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Erfahrungsaustausch: Was tut Sub für Dom?

*******mlos Frau
2.472 Beiträge
@ Seelenfänger
Du vermischt jetzt ggf sogar drei Beträge miteinander; die Schlußfolgerungen für
Dich sind mehr als nur nachvollziehbar, dem kann ich so zustimmen, befände ich
mich in Deiner Lebenssituation die sich wohl von anderen unterscheidet .

von der in der eine sub sich als Geschenk fühlt
( und das seh ich wirklich ganz anders )

vor der in der sub topping from the bottom erfolgreich ausführt
(und damit wäre mein Dom wenig nachsichtig )

und wenn sich zwei aus offenen Beziehungen zusammentun, gibt es eben
da so etwas wie " Waffengleichheit ) sollte das auch interlektuell stimmen . Ok ?
@Seelenfänger
Ich hoffe du kannst gut schlafen in deiner Bude. Denn auf deiner Tanzkarte würde ich nicht stehen wollen.
******nee Frau
3.511 Beiträge
*******mlos:
Es ist Hintergrundinformation die die eingeschränkten Möglichkeiten eines solchen
Lebens mit sich bringt.

Das Thema ist eben was tut Sub für Dom. Ich hatte dein Beitrag auch so verstanden, dass du erzählst was du für deinen Dom tust (und was er für dich tut.) Dementsprechend die Reaktion - der ich komplett zu stimme aufgrund von dem wie ich deinen Beitrag erst verstand. *g*

Mein Sub hat gewisse Regeln, an die er sich haltet:
  • Wenn ich nach ihm nach Hause komme wartet er nackig und kniend zu Hause auf mich und zieht mir die Schuhe ab. Dann wartet er bis ich ihn hoch hohle.
  • Er ist immer nackig zu Hause.
  • Er gibt mir die Dinge die ich will auf den Knien.
  • Er sitzt nicht auf dem Sofa wenn ich zu Hause bin (ausser ich schlafe tief und fest).
  • Er fragt mich ob er ins Bett darf.
  • Er wartet bis ich ihn hoch und ins Bett hohle.
  • Er entschuldigt sich bei mir wenn er mich verärgert/genervt hat.


Das sind alles "alltagstauglich" erprobte Regeln. Der Rest wurde wieder aussortiert. *grins*

Aber was ich noch schöner finde.
Er bemüht sich mir zu gefallen und mich zufrieden zu stellen. *love*

Er zieht nur noch Kleidung an, die mir gefallen. Überlegt sich Kleinigkeiten wie eine neue Duschbrause - damit ich wieder mein Wohlfühl-Entspannungs-Duscherlebnis habe. *love*
Und noch soooo viel mehr bei jedem Augenblick.

Und wie es eine andere so wunderschön beschrieb. Er macht sich ganz Klein und flauschig, damit ich die Grosse sein kann - einfach weil es mich Glücklich macht. *love*
********iebe Mann
10.024 Beiträge
*******mlos:
@ blue Velvet
Und das ist deine Vorleistung? Den Betrug an deinem Partner durchplanen,
damit du geheim deine Neigung ausleben kannst.

Da hast Du unter Umständen etwas anderes gedacht als ich ...
ich hatte seine als auch meine Lebenssituation beschrieben; wir sind beide verheiratet
und das aber nicht mit ein ander , haben beide keine unendlichen Zeitfenster und
kein gemeinsames Leben und beschweren uns deswegen nicht sondern erfreuen
uns an- und miteinander wie beschrieben. Nur ist das eine ganz andere
Voraussetzung für eine Dom / sub Beziehung als ein Paar die hat, daszusammen
lebt, oder wenn zwei Singles zusammen finden ...

Es ist Hintergrundinformation die die eingeschränkten Möglichkeiten eines solchen
Lebens mit sich bringt.

Das ist schon richtig. Wir beide von Drachenliebe sind ähnlich eingeschränkt in unseren Möglichkeiten, weil wir nicht zusammen leben, teilweise eigene Partner und Kinder haben ...
Von (ab)wertenden Begriffen wie "Betrug" distanziere ich mich außerdem. Jeder ist für sein eigenes Leben selber verantwortlich, wir sind hier nicht die Sittenpolizei.

Trotzdem: jeder hat seine Ausgangssituation uns muss für sich das Beste daraus machen. Daraus kann man noch keine Ansprüche ableiten. Mit einem "Ich hab mich ihm ja eh geschenkt - was will er denn noch?" kann ich nichts anfangen, und wie schon jemand gesagt hat: hegen und pflegen tut man einen Hamster, oder ich denke dabei an eine Baumschule.

Deine Schlußfolgerungen daraus kann ich für mich so gar nicht nachvollziehen;

Das was Du schreibst ist deswegen trotzdem richtig...sich berufen auf was auch
immer und damit den Partner anjammern ...da stimm ich dir zu muß niemand haben.

Eben. Take it, love it - or leave it.

Er von Drachenliebe schrieb
*******mlos Frau
2.472 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****a65 Frau
338 Beiträge
Verhaltensweisen
Was tut in eurer Beziehung Sub für Dom?

An die Subs: Was für Verhaltensweisen habt ihr euch aus der Rollenverteilung heraus angewöhnt oder was macht ihr zumindest zu speziellen Anlässen, weil ihr wisst, dass euer/eure Dom es so wünscht oder damit eine besondere Freude hat?

Hallo Yolabruna,
wir leben - ausgeklammert mein Job - von der Konstellation her BDSM auf eine Art 24/7 (wir wohnen noch nicht zusammen, sehen uns aber 1x die Woche und an allen Wochenenden). Diese besteht darin, dass mein Herr eine eigenständige Frau ausdrücklich wünscht, aber es ist klar, dass jederzeit wenn er etwas sagt oder eingreift, ich Termine etc. an seinen Wunsch anpasse.

Zur Beantwortung Deiner Frage:
• Ich regle meine Alltag selbständig wie er es wünscht, unterrichte ihn aber sofort über Termine und es erfolgt bei den täglichen Telefonaten ein kurzes feedback was wie angedacht bzw. schon eingefädelt wurde. Sagt er dass dies oder jenes geändert werden soll, sorge ich dafür dass dies dann so geschieht.

• Wenn wir uns sehen, frage ich automatisch nach seinem Kleiderwunsch und kleide mich entsprechend

• Ich richte meinen Zeitablauf nach seinem. Wenn er also noch etwas arbeiten muss, koche ich derweil oder räume auf. Sollte ich noch etwas arbeiten müssen, frage ich, ob ich ihm ein Bad einlassen soll damit er entspannen kann usw.

• Da er nur öffentliche Verkehrsmittel nutzt, plane ich meinen Arbeitsbeginn und mein Arbeitsende so, dass ich ihm Fahrten erspare indem ich ihn pünktlich abhole.

• Er entscheidet wo, wie und mit wem wir unsere Zeit verbringen (auch bei unseren standardisierten Verpflichtungen)

• lt. seiner Aussage habe ich eine bessere Beobachtungsgabe. Daher möchte er, dass ich z.B. bei Stammtischen für ihn als Stammtischleiter die Beobachterin bin und ihm nach dem Stammtisch mitteile, was mir entsprechend aufgefallen ist. Wenn viele neue da sind, mich (nach rückversicherndem Blickkontakt) dann die anzusprechen, für die er in dem Moment noch nicht die Zeit hat.

• Ich biete ihm an, ihm Dinge abzunehmen damit er entlastet wird (so wie er mir dies auch anbietet)

• Ich versuche (bei allen Verpflichtungen, die wir haben) dafür zu sorgen, dass er entspannende Momente/Phasen hat. Sei es ihm ein Bad, eine Massage, ein bissl PC-Zocken, einen Spaziergang oder natürlich auch mich selbst, Spielzeug und/oder Seil anzubieten *rotwerd*

kurzum: für ihn da sein wo und wann immer es möglich ist.

Liebe Grüße in die Runde,
nina
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Wenn ich
eine Sub hätte, deren Ideal die totale Kontrollabgabe ist, wäre das schon mehr als alles, was sie sonst für mich tun könnte.
Was abhängig vom Wie...
Ich bin nicht im klassischen Sinn devot. Mich kickt es sexuell Gefühle von Erniedrigung, Machtlosigkeit, Ausweglosigkeit usw. zu spüren. Bin zu dem im leichten Maße körperlich masochistisch. Das sind Umstände die mich stimulieren und antreiben.

Deutlich andere Qualität bekommen meine Beweggründe je näher ich an meinem Gegenüber bin, wenn ich sie mag, sie verstehe und begehre, Anteil an ihr nehmen will. Dann schaffe ich es aus meiner Dickschädeligkeit, meinem Ich-denken, meiner beruflich gewohnten forschen Art (als Chef von fast 70 Mitarbeitern) zurückzutreten und Sie zu sehen, ihre Bedürfnisse wahrzunehmen, mich um ihr Wohlergehen zu kümmern und zu sorgen. Natürlich helfen mir dann o.g. sex. Neigungen von einer gleichberechtigten Position in eine dienende, untergeordnete Position zu gehen. Hin zu kommen in diesen Momenten schöne und angenehme Gefühle – liebend, helfend und umsorgend zu sein. Wenn ihre Augen zufrieden leuchten dann werde ich innerlich warm und weich. Es ist schön sich kraftvoll für sie zu verzehren und an die Grenzen des „Gebenkönnens“ zu gehen – es ist aber auch ein Spiel mit dem Feuer. In meinem Willen immer wieder alles geben zu wollen, ignoriere ich dann eigene Bedürfnisse nach Ruhe, Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit und muss aufpassen nicht zu verbrennen.

Wenn ich immer wieder zwischenzeitlich meine Bedürfnisse nach Ruhe, Selbstbestimmung und Selbstwirksamkeit wahrnehmen kann, dann kann mein Tun für Sie sehr weit gehen (solange die physischen und psychischen Kräfte jeweils tragen).

Was das inhaltlich alles sein kann ist eine Sache die sich zwischen zwei Menschen entwickelt. *zwinker*
Ich
trage was er mir raussucht,
ich öffne auf Knien die Tür und blase ihm eine
auf Autofahrten ist mindestens ein Handjob dran.
ich folge seinen Anweisungen sexuell
ich masturbiere regelmäßig vor ihm
ich lasse mich vorführen.
ich lasse mich überall ficken wo er will.
trage keine Höschen.
Kleide mich primär mit Kleidern Röcken, Shorts und Leggings.

Das ist jetzt alles im sexuellen Berecih, ansonsten sind wir ein gleichberechtigtes Paar
********iebe Mann
10.024 Beiträge
Möchte dieses Thema mal wieder nach oben holen.

Durch eben dieses angeregt habe ich meiner subbie den Auftrag gegeben, jeden Tag etwas "für mich zu tun" und dabei an mich zu denken. Von sich aus, ohne dass sie es von mir explizit aufgetragen bekommt. Da wir uns nur alle Tage sehen können, und sie dafür sowieso immer ihre Anweisungen von mir hat und mir dann direkt und unmittelbar dient, kann es also nur um Dinge gehen, die sie ohne mich tun kann. Allerdings hat sie mir davon zu berichten, und sollte sie einen Orgasmus haben wollen, ist es Voraussetzung, dass sie vorher bereits etwas für ihren Herrn getan hat.

Das kann sein, dass sie ihren Analplug trägt, den sie von mir bekommen hat und immer bei sich mitführt. Oder dass sie eine erotische Geschichte liest, entweder online oder aus einem Buch von mir. Oder sich ein Pornovideo reinzieht OHNE sich dabei zu befriedigen (das darf sie ja erst mit meiner Erlaubnis). Usw.
(Dass sie ihre Fußkette trägt, die sie von mir bekommen hat, zählt übrigens nicht. Das verlangt ja nicht von ihr, dass sie aktiv etwas tut.)

Sollte sie z.B. nach einem langen Arbeitstag sich nicht mehr dazu in der Lage fühlen etwas für ihren Herrn zu tun, so kann sie mich um Dispens bitten. Auch dann versuche ich aber zuerst einmal ihr dabei zu helfen, z.B. mit einer konkreten Anweisung. Erst wenn es wirklich gar nicht mehr geht, verzichte ich auf ihren "Dienst".
Ziel der Aktion ist, eine so lang wie möglich ununterbrochene Folge von Tagen zu erreichen, an denen sie etwas extra für ihren Herrn getan hat. Der nächste Auftrag wird sein, ein Tagebuch darüber zu führen. Es soll sie mit Stolz erfüllen, zu dokumentieren und nachlesen zu können, was sie wann für mich getan hat.

Er von Drachenliebe schrieb
*******r93 Mann
184 Beiträge
Drachenliebe

Das ist tatsächlich eine interessante Idee
********iebe Mann
10.024 Beiträge
*******r93:
Drachenliebe

Das ist tatsächlich eine interessante Idee

Dankeschön.

Ich habe übrigens einen Fehler gemacht. Geschrieben habe ich: "Da wir uns nur alle Tage sehen können, ..."
Das stimmt eben nicht. Es sollte heißen: "Da wir uns nur alle paar Tage sehen können, ..."

Er von Drachenliebe schrieb
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