☕️ ⚔️ In coffee we trust! ⚔️ ☕️

Zwei Leidenschaften miteinander verbunden.
Kaffee Und lesen.
In diesem Zusammenhang den neuen Permanent -Filter ausprobiert.

Nabend,
Ich probiere gern traditionelles, genauso wie normales aus.
Egal wo ich hinkomme, gibt es Kaffee den man mir vorschlägt.
Das Bild zeigt eine besondere Kaffee (Äthiopien art)Zubereitung, damals in Heilbronn bei der "Kaffee bee" echt nette Dame und sehr freundlich. Sie hat viel dazu erzählt, tatsächlich trinkt sie selbst keinen Kaffee.
Jedenfalls ist er in dem linken Holzgefäß und der Filter aus Kokosfasern ist im "Hals" gestopft.
Sauu lecker.
Genauso schmeckte auch der eine Kaffee von einer Familie in Klosterlechfeld wo ich zu Besuch war, Stefan hat ihn traditionell zubereitet, dauert ewig, schmeckt aber super lecker, dabei trinke ich normalerweise nicht schwarz.

Zuhause habe ich da weniger große Ansprüche und brauche keinen Schnick Schnack. Ich trinke einfach jeden Tag 1-2 Tassen löslichen Kaffee mit Milch und Zucker. Außer Haus genieße ich dann gerne im Café einen schönen Cappuccino mit Schaum, Milchkaffee, oder Latte Macchiatto. Die haben die richtigen Maschinen dafür und das genieße ich dann so richtig. Gerade weil ich es nicht jeden Tag habe.

Ich mag ja kaffee nur leider vertrag ich ihn nicht... Deshalb gints bei mir eher mal nen schönen chai oder anderen tee..

... mal schnell selbst gemacht,,,

Bekam ich von einem Kaffeejunkie geschenkt, ist ein Kühlschrankmagnet.

So viele schöne Tipps und verschiedene Kaffeesorten , die hier angesprochen werden. Ich glaube ich mach mal eine Kaffetour in mit.
Danke für die vielen Tipps hier.
LG sie vom Team

Kaffee bringt etwas mehr Liebe in die Welt

15 Tassen p.d. Am besten eine Mischung aus Guatemala und Espressobohnen handgemahlen und mit der alten Siebträgermaschine mit viel Bar "durchgepresst". Dazu 3,8% Milch.

Handgefiltert, 150ml Wasser mit 125ml aufgeschäumter heißer Milch, 1,5%. Der Filter wird auf die mit Milch/-schaum gefüllte Tasse gesetzt, damit der fertige Kaffee ganz sachte den Schaum durchlaufen kann. Schichtbildung ist dabei perfekt.
Nachmittags alternativ gerne ein Latte macchiato, Espressobohnen aus Peru, mangels Siebträgermaschine mit einer Caffettiera zubereitet, aber aus Edelstahl. Ich mag kein Kochgeschirr aus Aluminium, nicht einmal beim Zelten.

Mein morgendliches Kaffeeritual:
Ich entnehme meinen Lieblingsbecher dem klimatisierten (im Winter 15°C, im Sommer 35°C) Tassenschrank, schiebe diesen vorsichtig in die vorgesehene Aussparung unserer Profi-Multibrüh-Maschine und wähle mit leichtem Druck "Kaffee (weiß)". Danach lausche ich dem leisen knattern, rattern und blubbern, welches in ein sanftes Brummen übergeht, mit dem sich erste feine Kaffeedunst-Schwaden verbreiten. Den gesamten Brühvorgang überwache ich mittels eines kleinen Ladebalkens auf einem Display. Der Abschluss wird hierbei mit einem durchdringenden Piepton und dem Hinweis "Becher entfernen" kenntlich gemacht. Danach entnehme ich meinen Becher liebevoll und wärme kurz meine Hände vor, während ich darauf warte, dass sich die Maschine mit leisem klackern zurücksetzt. Im zweiten Schritt wird der Becher wieder in die Öffnung gestellt und vorsichtig "Espresso" gewählt. Es ist wichtig, darauf zu achten, dass der Becher für den zweiten Brühvorgang noch genügend freies Volumen aufweist.

Auch wenn ich keine bestätigten Informationen über den Ablauf hinter der Becheröffnung habe, so bin ich überzeugt, dass mein Firmenchef für den kostenlosen Kaffee in unserer Firma indonesischen Kopi Luwak - mindestens aber Jamaikanischen Blue Mountain - verwendet. Die "Milch" stammt vermutlich von ausgesuchten Hoch-Alm Biokühen, welche beim täglichen melken (mit Jungfrauenhänden) mit Mozart, oder Bach beschallt werden.

Nach Abschluss meiner Kaffeezeremonie schlürfe ich wieder in mein Büro zurück.

Nachschub aus Frankreich.....

Ich liebe Milchkaffee mit viel Schaum.

Ich mag sehr gerne morgens und abends schwarzen Kaffee.

Ich mag Cappuccino mit Milchschaum ja sehr gerne. Als ich gestern versucht habe, in meinem aktuell zweitliebsten Lieblingscafé ein kakaopulverbraunes X zu bekommen, bedauerte man sehr und lieferte mir alternativ ein P ...


Irgendwie doch das falsche Café ...

Die sind in deinem zweitliebsten Café aber ganz schön widerporstig. Chleudert die Purchen zu Poden!

Vor zwei Monaten hatte ich es ja schon mal schräg gegenüber versucht. Da war meine Hoffnung natürlich wesentlich größer, wurde aber umso mehr enttäuscht. Liebloser Schaum mit ohne Herz und eher was für Analphabeten oder Buchstabebenhasser ...

Ich denke einfach beschreiben läßt sich der Kaffeegenuß durch das abgewandelte Zitat von Loriot :

Ein Morgen ohne Kaffee ist möglich....

das Original
(Ein Leben ohne Mops ist möglich, aber sinnlos)

und der Kaffeeautomat läuft gerade.

Na bei so viel Gebäck kriegt man doch auch Durst

Eine Tasse Kaffee zwischendurch sorgt auch bei uns für anregende Gedanken...

Zum Espresso einen Pandoro - the italian way of "Stollen" - zwar sehr aufwändig ihn selbst zu backen, doch es lohnt sich

Kein Tag ohne Kaffee, kein Kaffee ohne Ritual.
Kaffee ist für mich innehalten und genießen.
Früher Junkie, heute Nerd.
Meine liebsten Zubereitungsmethoden sind Handbrew, Frenchpress und Mokkapot.
Am liebsten mit auf die Varietät abgestimmter Ratio, Mahlgrad, Temperatur und Zubereitungsmethode.
Immer schwarz, nie Zucker

Am liebsten hab ich eine Panama Geisha aus der Chemex oder V60, wegen Preis und Verfügbarkeit aber nur gaaaanz selten. Sonst lokale Röstungen und frisch vor dem Aufbrühen gemahlen

Grüße aus Nürnberg, der Stadt mit den - meiner Meinung nach - drei besten Röstereien in Mittelfranken.

Ohne Cappuccino ist jeder Tag ein verschenkter Tag.