Ohne Anspruch auf Ausgleich oder "DankeDankeDanke *anbet* ".

Empathie (genauso wie alle Gefühle) gebe ich nur, wenn ich im SelbstAusdruck bin.
Soll heißen: Ohne Anspruch auf Payback/Zurückzahlung/Anerkennung....
Bei Wut erwarte ich doch auch kein Zürückgeben/Ausgleich... *schiefguck* ...die meisten machen das aber wie selbstverständlich bei Liebe oder Vertrauen.... *skeptisch*
("Ich liebe mich nicht, also muss du mich jetzt lieben."..... "Ich traue mir nicht/nichts zu, also muss ich dir mein Vertrauen geben. Und wenn du meine (ungesagten) Erwartungen nicht von den Augen ablesen kannst, hast du mein Vertrauen auch nicht verdient *pueh* ".... *roll* )

In Fällen der Empathie ist die Grenze zu einer Facette der Übergriffigkeit allerdings auch schnell mal überschritten...Gut gemeint ist KEINESFALLS gut!
Gut gemeint spiegelt eher MEINE EIGENEN AKTIEN in dem Spiel!
Für wen muss ich hier den Heldenhelfer spielen? Schlechtes Gewissen? Anerkennung aus der Gruppe?
Den Titel: "Eier aus Stahl"? (ist nur ein Beispiel...sollte dich das ärgern, darfst du gerne nochmal reinspüren, ob deine Empathie wirklich so anspruchslos selbstverständlich war... *zwinker* )

Wird aus der Empathie ein "wohlgemeinter Übergriff", dann sind es keine Erwachsenen mehr, die sich auf Augenhöhe (bei-)stehen, sondern dann sind das Kreuzverbindungen zwischen ElternRollenspieler und KindRollenspieler.
Und manchmal trifft ein ohne-macht-iges Kind
(das gelernt hat, dass es nichts tun kann, damals und heute ja sowieso auch nicht, weil es ja immer so ist und sich das nie nich ändern wird... *flenn* .)
ein über-mächtiges Kind
(das gelernt hat,erwachsen zu spielen, *pumpi2*
weil vielleicht die Eltern damals nicht in der Lage waren, Verantwortung/Fürsorge etc zu übernehmen,zB ExtremBeispiel Alkoholiker, oder einfach nur überforderte Menschen mit Problemen *umfall* ....)
und beide bedienen sich nun unbewusst ihre Bedürfnisse und vergessen, dass sie heute,
in 2018,
durchaus handlungsfähige Erwachsene sein könnten.... wenn ihnen dieser kindische Automatismus klar wäre *floet*
99,9% aller Fälle passiert das unbewusst, weil es so kennengelernt und nie in Frage gestellt wurde. *klugscheisser*

Soviel mal ausführlicher als geplant zu DEM Aspekt. *grins*

Was deine Sensibilität angeht:
Mann, lerne, deine "schwache Seite" zu akzeptieren! *schimpf* *knuddel*
Das kannst du bei deiner Ex doch schon ganz gut *anmach* ... und jetzt machste diesen Empathiekram einfach mal FÜR DICH und akzeptierst deine Sensibilität *ggg* .
Wer hat denn behauptet, dass Sensibilität schlecht ist?? *nachdenk*
(Gilt für Mimimi-Frauen und ihre Stärken übrigens auch *zwinker* )
Guck dir vielleicht mal "Anima und Animus" von C.G.Jung an.

Gefühle sind wichtig! Genieß es! Steh dazu! Wer seine Stärken UND Schwächen akzeptiert, was sollte dem noch groß passieren? Der hat keine "Schwachstellen" mehr!
Merkste was... *zwinker* ?

Eine Welt voller bunter Gefühle! *sabber* *lach* *motz* *heul* *cheerleading* *traurig* *superman* *angsthab* *freu* *popp* *regenbogen* .......
Genieß es! *einhorn*

Fuck the Gameplayers, all inclusive Authentisch rules!
Und authentisch sein ist in diesen Zeiten echt nix für schwache Nerven... *haumichwech*

Verstehste? *zwinker*
Ich persönlich würde es nicht an der Wertung anderer festmachen. Wenn ich empathisch und mitfühlend bin, dann geht es um die betreffende Person. Ob ich deswegen als zu weich angesehen werde, spielt keine Rolle.
Mir gefallen sensible emphatische Männer die mit mir gemeinsam vor dem Fernseher weinen können.
*****alS
7.372 Beiträge
a) Fürsorglich und empathisch hat nichts miteinander zu tun. Empathie bedeutet, mehr oder weniger genau zu wissen udn nachfühlen (!) zu können, wie sich eine andere Person fühlt. Fürsorglich beduetet, sich um eine Person zu kümmern, von der man annimmt, es ginge ihr schlecht.
Man kann empathisch, abr nicht fürsorglich sein - zum Beispiel wenn man zwar sehr wohl spürt, dass es jemandem nciht gut geht, man aber nicht aktiv versucht, das zu ändern (warum auch immer, es gibt hierfür sicher sogar "legitime" Gründe).
Man kann aber auch fürsogrlich, aber nicht empathisch sein. Etwa wenn man sich extrem um eine Person kümmert, von der man glaubt,dieser ginge es schlecht - das aber garnicht der Fall ist. Oder wenn die eigene Fürsorge leider entweder an der Ursache vorbeigeht und/oder alles noch schlimmer macht.
Übertriebene Fürsorge gibt es daher durchaus - gerade aber dann, wenn der Sorgende Part eben NICHT sehr empathisch ist und nicht merkt, dass die eigene Handlung seinem "Sorgenkind" Unwohlsein bereitet.
Daher: dein Beispiel sagt über deine Empathiefähigkeit nichts aus, nur über deine Fürsorglichkeit.

b) Sensibel hat nichts mit empathisch zu tun. Man kann sehr empathisch sein, aber dennoch bei traurigen oder sehr schönen oder was auch immer (Film-)Szenen nicht weinen - einfach, weil man nicht dazu neigt, Gefühle durch Tränen auszudrücken, oder auch weil man, selbst wen man Gefühle anderer sehr gut nachvollziehen und nachfühlen kann, keine sehr starken Emotionen hat.
Man kann aber acuh genauso einfach aus dem Kontext heraus weinen, ohne konkret mitfühlen zu können, was die an der Handlung beteiligten Personen fühlen (musikalische Untermalung hilft gerade in Filmen da auch).
Beides ist voneinander total unabhängig, daher ist auch dein zweites Beispile hier absolut nicht geeignet, um irgendwie zu entscheiden, wie empathisch du bist.
******_me Frau
360 Beiträge
Wie kommt bei euch Empathie an?
Ich hab das Gefühl das zu viel auch schaden kann und klar zu wenig ist auch nicht gut.
Und kommt das bei den Frauen rüber als wäre man ein softie?

Ich bin nicht "die Frauen", aber mir ist noch nie jemand begegnet, den ich als "zu empathisch" empfand.

Wichtig ist da erst einmal, unterschiedliche Dinge nicht zu vermischen.
Empathisch zu sein, heißt weder nett zu sein, noch heißt es "weich" oder "weinerlich" zu sein.
Empathisch zu sein bedeutet nichts anderes, als Gefühle anderer schnell erkennen und deuten (und daraus resultierend auch oft Gedanken und Handlungsweisen nachvollziehen) zu können.

Das befähigt zu moralischem, altruistischem und manipulativem Handeln.

In Experimenten konnte eine signifikant positive Korrelation zwischen analytischer Intelligenz und kognitiver Empathie festgestellt werden.
Das ist auch nicht besonders verwunderlich, denn Voraussetzung ist genau das, was auch zu hohen Ergebnissen in gängigen IQ-Tests führt: Schnelle und effektive Informationsverarbeitung.

Interessant ist eher, was man mit seiner Empathie so anfängt.
Nutzt man sie im Wesentlichen um andere im eigenen Sinne zu manipulieren?
Nutzt man sie, um Rücksicht auf die Gefühle seiner Mitmenschen zu nehmen und soziale Bindungen aufzubauen bzw. zu erhalten?

Unterscheiden muss man auch zwischen authentischer und funktionaler Empathie.

Erstere ist stärker affektiv (das typische spontane Mitfühlen), die zweite eher kognitiv (ein bewusstes sich Einfühlen).

Ein Problem besteht höchstens, wenn man sich oft von authentischer Eympathie überrollen lässt und womöglich sogar basierend auf solchen "Second-Hand-Emotionen" wichtige Entscheidungen trifft.
Wenn jemand die eigenen Emotionen weniger spürt als die anderer und ständig ängstlich darauf bedacht ist, nicht zu enttäuschen, zu verärgern oder zu kränken, kann das sehr unglücklich machen.

Ähnlich, wenn man die Emotionen (nehestehender) Menschen so mitfühlt, dass man sie sich quasi zueigen macht.
Wenn eine Freundin sich bei mir über ihren Chef beklagt, ist es positiv, wenn ich ihre Gefühle nachvollziehen kann, obwohl ich die Situation nicht aus eigenem Erleben kenne und in der Lage bin, ihr einen guten Rat zu geben oder sie aufzuheitern.
Schlecht wäre, wenn mich die Sache nachts um den Schlaf brächte oder ich hasserfüllt losstiefeln würde, um ihrem Vorgesetzten die Reifen zu zerstechen.

Ich hab drauf geachtet was ich sage und wie ich was sage,denn ich wusste genau wie sie reagieren wird.

Ich kenne dich nicht und kann daher auch nicht beurteilen, wie empathisch du bist, aber dass man einen Ex-Partner mit seinen Denk- und Emotionsmustern gut kennt und seine Reaktionen auch für noch nicht erlebten Situationen vorhersagen kann, empfinde ich als nicht zu überraschend.
Empathie ist nicht messbar. Es gibt kein richtiges Mass.

Entweder ist Empathie vorhanden oder nicht.

Empathische Menschen haben die Bereitschaft und die Fähigkeit, sich in die Gedanken und Gefühle anderer Menschen hinein zu versetzen. Das geht nicht "mehr" oder "weniger". Eine der Grundvoraussetzungen dafür ist, sich selbst, seine eigene Gefühlswelt zu erkennen und zu verstehen.
Es gibt Begriffe, die tauchen plötzlich aus dem Nichts auf und sind dann in aller Munde.
Dazu gehört auch "Empathie".
Was sagte man denn früher dazu?
Es gab doch schon immer Menschen, die Gefühle zeigen konnten und Mitgefühl für andere Lebewesen hatten.
Das ist doch eine ganz normale menschliche Regung.

Dem TE ist durch eine wissenschaftliche Untersuchung des Begriffs nicht geholfen.
Er hat Angst, zuviel Mitgefühl für andere zu haben.
Da gibt es nur eine Antwort: Nein, hast du nicht.
Du hast völlig normal reagiert.
Du hast Gefühle für diesen Menschen und deshalb auch Mitgefühl.
Es wäre schön, wenn alle Menschen so wären.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Eigennutz oder Selbstgefälligkeit im Gegensatz zum wirklichen Interesse an jemandem

...was sind die Beweggründe sich mit dem Menschen gegenüber zu beschäftigen ...

Mitgefühl zu entwickeln ist nicht dadurch gekennzeichnet, das jemand
" nah am Wasser gebaut " hat...

Dem Menschen zu helfen, dem man sich nah fühlt ist etwas selbstverständliches;
Mitgefühl dene zu Teil werden lassen,zu denen die Verbindung weniger ausgeprägt
ist, scheint mir ein größerer Indikator zu sein.

mM ..muß nicht geteilt werden ..
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