Mein Haus
geht leider nicht. Das ist zwar vorhanden, aber der Familie zugeordnet. Und meine Frau hat gleich zu Beginn klar gemacht, dass das Haus tabu sein muss, was ich auch richtig finde. Aber es lassen sich immer Orte finden. Auf diese Weise habe ich viel von Deutschland kennengelernt. Das letzte Dreitagesevent fand nur 40 km entfernt statt bei einem Freund mit kombinierter Strafbock-Fickmaschine und anderen Gemeinheiten.Ich lade ein, bin also Gastgeber und bestimme die Regeln dazu- egal wo. Und ganz wichtig: ich lasse mir die nicht abkaufen. Anfangs gab es ausgerechnet mit zwei Millionären einen hässlichen Streit über die Umlage, die sie unter Vorwand nicht mittragen wollten. Dann pausierte ich und nach der Pause gab es keine Kostenbeteiligung mehr, aber die Kosten wurden minimiert. Und mir reicht es, wenn die Gäste das Prädikat "gepflegt" tragen, das dürfen auch Jeans sein. Das ganze Brimborium eines Abends der O oder des upper floors fehlt. Das bieten entsprechende Clubs. Bei uns geht es um die Sache, das jeweils einmalige Erleben . Und es geht eigentlich um die jeweilige Novizin und ihr learning by doing. Mich interessiert vorrangig, dass sie im Mittelpunkt stehen kann.
Früher, als ich sozusagen wie die Jungfrau zum Kind zum BDSM fand, hatte ich noch durch entsprechende Bekannte in der Szene den Eindruck, der auch durch S0G dargestellt wird, dass nur die Reichen so richtig "verdorben" sein dürfen. Zum Glück sah ich bald hinter die Kulissen- und dort gab es viel Elend, vor allem auf Subseite.
Die Geschichte der O war für mich inspirierend, was Gor nie sein konnte. Mit der richtigen Azubi macht es unglaublich viel Spaß, Streiche auszuhecken, die Erfahrung und Erleben garantieren.