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Erfahrungsaustausch: Was tut Sub für Dom?

******uja Frau
6.914 Beiträge
Themenersteller 
Erfahrungsaustausch: Was tut Sub für Dom?
In den letzten Tagen wurde ja verschiedentlich diskutiert, was alles zur Rolle der/des Sub gehört – etwa mit der Frage Sklavenausbildung: eine inhaltliche Überlegung oder Gibt es schlechte Subs?.

Ich möchte daher die Frage in den Raum stellen:
Was tut in eurer Beziehung Sub für Dom?

An die Subs: Was für Verhaltensweisen habt ihr euch aus der Rollenverteilung heraus angewöhnt oder was macht ihr zumindest zu speziellen Anlässen, weil ihr wisst, dass euer/eure Dom es so wünscht oder damit eine besondere Freude hat?

An die Doms: Was für Verhaltensweisen fordert oder fördert ihr von eurer/eurem Sub, weil ihr findet, das sei eurer Beziehung angemessen?

Es geht hier nicht darum, was richtig und was falsch ist oder was im "Schwarzen Buch" steht. Die Frage zielt einzig und allein darauf ab, was ihr in eurer konkreten Beziehung praktiziert – oder auch einfach gern praktizieren würdet. *g*
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
was für...

ich bin recht hart " angelernt " worden , hab dabei auch unangenehme Erfahrungen
gemacht, die ich nicht wiederholen will;

"Meiner " jetzt hat mein Vertrauen noch nicht misbraucht und selbst wenn er mich
überfordert gelingt es ihm mich zurückzuholen.

vergleiche ich die ursprüngliche ausführliche Tabuliste mit denen jetzt aktuell,
sind Ohrfeigen ( ich kann mir keine neuen Zähne leisten und will die festgeklebten
auch nicht beschädigen lassen ) , Kot und Blut übrig geblieben.

Dann gibt es noch Spielregeln, die unsere Verbindung ermöglichen oder auch beenden
können ( wir sind beide verheiratet , aber nicht miteinander und wollen das auch bleiben ).

auf jede einzelne Praktik möchte ich jetzt nicht gesondert eingehen; einen kleinen
Vorgeschmack geb ich da trotzdem raus ...ich trinke widerwillig seine Pisse auf
Verlangen, weil er es will und ich erlebe wie er darauf abgeht...
****yn Frau
13.442 Beiträge
******uja:

An die Subs: Was für Verhaltensweisen habt ihr euch aus der Rollenverteilung heraus angewöhnt oder was macht ihr zumindest zu speziellen Anlässen, weil ihr wisst, dass euer/eure Dom es so wünscht oder damit eine besondere Freude hat?


Verhaltensweisen, die ich selbstständig mache, weil sie ihn glücklich machen:

• Ich bringe ihm immer seinen Lieblingskaffee mit, wenn ich zum ihm fahre.
• Ich knickse, wenn er sich bei mir bedankt oder mich lobt.
• Ich koche gern für ihn.
• Ich trage vermehrt Kleider und Röcke.
• Ich lerne zu massieren.
• Ich bemühe mich, ihn selbstständig zu küssen und seine Küsse zu erwidern.
• Unterwegs lasse ich das Höschen weg, sofern es nicht zu kalt ist.
• Ich berühre ihn mit den Fingerspitzen am Arm oder am Bein, wenn ich ihn gerne blasen würde.
• Ich sitze gerne zwischen seinen Beinen zu seinen Füßen.


Dinge, die ich tue, weil es seine Regeln sind:

• In Gesellschaft rede ich nur, wenn ich angesprochen werde.
• Ich sehe ihm in die Augen, wenn ich mit ihm spreche, oder er mit mir spricht.
• Ist sein bester Freund zu Besuch, darf ich in der Wohnung keinerlei Kleidung tragen.
• Sein bester Freund darf mich fremdbenutzen.
• Ich trage ein Cat-Eye-Makeup, wenn ich mit ihm zusammen bin.
• Meine Haare sind immer offen.


******uja:

Die Frage zielt einzig und allein darauf ab, was ihr in eurer konkreten Beziehung praktiziert – oder auch einfach gern praktizieren würdet. *g*

Wenn es darum geht, was ich gerne mit ihm praktizieren würde, dann stünde an erster Stelle physisches SM. Ich wünsche mir sehr, er würde mich schlagen, aber er tut es nicht, weil er es nicht mag.
Als zweites würde ich mir wünschen, er würde mir ein Halsband schenken, dass ich tragen darf, wenn ich bei ihm bin. Auch davon ist er kein Fan.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Sie schreibt:

Hmm interessanter Faden, also was machen ich für meinen Herrn....

Ich habe für ihn so eine Art Begrüßung auswendig gelernt (das war sein Wunsch) und so starten wir eigentlich immer in eine Session.
Ich knie dann vor ihm und lecke seine Füße, weil es ihm gefällt.
Ich trage sein Fußband und zwar Tag und Nacht, mit einem Zeichen daran, dass er ausgesucht hat (ich bin froh, ein Fußband ist ein dezentes Symbol, dass ich immer tragen kann und mich auch nicht bei der Arbeit, etc. einschränkt, mir persönlich viel lieber als jedes Halsband), als Symbol und zur Kennzeichnung, dass ich alleine seine Sub bin.
Ich schreibe auf seinen Wunsch Nacherzählungen oder auch diverse Beiträge in Foren, weil es ihm interessiert, was ich denke, ich selber bin aber oft schreibfaul und mache dass dann für ihn.

Ich trinke für ihn auf Wunsch ab und zu einen Schluck Alkohol (obwohl ich Alkohol persönlich ablehne).
Ich trage einen Analplug wenn er es wünscht.
Ich habe mir extra für ihn Make-Up gekauft, dass ich sonst nie so ausgewählt hätte (in Farben die mir meiner Meinung nach gar nicht stehen, aber ihm gefallen).
Ich lackiere mir für ihn die Fingernägel (wenn es möglich ist, leider bin ich da beruflich eingeschränkt).
Ich trage meine Haare für ihn kürzer als früher (obwohl ich mir mit längeren Haaren ehrlich gesagt immer noch besser gefalle, das ist definitiv das größte "Opfer").

Außerdem erfülle ich ihm gerne Wünsche jeglicher Art und tue ihm körperlich gut (Fußbad, Massage, Rasur, etc.).
Es macht mich glücklich, wenn ich weiß, dass ich meinem Herrn etwas Gutes tun kann und er sich freut (umgekehrt ist es nämlich genauso). *liebhab*
****_7 Paar
1.236 Beiträge
Vorausgestellt ich bin 24/7 TPE Sklavin (oder Sub), 24/7 zusammen mit meinem Herrn und nie auf Augenhöhe.

Also passe ich mein Tagesablauf der mein Herr an, kleide und benehme mich nach seinen Wünschen. Ich bediene nicht, Mein Herr bestimmt was ich esse und trinke, wie, wann und wo und er fertigt das Essen. Getränke hole ich auch mal tagsüber. Vorschläge meinerseits immer willkommen. Sexuelle Praktiken wie, wann und wo er es möchte. Wenn ich aktiv werde, frage ich vorher um Erlaubnis, für alle Aktivitäten außerhalb des Standards. Dies läuft van Zustimmung das Haus zu verlassen bis sexuelle Aktivitäten.

Ich versuche mich immer seine Wünsche anzupassen. Wenn dies aus bestimmten Gründen nicht geht, biegt mein Herr es um, damit ich mich reinfinden kann oder wir arbeiten dran. Er kennt mich aber so gut, dass er nicht schnell etwas erwartet was ich nicht erfüllen kann. Ich werde es aber immer versuchen und darüber wird geredet.

Ich darf mich über alles äußern, damit mache ich auch oft Vorschläge wie den Tag zu gestalten und bringe neue Ideen ein. Darüber freut sich mein Herr, weil ja er ist auch nur ein Mensch und kann auch nicht alles alleine überdenken. Bestimmen tut er aber.

Damit gebe ich mich ihm hin, er formt mich soweit es für uns beide möglich ist, nach seinen Wünschen. Damit gebe ich ihm unendliche Ruhe in der Beziehung, viel mehr als früher, vor wir in TPE gelebt haben. Ich habe ihm die volle Kontrolle gegeben, aber damit nicht mein Selbstwert oder Gehirn. Durch aktiv mitzudenken und auch Wünsche zu äußern, kann ich die Kontrolle auch abgeben, weil mein Herr immer weiß wie es mir geht.

Dass ist was ich als Sub mein Herr gebe und damit unendlich viel wiederbekomme.

Und damit mache ich auch vieles was hier so konkret schon genannt ist.
********iebe Mann
10.129 Beiträge
Er schreibt:
******uja:
... Ich möchte daher die Frage in den Raum stellen:
Was tut in eurer Beziehung Sub für Dom?

An die Subs: Was für Verhaltensweisen habt ihr euch aus der Rollenverteilung heraus angewöhnt oder was macht ihr zumindest zu speziellen Anlässen, weil ihr wisst, dass euer/eure Dom es so wünscht oder damit eine besondere Freude hat?

An die Doms: Was für Verhaltensweisen fordert oder fördert ihr von eurer/eurem Sub, weil ihr findet, das sei eurer Beziehung angemessen?

Es geht hier nicht darum, was richtig und was falsch ist oder was im "Schwarzen Buch" steht. Die Frage zielt einzig und allein darauf ab, was ihr in eurer konkreten Beziehung praktiziert – oder auch einfach gern praktizieren würdet. *g*

Danke. Ein sehr schönes Thema. Unsere Sie hat ja schon geschrieben (auf meine Anweisung hin), jetzt noch mal ergänzend aus (meiner) Dom-Sicht.

Ich gehe dabei weniger auf Spielsituationen ein, die haben ihre eigenen Spielregeln. Sondern eher auf ihr Verhalten, wenn wir zwar zusammen sind - aber nicht unbedingt spielen -, oder vielleicht sogar nicht einmal das.

• Wenn ich sie auffordere, schreibt sie mir Erinnerungen und Nacherzählungen an unsere Treffen aus ihrer Sicht;
• Wenn wir kommunizieren, dann nennt sie mich "mein Herr";
• Sie hat mir sexuell zur Verfügung zu stehen, wenn wir alleine sind, wann und wie ich es will;
• Wenn ich es von ihr verlange, trinkt sie meinen Natursekt;
• Sie trägt für mich nach Aufforderung ihren Plug und entfernt ihn erst nach Erlaubnis (symbolisch hat sie dabei mich in sich eingeführt), für unsere Sessions auch ohne Aufforderung;
• Sie hat von mir ein Fußkettchen bekommen, das sie 24/7 trägt und sie ständig an ihren Status erinnert (ein Halsband trägt sie während unserer Treffen);
• Sie darf ohne meine Erlaubnis keine Orgasmen bekommen; d.h. muss mich vorher um Erlaubnis fragen und warten, bis sie sie bekommt, die manchmal auch verweigert oder nur unter Auflagen gegeben wird;
• Sie hat mir ihre Leidenschaft und Geilheit deutlich zu zeigen, entweder von sich aus oder wenn ich sie kommen lasse, jede Zurückhaltung ist ihr verboten;
• Sie schminkt sich für mich nach meinen Wünschen, besorgt auch das Makeup dafür, und lässt ihre Haare kürzer schneiden als sie sie selber gerne hätte;
• Wenn es ihr beruflich möglich ist (leider nicht immer), lackiert sie ihre Fingernägel für mich, ihre Fußnägel sind es sowieso immer;
• Sie sitzt zu meinen Füßen. Nackt, wenn es von der Temperatur her möglich ist;
• Sie dient mir bei unseren gemeinsamen Abenden, auch wenn wir keine explizite Session haben, in dem Sinn, dass sie meinen Körper verwöhnt. Soll heißen, sie massiert mich, sie cremt meine Füße ein, pedikürt sie. Wenn ich sie lasse, rasiert sie mich auch.

Ich würde natürlich noch mehr Verhaltensregeln für sie einführen, aber 1. braucht das Zeit und 2. halte ich es nicht für tunlich, hier alles schon im vorhinein auszubreiten. Aber ich bedanke mich bei Kailyn, die mich auf einige Ideen gebracht hat. *zwinker*

Er von Drachenliebe schrieb
**********97076 Frau
8.727 Beiträge
******uja:
Ich möchte daher die Frage in den Raum stellen:
Was tut in eurer Beziehung Sub für Dom?

An die Subs: Was für Verhaltensweisen habt ihr euch aus der Rollenverteilung heraus angewöhnt oder was macht ihr zumindest zu speziellen Anlässen, weil ihr wisst, dass euer/eure Dom es so wünscht oder damit eine besondere Freude hat?

.....m

Es geht hier nicht darum, was richtig und was falsch ist oder was im "Schwarzen Buch" steht. Die Frage zielt einzig und allein darauf ab, was ihr in eurer konkreten Beziehung praktiziert – oder auch einfach gern praktizieren würdet.

Ich achte bewusster auf meinen Körper, ernähre mich bewusster, mache wieder regelmäßig Yoga. Ich pflege mich intensiver als früher, lackiere immer meine Fußnägel und wenn es geht auch meine Fingernägel.

Ich trage das, was ihm gefällt, wenn wir zusammen sind und lasse die Unterwäsche weg. Und selbst in meinem Alltag habe ich schon eine Änderung meines Kleidungsstils feststellen können. Seine Vorliebe für Kleider und Röcke habe ich bereits fest adaptiert.

Die Halskette mit dem Anhänger, die er mir geschenkt hat, trage ich im Alltag, in der Session den Halsreif, den er mir anlegt. Daneben führe ich eine Art Tagebuch, in das ich meine Gedanken und Gefühle schreibe und das er liest.

Wenn er zu mir kommt, helfe ich ihm aus der Jacke und den Schuhen. Bevor er geht, duscht er meist. Hierbei stehe ich bereit, um ihm den Rücken und die Beine abzutrocknen. Ich weiß wie sehr es ihm gefällt, dass ich ihm so zu Diensten bin und das macht mir Freude.

Ich setze mich nicht einfach hin, sondern warte, bis er mich dazu auffordert.

Wir leben EPE, er bestimmt über meine Sexualität und meine Orgasmen. Ich bedanke mich, wenn er sie mir gewährt.

Und wir arbeiten gemeinsam an den Zielen, die wir für meine Entwicklung als Sub festgelegt haben. Ich gehe für uns und für ihn über Grenzen, die mir früher unüberwindlich erschienen.
*******dor Mann
5.883 Beiträge
@EP
Dir geht es nicht um eine blosse Auflistung von Äusserlichkeiten, Zumutungen, Gemeinheiten und Drangsalen, die man genauso gut in einem Buch der Aufgaben oder Bestrafungen, der D/s-Etikette und Excel-Tabellen der Asymetrien listen könnte, oder?

Was ich liebe und fordere sind vor allem zwei Dinge von Bottom: die konsequente Abgabe von Kontrollabsichten und das dankbare Nehmen im Moment. Wobei das eigentlich dasselbe ist.

Achja: und stolz und zierlich soll sie gehen. Mag ich.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich habe gerade
keine, weiß auch nicht, ob ich wieder eine haben werde, aber grundsätzlich will ich keine, die Befehle erwartet und abarbeit, sondern eine selbst ideensprühende, fantasiegesegnete Novizin, die sehr viel aus sich heraus tut.
Auch ich darf mich hier äußern *stolzbin*

Zuerst mal gibt es bei jeder D/S Beziehung Grundregeln natürlich...die nicht bei jedem gleich sind das ist klar...

Was mache ich für meinen Herrn also....zuerstmal gehört es sich da es mein Bedürfnis ist....guten Morgen und guten Abend zu wünschen...da mein erster und letzter Gedanke des Tages bei ihm ist..
Was ich denke oder fühle.... wie es mir geht...ihm mitzuteilen....
Genauso versuche ich ihn zu unterstützen bei organisatorischen Sachen.... *tipp*
An mir selber arbeite ich natürlich in erster Linie für mich....Figur und Pflege... ABER mit viel Freude für ihm...da ich seins bin....
Wie jeder weiß ist Frau sowieso nie zufrieden mit sich selbst *lol*
Weiters versuche ich meinen Herrn immer wieder zu lesen...was er immer gerade braucht Körperlich oder Geistig....seine Gier in seinen Augen zu sehen und zu befriedigen...
Spielerische Tabus gibt es bei mir nicht....gesundheitliche Tabus schon....
Mir ist es wichtig das Herr sich frei entfalten kann...das sich jede Sub ihren Dom meistens selbst ausgesucht hat... weiß sie worauf sie sich einlässt...
Natürlich gibt es Sachen die man vielleicht im ersten Moment nicht gern macht...oder Überwindung braucht...aber das ist ja der Reiz dabei....wie weit gehe ich...kenne ich mich wirklich selber so gut....und kennt mich mein Herr!!!
Ich denke kein Herr will seiner Sub einen Schaden zufügen der Bleibt ....deshalb vertraue ich ihm sehr egal was er verlangt...glg *hexe*
******uja Frau
6.914 Beiträge
Themenersteller 
*******dor:
Dir geht es nicht um eine blosse Auflistung von Äusserlichkeiten, Zumutungen, Gemeinheiten und Drangsalen, die man genauso gut in einem Buch der Aufgaben oder Bestrafungen, der D/s-Etikette und Excel-Tabellen der Asymetrien listen könnte, oder?

Mir geht es tatsächlich in erster Linie um Regeln und Gewohnheiten. Denn eine gewisse Bereitschaft, sich zu öffnen und Dinge zuzulassen, halte ich für ohnehin unumgänglich, um überhaupt zusammenzufinden.

Interessant finde ich einerseits das breite Spektrum an "Sub-Handlungen", die hier (und im Parallelthread in der Gruppe) genannt werden, das weit über die üblichen Regeln des "Schwarzen Buches" hinausgeht. Im Gegenteil, die "üblichen Verdächtigen" (z. B. Dom nicht in die Augen sehen, Beine immer leicht geöffnet lassen, Blowjob beim Aufwachen …) scheinen eher selten zu sein.

Besonders spannend finde ich außerdem Gewohnheiten, die zwar der Unterwürfigkeit entspringen, aber die als derart "normal" wahrgenommen werden, dass man sie gar nicht mehr auf dem Schirm hat. Für einen Orgasmus erst um Erlaubnis zu bitten, fühlt sich jetzt für mich nicht als "Dienst" an ihn an, aber es gehört einfach zu unserer Beziehung dazu. Ebenso, wie ich gewisse promiske Tendenzen sofort ablege, wenn ich in einer Beziehung bin. *g*
****dat Frau
3.549 Beiträge
Was ich für Tops schon getan habe und - derzeit Toplos trotzdem tue:

Ich trage selten Slips.
Ich habe die ausgeleierten BHs und normale Bustiers entsorgt und habe fast nur noch echt hübsche Teilchen.
Ich trage selten Hosen, fast nur noch Röcke oder Kleider.
Ich habe meine Abneigung ggü Strumpfhaltern abgelegt.
Ich lerne / übe DT.
Ich besuche Tantra-Workshops, um meine sexuellen Massagetechniken zu verbessern.
Ich habe gelernt, meine Orgasmen nicht mehr in mich reinzufressen, sondern rauszuschreien.

Ich bin außerdem gerade in einer wundervollen Verbindung mit einer Femdom und ihrem Sub, ich habe die ungefähre Stellung einer Zofe. Wir haben keinen Sex untereinander und sie bespielt mich auch nicht im klassischen Sinn.
Für sie gelten andere Regeln:
Ich achte auf meine Wortwahl.
Ich bediene sie, soweit sie es möchte.
Ich korrigiere ihren sub, gerne sehr schmerzhaft, wenn er ihr ggü meiner Meinung nach nicht respektvoll genug war.
Ich übernehme (mit Freuden, wo kommt nur dieser Sadismus her?) die Bestrafung des subs.
Ich bespiele ihren sub sadistisch, weil ihr das nicht so viel Spaß macht.
Ich nähe lose Knöpfe an ihrer Kleidung an, helfe am Computer und wusele hilfreich um sie rum, wenn wir bei ihr sind.
Ich kniee zu ihren Füßen und innerhalb geeigneter Räumlichkeiten sind Sitzmöbel für mich verboten.
Ich widerspreche ihr nicht, wenn sie etwas wünscht.
Ich füttere sie mit Ideen für ihren sub. Mit wirklich fiesen Ideen.
Ich pflege sie kosmetisch, wenn sie das wünscht.
Innerhalb ihrer Wohnung spreche ich ihren sub nicht an, alles soll nonverbal kommuniziert werden.

„Richtige“ Regeln hat bisher noch niemand verlangt (außer jetzt aktuell das Sitzmöbel- und Sprechverbot). Bzw. wenn, schaue ich mir genau an, was mein Top erwartet und ob ich das erfüllen kann. Möglicherweise haben wir dann doch zu unterschiedliche Vorstellungen.
Ich mag es sehr, wenn ich die Möglichkeit habe, mich selbst für ein für ihn / sie angenehmes Verhalten zu entscheiden. Dann kann ich einen regelrechten Eifer an den Tag legen *lach*
******ard Mann
387 Beiträge
fein, fein
ich erwarte grundsätzlich ein " wie es geht " und kein " Nein " 😎

Meine Erwartungshaltung ist sehr individuell, klar und deutlich kommuniziert. Gerne benutze ich auch das Prinzip der Auswahlmöglichkeit, zwischen max. 2 Alternativen.

Overhead ist immer ein guter Austausch in Gesprächen. Wahrnehmen, sich einfühlen und eine ziemliche gute Beobachtungsgabe bringe ich ein, darauf ist Verlaß und gibt Orientierung.

Immerhin geht es um die schönste Nebensache der Welt 😀

Bester Gruß

Frank
*******dor Mann
5.883 Beiträge
Just to mention
Denn eine gewisse Bereitschaft, sich zu öffnen und Dinge zuzulassen, halte ich für ohnehin unumgänglich, um überhaupt zusammenzufinden.

Darüber sprach ich nicht. Glaub' mir.

Im übrigen: gut, dass wir das klar haben. Bislang finde ich das aber noch nicht so überraschend hier. Blüht das Glück im Kleinen? Wie sympathisch. *mrgreen*
Eine Sub ist doch schon ein Geschenk für den Herrn. Er sollte sie hegen und pflegen.
Nach einer gewissen Zeit hat doch jede Sub/Dom Beziehung ihre eigenen Regeln.
Sie weiß wie sie sich zu verhalten hat.
Ich richte mich nach unserem eigenen Regelwerk. Patzer passieren natürlich immer wieder und
dafür gibt es Strafen.
Wir leben getrennt und in der Woche sehen wir uns höchstens 4 Stunden. Ansonsten Kommunikation
über Handy.
Ich schreibe gern Protokoll nach einer Session und dieses gestalte ich mit Bildern.
Wenn er kommt ist sein geliebter Bohnenkaffee fertig.
Ich übe, dass ich irgendwann mal den DT eventuell hin bekomme.
Ab und zu versuche ich ihn anders zu begrüßen wie im Regelwerk steht.
Zum Beispiel lege ich mich in den Flur und halte schon die Peitsche oder ich knie mich ins
Treppenhaus mit Ketten und wenn er kommt und diese Geräusche hört, weiß ich, ihm gefällt das.
Es sind so kleine Dinge, wo ich der Meinung bin, dass gefällt ihm. Nur er ist sehr kalt in seiner Art.
Manchmal fehlt mir dann die Anerkennung und das Lob. Eine Sub, denke ich, brauch dies aber
um auch etwas Ansporn zu haben für neue Dinge.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
der Spieß umgedreht :
Eine Sub ist doch schon ein Geschenk für den Herrn.

Der Herr gibt sich mit mir als sub ab, er läßt mich seine Führungskraft erfahren....

auf so hohen Niveau die Hingabe von a und b füreinander anzusiedeln...
ich weiß nicht recht; besonders das beschenken sehe ich ein wenig fehl am Platze...

Er bedient sich an meinem Masochismus, läßt mich fühlen was er mit der von mir
an ihn abtragenen Macht bei mir geschehe kann...ich bin nichts ohne ihn und ohne
mich könnte er das auch nicht ...
( oder nur mit einer anderen; wobei ich diese Möglichkeit ja auch hab )

ich gebe ihm die Macht über mich, weil ich genau das zu schätzen weiß, was dann
mit mir geschehen kann und wenn ich das tue was ihm gefällt wird es für mich
dadurch sehr intensiv....er bestärkt mich in dem Moment in dem ich mich wirklich
fallen lasse, gibt mir durch wundervolle Nähe die Möglichkeit mich ihm zunehmend
weiter zu öffnen, ich erlebe Schläge von ihm als absolut geilen Schmerz und würde
jeden anderen der das versucht sofort vor Gericht zerren...er bettet das so ein,
das es für mich " notwendig " erscheint diese Schmerzen zu erfahren..
und er " ergötzt " sich daran in mir die zu " besitzen " der er das antun darf.
neu Deutsch win - win
*********ancer Frau
1.748 Beiträge
Nur er ist sehr kalt in seiner Art.
Manchmal fehlt mir dann die Anerkennung und das Lob. Eine Sub, denke ich, brauch dies aber
um auch etwas Ansporn zu haben für neue Dinge.


Mein Partner ist überhaupt nicht kalt, aber auch mir fehlt es häufig an positivem Feedback. Vor Kind und Startup haben wir 24/7 gelebt, das ist nun nicht mehr möglich. Und da Er Seine Neigung soooo lange unterdrückt hatte, braucht Er sie einfach nicht, es ist für Ihn ein Bonus, aber nicht so lebenswichtig wie für mich. Ihm geht das Augenmerk dafür im stressigen Alltag einfach oft abhanden. Und der Typ für viele Worte ist Er eh nicht.
Unabhängig davon versuche ich aktuell wieder ein bisschen mehr unseres BDSM im Alltag aufleben zu lassen. Einige wenige Regeln sind noch übrig - ich dusche z. B. täglich morgens kalt, sage nicht als Füllwort "Ding". Früher war da noch viel mehr, keine ungefragten Orgasmen, Aufgaben, usw.
Jetzt knie ich wieder vermehrt vor Ihm, wenn Er arbeitet und stelle Ihm Seine Kaffeeuntensilien raus (zubereiten darf ich ihn nicht, das kann ich nicht :P). Ich bemühe mich trotz chronischem Chaotismus um einen ordentlichen Haushalt (was mir recht gut gelingt *stolzbin*), ziehe Ihm die Schuhe aus... Geht halt alles nur in dem Rahmen, in dem es unserem Zwerg nicht auffällt.
Was ich liebe und fordere sind vor allem zwei Dinge von Bottom: die konsequente Abgabe von Kontrollabsichten und das dankbare Nehmen im Moment. Wobei das eigentlich dasselbe ist.

Das fordere ich von meinem sub auch ein.

Er hat mir aufmerksam zuzuhören und zu folgen. Das Ritual des Halsbandanlegens, wenn ich es wünsche.

Keinen Widerspruch, wenn ich etwas machen will, wie Männer es zuweilen gerne tun, weil sie es der Frau abnehmen wollen oder glauben besser zu wissen.

Höflichkeit und Respekt zu zeigen.

Mitdenken können.

Meiner Erfahrung nach sind viele malesubs da schon heillos überfordert. *lach*

Schreibt Sie
********iebe Mann
10.129 Beiträge
*******1963:
Eine Sub ist doch schon ein Geschenk für den Herrn. Er sollte sie hegen und pflegen.
...

Ich weiß, dass das jetzt sehr verkürzt ist. Dem Rest deines Postings kann ich auch sehr gut zustimmen. Aber mit diesen beiden Sätzen am Anfang habe ich so meine Probleme.

Der erste insinuiert, dass damit, dass sie sich als sub schenkt, bereits eine "Vorleistung" erbracht wäre. Der er erst einmal gleich zu kommen hätte. Das heißt, sie hat noch gar nichts getan, ihm aber ein Geschenk gemacht.
Das wäre, wie wenn Frau zu Mann sagt, "Du darfst mich ficken, dafür musst du ...". Ähm, ist eine Beziehung = Prostitution? Hat sie selber nichts davon? Ich dachte, das gehört zu einer Beziehung dazu, oder nicht?
Und so sehe ich es auch zwischen Dom und sub. Wenn sie ihm etwas schenkt, nämlich sich als sub, dann bekommt sie gleichzeitig mit ihm als Dom ein Gegengeschenk. Bzw. mit seiner Annahme von ihr. Aber geleistet ist damit allein erst mal noch gar nichts.
Es ist wie ein Bilderrahmen. Der steht jetzt mal leer und allein da. Da gehört aber noch ein Bild rein, und das ist dann das, was Dom und sub füreinander tun (wobei es hier in diesem Fred nur um sub geht, nur zur Erinnerung). Der Rahmen allein ist zuwenig.

Und das mit dem hegen und pflegen - sorry, das klingt schon sehr nach verhätscheln und nachrennen. Also, so spielen wir es auch wieder nicht. Möchte mal die FemDom sehen, die ihren subbie hegt und pflegt. Ja, wenn er krank ist, vielleicht! Aber das ist dann rein zwischenmenschlich und sozial.

Wie gesagt, den Rest finde ich gut geschrieben!

Er von Drachenliebe schrieb
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
das hegen und pflegen @ Drachenliebe

ich lebe zu Haus und da gibt es BDSM nicht, das hab ich außerhalb mit
" einem " ...und da möchte ich spüren, das ich nicht nur ein ( sein )
Gebrauchsgegenstand bin ; genau so wie ich ihn das auch spüren und
erfahren lasse, was er für mich ist und er mir bedeutet.

So ein Treffen zwischen uns ist mit plausieblen anderweitigen Aktivitäten
abzusichern ; wer ist schon einen halben Tag weg von zu Haus ohne Plan
und Partner ..iiich war nur mal bummeln ?

Dann treff ich mich mit ihm, werde in sehr erfüllender " Art und Weise "
ordentlich benutzt und will dann aber auch nicht wie ein dreckiger Lappen
in die Ecke geworfen werden...das zurückbringen auf den Level des
" geliebten " Menschen mit dem er ja machen soll, kann und darf was
ihm in den Sinn kommt, ist an einen " Rückfahrschein " gekoppelt ( bei mir )
und damit kommen wir zum

" hegen und pflegen "

es macht für mich den Unterschied zur unbezahlten Prostituierten aus...
einen Auschnitt an gemeinsamen Privatleben über dieses wundervolle
gegenseitige Neigungs - Ausleben hinaus geben und auch erhalten zu können.

Ich bedarf der Empathie nicht ausschließlich Mittel zum Zweck zu sein, den ich
ja selbst wünsche, erfahre und wieder erleben will, ich brauche gefühlsschwangere
Komunikation außerhalb von Strafbock, Sklavenstuhl und Andreaskreuz sinnbildlich
gesprochen , die Vermittlung von " Einzigartigkeit für einander, das das was erlebt
wird auch eine weiterreichende Bedeutung ins Gefühlsleben hat als nur " Spermasilo "
und " Prügelknabe " zu sein .

Das gibt er mir eben auch , wie ich das zu zurückgebe
( was in jeder normalen Beziehung selbstverständlich sein sollte )
Ds und Sm eingebettet in Zärtlichkeit und Zugewandheit, die es mir möglicht macht
mich wirklich fallen zu lassen, ..komplette Kontrollabgabe erfahren und
gespiegelt bekommen das ihm das ebenso ein Bedürfnis ist.
So ein Treffen zwischen uns ist mit plausieblen anderweitigen Aktivitäten
abzusichern ; wer ist schon einen halben Tag weg von zu Haus ohne Plan
und Partner ..iiich war nur mal bummeln ?
Und das ist deine Vorleistung? Den Betrug an deinem Partner durchplanen, damit du geheim deine Neigung ausleben kannst.

Verstehe mich bitte nicht falsch, so eine Argumentation bekomme ich von Männern, die Fremdgehen, auch serviert, was für Opfer die bringen.

Nur: ist das mein Problem oder etwas, wovon ich etwas habe? Das ist ganz alleine subs Baustelle. Und nicht subs Verdienst, den ich dergestalt zu belohnen habe, Wunscherfüllerin zu spielen. Und ich glaube Maledoms geht das da nicht anders.

Wertschätzend miteinander umgehen ist für mich eine Selbstverständlichkeit, auch wenn der Mann erniedrigt, gequält und sexuell von mir benutzt wird. Dafür trifft man sich ja, das ist keine Besonderheit, dass sub sich auf ein Podest stellen und auf Verehrung der gebotenen Devotion durch Dom warten kann (diese ellenlangen Beweihräucherungstexte zur gebotenen Devotion kennen bestimmt viele Doms). Solchen subs, egal ob Mann oder Frau... ne, das geht sehr weit am Gemeinsamen vorbei für mich.

Schreibt Sie
Eine Sub ist doch schon ein Geschenk für den Herrn. Er sollte sie hegen und pflegen.
Wer hat dir den diesen Unfug erzählt?
Ein Dom der eine Sub als Geschenk sieht muss schon sehr bedürftig sein

Bei mir wärst du mit diesen Starallüren aber sowas von hinten auf der Tanzkarte
mal abgesehen davon das ich mir nie eine Frau in die Bude holen würde bei der ich nur der heimliche Erfüllungsgehilfe wärte neben ihrer Partnerschaft und wahrscheinlich noch von ihr zu hören bekomme Monogam sein zu müssen aufgrund ihrer "Einzigartigkeit"
Ehrlich wenn ich sowas lese,komm ich 2 Tage vor lachen nicht in den Schlaf
********iebe Mann
10.129 Beiträge
*********t6874:
So ein Treffen zwischen uns ist mit plausieblen anderweitigen Aktivitäten
abzusichern ; wer ist schon einen halben Tag weg von zu Haus ohne Plan
und Partner ..iiich war nur mal bummeln ?
Und das ist deine Vorleistung? Den Betrug an deinem Partner durchplanen, damit du geheim deine Neigung ausleben kannst.

Verstehe mich bitte nicht falsch, so eine Argumentation bekomme ich von Männern, die Fremdgehen, auch serviert, was für Opfer die bringen.

Nur: ist das mein Problem oder etwas, wovon ich etwas habe? Das ist ganz alleine subs Baustelle. Und nicht subs Verdienst, den ich dergestalt zu belohnen habe, Wunscherfüllerin zu spielen. Und ich glaube Maledoms geht das da nicht anders.

Wertschätzend miteinander umgehen ist für mich eine Selbstverständlichkeit, auch wenn der Mann erniedrigt, gequält und sexuell von mir benutzt wird. Dafür trifft man sich ja, das ist keine Besonderheit, dass sub sich auf ein Podest stellen und auf Verehrung der gebotenen Devotion durch Dom warten kann (diese ellenlangen Beweihräucherungstexte zur gebotenen Devotion kennen bestimmt viele Doms). Solchen subs, egal ob Mann oder Frau... ne, das geht sehr weit am Gemeinsamen vorbei für mich.

Schreibt Sie

Danke, blue. Super erklärt, was ich meine.
(Hab leider keine Likes mehr.)

Ich habe ja nie gesagt, dass Dom sub schlecht behandeln soll - im Sinne von benützen und dann wegschmeißen. Ein respektvoller Umgang miteinander ist für mich eine Selbstverständlichkeit.
Aber das verstehe ich nicht unter “hegen und pflegen“. Wenn ich dauernd daran erinnert werde, wie dankbar ich zu sein habe, dass ich subbies Dom sein darf, und welche Opfer subbie nicht für mich bringt, derer ich mich würdig erweisen muss - nö, da lasse ich es lieber.

Egal, muss eh jede/r Dom seine/n sub finden. Und umgekehrt. Passen muss es, für beide.

Er schrieb
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
@ blue Velvet
Und das ist deine Vorleistung? Den Betrug an deinem Partner durchplanen,
damit du geheim deine Neigung ausleben kannst.

Da hast Du unter Umständen etwas anderes gedacht als ich ...
ich hatte seine als auch meine Lebenssituation beschrieben; wir sind beide verheiratet
und das aber nicht mit ein ander , haben beide keine unendlichen Zeitfenster und
kein gemeinsames Leben und beschweren uns deswegen nicht sondern erfreuen
uns an- und miteinander wie beschrieben. Nur ist das eine ganz andere
Voraussetzung für eine Dom / sub Beziehung als ein Paar die hat, daszusammen
lebt, oder wenn zwei Singles zusammen finden ...

Es ist Hintergrundinformation die die eingeschränkten Möglichkeiten eines solchen
Lebens mit sich bringt.

Deine Schlußfolgerungen daraus kann ich für mich so gar nicht nachvollziehen;

Das was Du schreibst ist deswegen trotzdem richtig...sich berufen auf was auch
immer und damit den Partner anjammern ...da stimm ich dir zu muß niemand haben.
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
@ Drachenliebe
Egal, muss eh jede/r Dom seine/n sub finden. Und umgekehrt. Passen muss es, für beide.

Ja dem ist so gar nix hinzuzufügen ; dieser Satz gilt wohl ganz uneingeschränkt und das hegen und pflegen ist mMn eine ganz normale Anforderung an Beide in einer Beziehung ...

Die Worte selbst erscheinen mir für Kleintierhaltung angebrachter; ebenso wie der Ausspruch : Ich würde Dich gern behalten...nur wenn so etwas ausgesprochenes mit dem " richtigen " Leben gefüllt wird kann auch das die richtige Bedeutung erlangen.
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