Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Parkplatztreffs
13544 Mitglieder
zur Gruppe
CMNF
2610 Mitglieder
Dir werd’ ich helfen, Sklave!
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Sklavenausbildung: eine inhaltliche Überlegung

*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Mein Haus
geht leider nicht. Das ist zwar vorhanden, aber der Familie zugeordnet. Und meine Frau hat gleich zu Beginn klar gemacht, dass das Haus tabu sein muss, was ich auch richtig finde. Aber es lassen sich immer Orte finden. Auf diese Weise habe ich viel von Deutschland kennengelernt. Das letzte Dreitagesevent fand nur 40 km entfernt statt bei einem Freund mit kombinierter Strafbock-Fickmaschine und anderen Gemeinheiten.

Ich lade ein, bin also Gastgeber und bestimme die Regeln dazu- egal wo. Und ganz wichtig: ich lasse mir die nicht abkaufen. Anfangs gab es ausgerechnet mit zwei Millionären einen hässlichen Streit über die Umlage, die sie unter Vorwand nicht mittragen wollten. Dann pausierte ich und nach der Pause gab es keine Kostenbeteiligung mehr, aber die Kosten wurden minimiert. Und mir reicht es, wenn die Gäste das Prädikat "gepflegt" tragen, das dürfen auch Jeans sein. Das ganze Brimborium eines Abends der O oder des upper floors fehlt. Das bieten entsprechende Clubs. Bei uns geht es um die Sache, das jeweils einmalige Erleben . Und es geht eigentlich um die jeweilige Novizin und ihr learning by doing. Mich interessiert vorrangig, dass sie im Mittelpunkt stehen kann.

Früher, als ich sozusagen wie die Jungfrau zum Kind zum BDSM fand, hatte ich noch durch entsprechende Bekannte in der Szene den Eindruck, der auch durch S0G dargestellt wird, dass nur die Reichen so richtig "verdorben" sein dürfen. Zum Glück sah ich bald hinter die Kulissen- und dort gab es viel Elend, vor allem auf Subseite.

Die Geschichte der O war für mich inspirierend, was Gor nie sein konnte. Mit der richtigen Azubi macht es unglaublich viel Spaß, Streiche auszuhecken, die Erfahrung und Erleben garantieren.
*******enig Mann
8.377 Beiträge
gut zusammengefasst, Wyl_Sia...
Man kann die verschiedenen Geschichten durchaus kreativ benutzen. Geschichte der O ist brutal gesagt Frau der Oberschicht wird zur Hure abgerichtet und begeht am Ende Selbstmord.

Gor ist eine Fantasy / Sci Fi Romanserie die im großen und ganzen auf Maledom basiert. Dort lernt eine Sklavin servieren , Liebesdienste, aber auch Entertainment aller Art vom erotischen Tanzen über diverses an Spielen, Konversation und ähnliches. Vieles ist dort stark durch ritualisiert. Wichtig ist imho das eine Sklavin auch lernt ihre Wünsche und Bedürfnisse zu vermitteln ( Bondageknot, servieren eines aufgeschnittenen Pfirsichs und etliches andere)

nun, es gibt zur Geschichte der O ja noch ein alternatives Ende namens "Rückkehr nach Roissy", aber der ursprüngliche Roman war wohl lediglich dazu angetan, das Interesse irgend eines französischen Literatur-Papstes zu wecken, dessen Name mir selbstverständlich entfallen ist.

Und die Gor-Geschichten habe ich mir auch nicht alle angetan. Zu sehr haben sie sich für mich nach 70er Jahre Anti-Emanzipationslektüre angefühlt und das ist meines Wissens auch recht genau die Zeit, in der sie entstanden sind.

Ich bleib dabei: Anregung für Erziehungsmaßnahmen aus der Literatur zu entnehmen, okay, Literatur als Erziehungsratgeber zu verstehen: nicht okay. Das Leben ist ein klein bissken komplizierter als es in der Literatur gerne dargestellt wird.
*******ssa Frau
5.200 Beiträge
Ich bleib dabei: Anregung für Erziehungsmaßnahmen aus der Literatur zu entnehmen, okay, Literatur als Erziehungsratgeber zu verstehen: nicht okay. Das Leben ist ein klein bissken komplizierter als es in der Literatur gerne dargestellt wird.

Ja aber letztendlich kann es ja jeder machen wie er möchte, nicht wahr?
Es gibt auch Menschen die haben sich jeglicher Zivilisation entsagt, leben ohne Strom zum Beispiel.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.