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Piercing ...stechen lassen von Piercer oder Arzt ?

*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Themenersteller 
Piercing ...stechen lassen von Piercer oder Arzt ?
Angeregt durch die letzten laufenden Threads möchte ich mal fragen , wo Ihr Eure Piercings habt stechen lassen und warum .

Ich hab mir meine Piercings allesamt in einem Tätowier- und Piercinggeschäft ( Endless Pain ) stechen lassen , daß beim D.O.T. Mitglied ist . Hab mich vorher auch durch Tätowier- und Piercingmagazine informiert .

Wichtig war mir damals Beratung , Fachwissen , Kompetenz und Erreichbarkeit ( auch in der Abheilzeit ) und die hygienischen Verhältnisse .

Liebe Grüsse,

Birgit
Freie Manufatur - Hamburg. Beim Olli

Ich würde nicht damit zu einem Arzt gehn. Alle von denen ich gehört habe das sie beim Arzt waren, mussten Ihre Piercings wieder rausnehmen weil die gefuscht waren.
Am heftigsten war nen Mädel die sich beim Arzt nen BWP machen wollte und er kam mit ner Ohrloch-Pistole und hat es geschossen - die Sauerei kann sich jeder wohl vorstellen.

Nur die die jeden Tag damit zu tun haben und wo der Laden dazu stimmt ist die richtige Adresse.

cu
Switchback
********_Fee Paar
2.538 Beiträge
Definitiv nur beim Piercer...Ärzte haben darin keine Erfahrung, verdienen auch so genug...was würden die schreien, wenn ein Piercer plötzlich mit Behandlungen anfinge!!!
Außerdem, wie ein Vorredner schon schrieb, kenne ich einige, die beim Arzt waren und schwerste probleme mit ihren frischen Piercings bekommen haben.
Auch wir haben uns für ein Piercingstudio entschieden, denn die tägliche Erfahrung und Praxis war uns wichtiger als das medizinische Studium eines Arztes. Haben bei unserem Studio nur beste Erafhrungen gemacht. Beratung, steriles Arbeiten und Kontrolle waren perfekt. Können das Steel Dreams in Freilassing nur weiterempfehlen.

LG BlueVelvet
Piercings
Ich habe mir alle Piercings von einem Piercer in Plattling stechen lassen. Erstens kenne ich diesen Piercer schon länger, und weiss wie er arbeitet. Zweitens macht er regelmässig Schulungen damit er sein Wissen stets auffrischt. Drittens ist er sehr gut ausgebildet und steht auch in der Abheilphase super zur Verfügung.
Desweiteren macht er bestimmte Piercings nicht, die gefährlich oder sehr schädigend sein können. Ich schätze seine ausführlichen Erklärungen zu jedem Piercing, und welche Risiken aufkommen könnten, ob sie nicht zu gefährlich sein könnten, oder was die Pflege in der Heilphase betrifft. Was ich ebenfalls sehr an ihn schätze ist, dass es kein Studio ist, bei dem man nur rein- und wieder rausgeht. Sondern vorm und nach dem Stechen immer noch persönliche Gespräche geführt werden, und es eher freundschaftlich abläuft.
Er sticht auch Tattoos, habe ich aber bisher noch nicht ausprobiert bei ihm, wird aber noch folgen.
Ich kann dazu nur sagen, dass man sich vorher gut informieren sollte, und immer erst die Arbeitsweise in einem Studio anschauen sollte, bevor man sich stechen lässt.
*********ezaS Paar
100 Beiträge
Ich hab mein erstes Piercing beim Arzt stechen lassen. Es war für mich damals am günstigsten. Ich musste den Ring selbst mitbringen - der hat mich ca. 30 DM gekostet. Das Stechen hat 20 DM gekostet. Ich war noch nicht volljährig und habe von einer Schulfreundig erfahren, dass ich bei diesem Arzt keine Genehmigung meiner Eltern bräuchte.

Das war 1997 und ich hab bis heute keinerlei Probleme. Würde es jederzeit wieder machen, da ich aber umgezogen bin, werde ich mich nun wohl auch an Studios halten müssen.
IchIch
*******itch
13.264 Beiträge
Wenn man den Schmuck selbst mitbringen muß zeigt dies, daß beim Piercen höchstwahrscheinlich etwas nicht in Ordnung sein wird. Das Sterilisieren des Schmuckes dauert im Normalfall mindestens 1 Stunde, es reicht nämlich nicht den Schmuck mal kurz irgendwo reinzulegen oder einzusprühen!!!

Außerdem sollte der Schmuck der persönlichen Anatomie und den Erfordernissen des Abheilens angepasst sein, also z.B. aus einem antiallergischem Material wie Titan bestehen; nicht zu groß und nicht zu klein sein; keine Ecken haben, an denen sich Bakterien ansetzen können; nicht zu schwer; ohne baumelnde Anhängsel; und STERILISIERT sollte der Schmuck auch sein.

Das bedeutet: der Schmuck sollte vom Piercer ausgesucht und angepasst werden, nicht vom Kunden. Der Kunde darf natürlich auch Wünsche äußern, aber der Piercer sollte die Schmuckteile bestimmen aus denen der Kunde wählen darf.

Ärzte haben aufgrund der fehlenden Ausbildung zum Piercer häufig überhaupt keine Ahnung was für Schmuck geeignet ist und was nicht, die Mehrheit kennt ja noch nicht mal die gesetzlichen Bestimmungen welcher Schmuck erlaubt ist und welcher nicht...
Dieses Problem wird dann umgangen indem man die Verantwortung auf den ganauso unwissenden Kunden abwälzt. Und


Das man als Teenie zu einem Arzt geht der illegal ohne die Einwilligung der Eltern pierct kann ich ja irgendwie verstehen, aber 10 Jahre später sollte man doch den Fachmann wählen!
Ich finde
es von dem Arzt unverantwortlich Piercings zu stechen, wenn die Personen noch minderjährig sind. Aber heutzutage gibt es kaum noch Ärzte oder Piercer die unter 18 Jahren stechen - zum Glück.

Genauso sehe ich es mit den Piercings, dass sie vollkommen steril sein sollten, und der Piercer den Schmuck zur Verfügung stellen soll, woraus man dann aussuchen kann.

Ich habe bisher noch nie meinen Schmuck selbst mitgebracht, und wenn ich mal einen BCR verloren habe (Intim) wurde mir dieser nicht neu eingesetzt ( wenn ich nachstechen ließ) weil das sterilisieren wirklich über eine Stunde dauert.

Daher lieber einen Piercer aussuchen, der es schon lange macht und genug Erfahrung hat- und wie erwähnt, immer zuerst das ganze anschaun, wie gearbeitet wird.
IchIch
*******itch
13.264 Beiträge
Ich finde es von dem Arzt unverantwortlich Piercings zu stechen, wenn die Personen noch minderjährig sind. Aber heutzutage gibt es kaum noch Ärzte oder Piercer die unter 18 Jahren stechen - zum Glück.
naja, MIT Einwilligung der Eltern ist gegen Piercings bei Minderjährigen eigentlich nichts einzuwenden - außer bei Intimpiercings natürlich...
Das macht ansich auch jedes normale Studio.

Allerdings gibt es eine definitive gesetzliche Vorschrift, daß BEIDE Eltern einwilligen müssen, dagegen wird leider ständig verstoßen und man läßt nur einen Elternteil unterschreiben. Das bewirkt eigenltich einen nicht rechtskräftigen Vertrag...
@ needlewitch
Aber selbst bei Minderjährigen mit Einwilligung finde ich es nicht ganz okay, zudem die Mädchen oder Jungs noch im Wachstum sind. Daher kann es eher vorkommen - wobei ich das nachfolgend genannte Beispiel schon selbst gesehen habe- dass dadurch Bauchnabelpiercings schief werden, obwohl sie gerade gestochen worden sind. Ich bin einfach der Meinung man sollte sich bis 18 Zeit lassen, dann ist der Körper weitesgehend ausgewachsen, und man überlegt vielleicht mehr, was man mit seinem Körper macht.
Wobei Piercings da nicht so schlimm ins Gewicht fallen, dass die Jugendlichen es bereuen könnten, da man sie leicht entfernen kann und dann nur Narben übrig sind.
Tattoos hingegen sind ein Leben lang auf der Haut, da bin ich der Meinung sollte es schon gründlich überlegt sein, ob man es will und welches man will.

Das beide Elternteile einwilligen müssen, wird jedes Studio wissen, aber meistens geht es Ihnen dabei auch um den Profit. Oder gehen davon aus, wenn ein Elternteil eingewilligt hat, wird es mit dem anderen Elternteil schon abgebrochen sein. Aber es stimmt was Du sagst, wenn nicht beide eingewilligt haben, ist es kein rechtskräftiger Vertrag, wobei der andere Elternteil das Studio verklagen könnte.

Ne Mutter - die ich beiläufig kenne- hat ein Studio verklagt, weil dieses ihrer Tochter ein Tattoo gestochen hat, nur mit Einwilligung des Vaters, die Mutter jedoch nichts davon wusste. Das Schmerzensgeld was sie dann bekommen haben, hat sie angelegt, damit sich die Tochter das Tattoo mit dem Geld wieder entfernen lassen könnte, falls sie es mal nicht mehr haben will.
Als ich das erfahren habe, musste ich schon grinsen, aber im Grunde genommen hatte die Mutter damit Recht.
******men Frau
2 Beiträge
habe mein erstes, bauchnabel, von einer ärztin stechen lassen müssen... war noch keine 18 u meine eltern haben es mir nur unter der bedingung erlaubt, die abheilung hat wesentlich länger gedauert und gut gestochen ist es auch nicht... danach bin ich NUR noch zu piercerin(sam´s studio in herne) gegangen u kann nur sagen NIEMALS von einer ärztin!!!
IchIch
*******itch
13.264 Beiträge
@****al: Es gibt viele Piercings da ändert sich durch Wachstum nichts mehr, weil die Nase zum Beispiel nicht bei einer 15jährigen plötzlich anfängt zu wachen. (Wenn doch, war sie deutlich unterentwickelt und dann sollte man natürlich eh nicht piercen)

Ohrlöcher erst ab 18 fände ich albern und es würde unsere Kultur heftig verändern wenn junge Mädchen keine Ohrringe mehr tragen dürften!

Wenn ein BN-Piercing schief wird, liegt das nur sehr selten am Wachstum, meistens ist falscher Schmuck die Ursache.
Wenn es am Wachstum liegt, verrutscht eher das ganze Piercing und sitzt dann zu weit oberhalb des Bauchnabels - ist aber immer noch gerade...

Körperlich unterentwicklete Kinder sollte man natürlich nicht piercen, aber wenn man ja als Vergleich auch noch die Eltern dabei hat - kann man bei 14 - 18jährigen doch ganz gut einschätzen was Sache ist.

Außerdem ist das körperliche Wachstum (in den fürs Piercen wesentlichen Bereichen!) überwiegend schon lange vor dem 18.ten abgeschlossen, zumindest bei der Mehrheit aller Jugendlichen.
Das muß ein Piercer natürlich dementsprechend berücksichtigen.

Wir piercen auch unter 18 heißt ja schließlich nicht, jeden auch an jeder Stelle zu piercen!!!


ich hatte zB. mit 12 Jahren Schuhgröße 42, und auch meine Kleidergrößen haben sich seitdem nur noch durch zu- und abnehmen geändert


PS: leider gibt es immer noch sehr viele Studios, die offenbar denken die Einwilligung eines Elternteiles würde reichen....
*******hein Paar
379 Beiträge
ich...
...bin sehr gut damit gefahren und zufrieden, das ich mein piercing im piercingstudio hab stechen lassen. habe jedoch schon vorher ganz viele "arbeiten" des studios an freunden und bekannten gesehen und bestaunt *g* und die waren durchweg super gestochen. ich würde nicht eine arztpraxis aufsuchen um mir ein piercing stechen zu lassen.

lg mrs. augenschein
****k_f Mann
44 Beiträge
Fragen über Fragen??
Bevor ich auf diesen Thread gestossen bin, wäre ich ja ganz ehrlich gesagt niemals auf die Idee gekommen, dass ein Arzt auch piercen könnte.

Warum?
• Naja, von Anatomie hat er ja Ahnung, aber man lernt es dann doch nicht im Studium, welche Piercings es so gibt und wo die liegen...
• OK, dann gibt es ja Fortbildungen zum Piercer, aber dooferweise gibt es hierzu keine Fortbildungspunkte für den Arzt.... also wozu dann so was machen als Arzt?
• die Instrumente, sind nun aber auch ganz andere, die man benötigt...
• und irgendwie gehört es nicht zum ethnischen Bild eines Arztes Löscher in einen Menschen zu bohren

Hätte noch erwähnen sollen, habe auch ein Piercing und natürlich ganz klar bei einem Piercer (eigentlich Piercerin) stechen lassen. Hier sehe ich definitiv die meiste Erfahrung, die bessere Weiterbildung, die richtigen Instrumente usw.....

Viele Grüße
Frank
klare Wahl
Als für mich feststand, dass ich mich piercen lassen will, wäre ich nie auf die Idee gekommen, einen Arzt zu "beauftragen".
Ich fürchte diese überschätzen gelegentlich ihre Fähigkeiten.
Gerade im Bereich des Bauchnabelpiercings habe ich schon öfter von Freunden/Bekannten gehört, dass diese ihre Piercings nach kurzer Zeit herausnehmen mussten wenn sie von einem Arzt gestochen/teilweise aber sogar auch geschossen wurden *oh*

Meine Piercerin (Melanie aus dem Silberhaus in Meckenheim *top* )
hingegen hat eine medizinische Vorbildung (examinierte Krankenschwester) UND zehn Jahre Piercingerfahrung! Unschlagbare Kombi, meiner Meinung nach.
Habe mich bei ihr in den besten Händen gefühlt und hatte auch keine Probleme.

Mal eine (vielleicht blöde) Frage am Rand - wie läuft das bei Ärzten eigentlich mit der/den Nachkontrolle/n? Wenn die Krankenkassen das nicht (mehr) zahlen... geht das doch von deren regulärer Arbeitszeit ab... DÜRFEN die das eigentlich?!
Bin gerade etwas ratlos.... *frage*
IchIch
*******itch
13.264 Beiträge
Klar dürfen die das, aber natürlich nur, wenn sie diese Arbeitszeit NICHT der Krankenkasse in Rechnung stellen...

Ein piercender Arzt MUSS lt. Gesetz einen gewöhnlichen Gewerbeschein haben wie jeder andere Piercer auch. Er muß für den gewerblichen Teil seiner Praxis eine vollständig getrennte Buchführung machen und dadrauf auch ganz normale Umsatz- und Gewerbesteuern zahlen...
Und er darf natürlich auch die Versorgung von Komplikationen nur mit dem Kunden abrechnen (zu versteuern mit 19% Umsatzsteuer!!!). Dadrüber kann der Doc dann auch Quittungen mit Mehrwertsteuer ausstellen.

Wenn man aber bei einem Arzt vorm Piercen oder bei später folgenden Piercingkontrollen aufgefordert wird seine Krankenkassenkarte vorzulegen ... also ich würde jedenfalls mal an Abrechnungsbetrug denken...

Frag doch mal einen piercenden Arzt nach seinem Gewerbeschein, man erntet häufig sehr interessante Gesichtsausdrücke *zwinker*
*******kle Frau
16 Beiträge
Nur beim Piercer
Ich habe meine Piercings bis auf einen beim Piercer stechen lassen. Wenn man sich vorher gut informiert über die Studios dann geht man kaum ein Risiko ein.

Ich habe mir erst vor knapp zwei Wochen einen Dermal Anchor stechen lassen im Dekolleté. Steriler als bei einer OP kann es kaum noch gehen. Und der Piercer erklärt haar genau die einzelnen Schritte, hält alles steril und kümmert sich darum, dass es einen die ganze Zeit gut geht. Und da er ja selbst Piercings trägt kann er mit Sicherheit die richtige Erfahrung geben, die ein "normaler" Arzt nicht unbedingt kann.
Zu einem Arzt zu gehen wegen ein Piercing käme mir ehrlich gesagt nie in den Sinn. *g*
unterschiedlich
meine ersten Ohrlöcher hab ich glaub ich bei einer bekannten Schmuckkette geschssen gekriegt, zweites Ohrloch hat mir ne Freundin gestochen, das dritte hab ich selbst gemacht,beides mit ganz viel Desinfektionsmittel . Mein Cristina-Piercing hab ich von nem Piercer stechen lassen der Cirurgie studiert hat, mit Betäubung was ich für sinnvoll halte weil man sich dann nicht so verkrampft aus Angst vor den Schmerzen. Hab also qasi ne ganze Palette von Möglichkeiten durch.
Ich würde auch nicht zum Arzt gehen!
Meine Piercings habe ich von einer Piercerin machen lassen, die Krankenschwester für Intensivmedizin ist und seit 15 Jahren in Tattoo und Piercing Studio führt!

Aber man sollte sich vorher auf jedenfall informieren und nicht zu irgendwem gehen, nur weil er günstig ist z.B!

Lg Kati
consul
hi , ich pierce selbst --- aber, ich kann nur jeder / jedem nur äußerst empfehlen , ein brustwarzenpiercing beim arzt stechen zu lassen !
warum ???

nun , kein piercingstudio kann betäuben ... ein arzt schon !

ein brustpiercing ist eines der schmerzhaftesten aller piercingsstechkanäle !!!

wenn jemand was anderes behauptet , will nur verdienen ....
*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Themenersteller 
Ähm , ja .....

Ich hab all meine Piercings ohne Betäubung stechen lassen . Wobei ich auch der Meinung bin , daß Betäubung absolut nicht notwendig sind , der der kurze Stich ist gut auszuhalten - ohne Betäubung.

Es waren : ein Zungenpiercing , zwei BWP , ein KVH und zwei Piercings in den kleinen Labien , dazu hab ich noch Ohrlöcher .

Punkt 1. ich hab alle ohne Betäubung glänzend überlebt .

Punkt 2 . Am schmerzhaftesten waren die Ringe in den Ohren beim Juwelier auf die altbekannte Methode .... die haben auch am längsten gezickt .

Gruß,

Birgit
...
ok , du bist vielleicht härter im nehmen ...aber wenn es große dicke warzen sind , ist das gewebe sehr wiederspenstig und es enden da sehr viele nerfenenden ...

solche tapferen piercingkandidaten wie du es bist , gibt es eher selten .ich neige mich vor dir !

alles gute und viel freude mit den piercings ! gruß consul
*********irgit Paar
7.469 Beiträge
Themenersteller 
@consul
ich hab zwei Kids , die auch gestillt wurden und die dazugehörigen Brustwarzen ....mal so zur Info .

Ein guter Piercer / eine gute Piercerin hat da in der Regel keine Probleme und vorallem , er/sie hat das Fachwisssen .

Fachwissen , das ich aus Erfahrung und Erlebnissen durch mir bekannte personen Ärzten definitiv absprechen .

Denn : Für Ärzte ist das Piercen eine sehr schöne Einnahmequelle und ihre medizinischen Fachwissen ihr Aushängeschild / Lockmittel .

Das ist genauso als ob ein Flugzeugtechniker plötzlich ein eine Boeing fliegt .

Fachwissen allein langt nicht , auch nicht die Lizenz zum Betäuben , es kommt auf die handwerklichen Fähigkeiten und Techniken gepaart mit Fachwissen und regelmäßiger Fortbildung .

LG,

Birgit
antwort
nun , fachwissen ist natürlich vorausgesetzt ! beim nippelpiercen braucht man sich nicht ständig fortbilden ... gelernt ist gelernt. allerdings macht übung den meister .

ich selber habe mich auf genitalpiercing spezialisiert , und wenn ich brustwarzen piercen soll , sage ich meinen kandidaten : das ist mit einer der schmerzhaftenden stellen !

meine erfahrung ist , dass männer da doch sensiebler sind, als frauen !

auch dir viel freude mit deinen piercings. gruß consul
Ich denke es kommt auch auf die persönliche Schmerzgrenze an, meiner Meinung nach gehört das auch wein wenig dazu, doch bei recht empfinlichen Stellen wie dem Intimbereich denke ich ist es empfindlichen Menschen gut geraten sich ausgiebig über die Referenzen den Piercers zu informieren und gegebenenfalls auch eine mögliche Betäubung zu nutzen, einfach weil das Stechen dann entspannter vonstatten gehen kann, was dem Piercer eventuell saubere Arbeit ermöglicht. Unempfindliche oder mutige Menschen mögen auch ohne Betäubung ruhig daliegen, bei anderen mag das nicht der Fall sein. Ich habe mich bei meinem Intimpiercing einfach sicherer gefühlt damit. Mein selbst gestochenen Ohrloch ist bestens verheilt, trotz fehlendes Fachwissen was sicher auch kritisierbar ist.
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