Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Ehehuren
4885 Mitglieder
zur Gruppe
Safer Sex
1028 Mitglieder
zum Thema
Mit Dir ins Bett,jeder Zeit,mit Dir eine Beziehung? Nein.66
Ich habe vor kurzem eine Dame kennengelernt von der ich nach langer…
zum Thema
Keine Erektion mit Kondom323
Wegen Wechselwirkungen mit einem anderen Medikament habe ich vor ein…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Gibt es Erfahrungen mit einem Testosteronmangel?

********2018 Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Gibt es Erfahrungen mit einem Testosteronmangel?
TesteronMangel wie als Frau damit umgehen?

Hallo.
Ich habe vor kurzem einen wirklich sehr interessanten Mann kennengelernt. Wir mögen uns und wollen einfach schauen wohin es geht mit uns...
Wir sind auch schon im Bett gelandet, was wirklich fürs erste mal sehr schön war. Allerdings merkte ich nach kurzer Zeit, dass seine Erektion nach ließ. Er erklärte mir dann, dass er einen testoronmangel hat! Für mich völliges Neuland!!Er hat mir dann erzählt, dass er trotzdem Lust auf Sex hat aber eben irgendwann die Luft raus ist und nix geht. Auch beim 2mal Sex war es ähnlich.

Was habt ihr für Tips für mich als Frau?

Gibt es Erfahrungen mit einem Testosteronmangel?


Bitte hier den Teaser des Forums beachten!
Medizinische Themen und Verhütung

Medizinische Beträge darf man hier nicht schreiben.
Einfach mal nachgoogeln ihr findet was.

LG Ojue
oder zum Doc gehen.
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Ist ein Fall für den Männerarzt, oder wo nicht verfügbar für den Internisten.

Wenn die Diagnose bestätigt ist, kann der auch sagen, ob ggfls separate Hormongabe helfen kann.

Vordergründig behaupte ich mal, muss man nicht unbedingt tatenlos diesen Hormonmangel hinnehmen. Aber da muss man den gesamten Gesundheitszustand berücksichtigen.

Deshalb: Die Frage dem Doc stellen. Geh doch mit hin. Manchmal trauen sich die Männer nicht, beim Arzt ihre Defizite wahrheitsgemäß zu berichten. Du willst es aber verständlicherweise wissen.
********2018 Frau
4 Beiträge
Themenersteller 
Er war bereits beim Arzt und die Diagnose ist sicher!! Soooo richtig konnte er mit mir noch nicht drüber sprechen, es ist kein einfaches Thema für ihn!! Merke allerdings, dass er sich seit dem letzten Treffen zurück zieht und
Ich befürchte, dass es der Grund ist!!Er angst hat mir nicht zu reichen!!
Gibt's den hier Frauen die Erfahrungen als Partnerin haben?
nun, es gibt dazu einiges, zBs hervorgerufen durch Medikamente, bestimmte Nahrungsmittel

wenn er wirklich dazu beim Arzt war, dann gibt es bestimmt auch entsprechende Medies, weiterführende Untersuchungen uswusw
wenn er sich von dir zurück zieht, dann war's das wohl eher für dich, denn Mann will gar nichts daran ändern
sonst würde er es mit dir zusammen erläutern
also sei dir mehr wert und laß ihn
*****alS
7.394 Beiträge
Ich denke mal, wenn er von seinen Hormonproblemen weiß und das auch diagnostiziert bekommen hat, dann wird er auch bereits mit einem Arzt dazu in Kontakt stehen und eventuell auch eine Behandlung begonnen oder sich zumindest darüber informiert haben, welche Optionen er hat. Letzten Ende ist das ohnehin seine Sache, ob und wie er an der Erkrankung (oder was auch immer dahinter steckt) ansich etwas macht.

Dir bleibt daher nur, einen Weg zu finden, wie du damit umgehen kannst. Du, für dich. Ich denke, es wird hier wesentlich einfacher, je mehr Klarheit du darüber hast, was eigentlcih Sache ist, wie sich das auswirkt, und so weiter. Ich gehe mal davon aus, wenn ihr euch etwas länger kennt, wird es ihm auch leichter fallen, mit dir darüber zu reden - das ist sicherlich ien erster Schritt.
Natürlich aber lässt sich das Problem der Erektion nicht wegreden. Daher wäre hier mein Rat: Alternativen finden! Sex beinhaltet ja weitaus mehr als nur Penis-in-Vagina(oder respektive Penis-in-Hintern), und so gut wie alles andere steht ihm ja uneingeschränkt zur Verfügung. Experimentiert also doch einfach, was für euch beide funktioniert! Seht es als Herausforderung und als Spiel, nicht als Problem. Es haben auch Frauen miteinander erfüllten Sex, da gibt's auch keine steifen Penisse...
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Mein Internist und einige Jahre später ein Männerarzt (außerhalb der Sprechstunde) bestätigten beide, dass in der Regel kein Mann ohne befriedigende Erektion bleiben muss. Es gibt nur wenige Diagnosen, wo das zu erleiden bleibt.

Aber es gibt viele Männer, die wie ein angeschossenes Reh mit Ihrer Diagnose leiden und keine weitere Hilfe suchen. Denen wird dann auch nicht geholfen, weil man meint, das Thema sei dem Mann nicht (mehr) so wichtig. Und leider ist es ein Selbstschutz, sich tatsächlich so zu verhalten, was die Frauen verhungern lässt.

Deshalb meinte ich, du solltest ihn auf aufmunternde und bestarkende Weise Begleiten, damit auch dir die Situation klar wird.

Hat er denn mal beim Doc nach Potenzmitteln gefragt? Wenn dieses Thema nicht besprochen wurde, muss es unbedingt ein weiteres Gespräch geben.
*****alS
7.394 Beiträge
******_wi:
Hat er denn mal beim Doc nach Potenzmitteln gefragt? Wenn dieses Thema nicht besprochen wurde, muss es unbedingt ein weiteres Gespräch geben.
MUSS es nicht. Das ist nämlich letzten ENdes seine Sache. Es wäre ja möglich, dass ihn das selbst nämlich wirklich nicht so extrem stört...

Ich finde diese "Ein Mann MUSS können, möglichst immer und überall"-Mentalität etwas befremdlich. Wer hat diese Regel denn eingeführt? EIn Mann kann (und darf!) sich helfen lassen, wenn es subjektiv Probleme gibt. Wenn man aber aus medizinischen Gründen nicht kann, das aber selber jetzt nicht weiter schlimm findet, oder lieber damit lebt als mit potentiellen Nebenwirkungen von Medikamenten oder ähnlichem, dann ist das in Ordnung und zu akzeptieren. Basta!
**********97076 Frau
8.758 Beiträge
Erektionsprobleme zu haben kann für einen Mann extrem belastend sein. Dass er am Anfang einer Beziehung noch nicht frei über alles reden kann, ist verständlich. Es gibt sicher diverse medizinische Hilfen, um den Testosteron Mangel zu beheben und die Erektionsprobleme zu beseitigen. Da Dein Partner ja scheinbar in Kontakt mit seinem Arzt steht, werden die beiden sicher an einer Lösung dafür arbeiten.

Ich würde an Deiner Stelle ihm versichern, dass er Dir als Mensch wichtig ist und dass Ihr beide eben andere Wege finden werdet, Euch gegenseitig sexuell zu befriedigen. Es gibt ja so viel mehr als einen Penis, um eine Frau zur Erregung und zum Orgasmus zu bringen. Auch ich hatte eine Beziehung mit einem Mann, der aufgrund starker blutdrucksenkender Medikamente keine Erektion mehr bekommen konnte. Wir haben uns "anderweitig beholfen". Zudem ist es auch dem Mann möglich, ohne Erektion zur Ejakulation zu kommen (wir haben da den Handjob favorisiert).

Ich glaube, es ist wichtig, dass auch Du Dich darüber informierst und ihn unterstützt.
https://www.urology-guide.co … ndrologie/testosteronmangel/
Du solltest ihm vermitteln, dass seine Krankheit kein Ausschlusskriterium ist und dass Ihr beide trotzdem ein erfülltes Leben und Sexleben haben könnt. Vielleicht nimmt ihm das etwas von seiner Unsicherheit und seinen Hemmungen.
Ich
*******itch
13.300 Beiträge
Ich kenne es eigentlich nur so, daß ein Testosteronmangel mit Testosterongel, -pflaster oder (selten) auch mit Spritzen behandelt wird - und auf jeden Fall behandelt werden sollte. Testosteronmangel führt ja nicht nur zu Erektionsproblemen, sondern auch zu einem Schwund der Knochendichte und anderen ungesunden Effekten...
Wenn er tatsächlich es vorzieht, sich nicht behandeln zu lassen, dann wäre es kein Partner für mich - im Gegensatz zum Zahnarzt tut ja so ein Pflaster noch nicht mal weh...
******_wi Paar
8.235 Beiträge
@ DreimalS

Natürlich ist es sein Ding. Ist ja auch sein Leben. Aber hier schreibt seine Partnerin, dass sie damit ein Problem hat. Und ich verstehe sie. Ich verstehe aber auch ihn und erkenne mich darin wieder.

Ich nahm jahrelang Betablocker, die mir still und leise über die Jahre die Potenz minderten. Das war kein wirkliches Problem, da es in meinem Leben lange keinen Sex gab und ich es mir selbst wunderbar machen konnte.

Als ich aber eine Frau kennenlernte (nicht meine heutige Partnerin) und mit ihr Sex haben wollte, hat die nach zwei Mal gesagt, dass sie damit ein Problem hat und ihr das so nicht reicht. Ich bekam quasi ein Ultimatum. Die Angst, diese Frau zu verlieren, rüttelte mich auf und ich war am nächsten Werktag beim Arzt, der sofort verstanden hat und handelte: Wechsel der Medikation, Cialis für die Übergangszeit, Hormonbestimmung, etc.

Heute ist die Welt wieder rund, die Erektion ohne Hilfsmittel gut, Hormone unverändert i.O. und der Blutdruck mit anderen Medis im Zaum.

Aber vorher mit der unzureichenden Erektion ging es mir rein für mich betrachtet nicht schlecht. Ich habe mir das schön geredet, weil ich zum Orgasmus kam und keine Frau da war, die das für zu wenig halten konnte. Was sollte ich da zum Arzt gehen? Außerdem ist das so langsam passiert, dass ich von alleine gar nicht darauf kam, dass der Betablocker schuld sein könnte. Erst als ich wegen ihr auf der Suche nach einer Ursache war, kam das in Betracht. Und erst dann habe ich die Möglichkeit im Beipackzettel und im Internet gelesen.

Er muss sich darüber im Klaren sein, dass er seine neue Beziehung riskiert, wenn er nur das Gewitter vorüberziehen lässt, bis sie Ruhe gibt. Dabei will sie ihm nur für beider Glück helfen.

Wenn medizinisch nichts zu machen ist, kann sie immer noch überlegen, was sie nun macht. Aber mit einem Mann, der dem Problem nicht nachmacht, weil er es nicht sehen will oder ignoriert, kann ich verstehen, wenn sie sich anderweitig orientiert.
Testosteronmangel...
Ich würde den passenden Arzt suchen als Mann der mir ein Testosteron Pflaster
oder aber alle paar Wochen das Testosteron per Spritze verabreicht.

Oder aber auf natürlichem Wege mit rotem Maca probieren da sind meine Erfahrungswerte
sehr gut *g*
****33n Mann
471 Beiträge
********2018:

Was habt ihr für Tips für mich als Frau?

ja, so wie für alle Menschen.

Ehre, achte und liebe den Menschen, die Seele .
und nicht ob er einen hoch bekommt.

und fklär für dich die Frage ob du nur "ficken" willst oder ob du dich wirklich einlassen willst...
****33n Mann
471 Beiträge
*******itch:
Ich kenne es eigentlich nur so, daß ein Testosteronmangel mit Testosterongel, -pflaster oder (selten) auch mit Spritzen behandelt wird - und auf jeden Fall behandelt werden sollte.

das ist imho Quatsch. die Nebenwirkungen sind nicht ohne - mein Arzt hat mir davon abgeraten. Es kommt sicher immer auf den Einzelfall an.

******_wi:

aber hier schreibt seine Partnerin, dass sie damit ein Problem hat.

Wo hast du denn ein Problem heraus gelesen??? sie fragt nach Rat - mehr nicht. da steht nirgends, sie habe ein Problem. Sagt wohl mehr über Deine Erfahrung und Einstellung aus ...
******_wi Paar
8.235 Beiträge
@ kosh

Dann könnte es ihr ja egal sein und ihn und seine inneren Werte einfach so nehmen, wie er ist, und würde hier nicht Rat suchen.

Es ist eine erektile Dysfunktion, die, wie der Name schon sagt, nicht als normal vom Tisch gefegt werden sollte, wenn es den Partner unzufrieden macht. Je nach notwendigem Aufwand, die Situation zu verbessern, kann man selbstverständlich abwägen. Aber ich finde es zunächst unpartnerschaftlich, der Sache nicht ausreichend eine Chance zu geben.

Kann sein, dass andere Frauen in ihrem Alter froh wären, ihre neue Männerbekanntschaft würde sie sexuell wenig fordern. Hier scheint es anders zu sein.
*****alS
7.394 Beiträge
******_wi:
die [...] nicht als normal vom Tisch gefegt werden sollte, wenn es den Partner unzufrieden macht
(hervorhebung ist meine)

Wärst du meine Partnerin, und würdest diese These aufstellen, wir hätten ein ausführliches Gespräch nötig. Denn: man KANN Dinge dem Partner zu liebe tun, aber es ist weißgott keine Pflicht, gerade wenn es um medizinische Probleme geht, deren Lösung mit Einschränkungen (jegliche Art von Nebenwirkung zähle ich daztu) für die eigene Person einhergehen kann. Letzten Ende ist das einzigg und allein die Entscheidung genau EINER Person - derjenigen nämlich, um dessen Körper es geht. Hier einzufordern, er müsse gefälligst, jemandem anderne zu liebe -. das ist daneben.

Klar, er solte hier mit der Themenerstellerin reden. Er sollte, so sie denn ein Problem damit hat, sie auch ernst nehmen, und offen mit ihr an mnöglichen Lösungen arbeiten. Und ja, dazu gehört es schon, sich auch beraten zu lassen. Aber ist das passiert, unt er entscheidet sich gegen eine medizinische Behandlung (z.B. aufgrund möglicher Nebenwirkungen, aber es gibt hier auch weitere denkbare Gründe), dann ist das IN ORDNUNG. Ganz genau! Niemand solte irgendwelche medizinischen Maßnmahmen (und sei es nur irgendwelche Körperfremden Substanzen zuführen) einer anderen Person zu liebe vornehmen, die er selbst nicht möchte. Davon bin ich in meinem tiefsten Wesen überzeugt. Das gehört zum Recht der selbstbestimmung dazu. Und das ist auch so zu akzeptieren.

Ich nehme zum Beispiel trotz ADHS (vermutlich - hab ich nie diagnostizieren lassen, weil das auch nichts ändert) keinerlei Medikamente. Ich bin deshalb meist unkonzentriert, oft hektisch und immer recht chaotisch. Natürlich stört das auch meine Partnerin gelegentlich. Wäre sie mir aber ernsthaft böse, dass icvh aufgrund der ernsthaften Nebenwirkungen keine Medikamente dagegen nehmen möchte, ich würde ihr was husten!
******_wi Paar
8.235 Beiträge
Ich stimme dir komplett zu, wenn alle Fakten auf dem Tisch liegen. Das meinte ich mit "abwägen".

Ich habe zwischen den Zeilen aber den Eindruck gewonnen, dass (noch) nicht ausreichend Informationen vorliegen. Ob ich da richtig liege, weiß nur die TE.

Ich finde es aber nicht unbedingt richtig, der Sache nicht auf den Grund zu gehen. Bei dir finde ich es auch fragwürdig, mit einem eigenen Verdacht aufgrund der vorweggenommen Entscheidung, im Zweifel wegen Nebenwirkungen der bekannten Medikamente, diese sowieso nicht nehmen zu wollen, auch erst gar nicht wissen zu wollen, ob diese Verdachtsdiagnose zutrifft.

Das ist ein oft bei Männern vorzufindendes Verhalten. Auch ich bin nicht immer frei davon, wenngleich ich es für falsch halte. Deshalb kann es wichtig sein, von der liebenden Partnerin mal in den Hintern getreten zu werden und zumindest die Fakten zu klären.
*****alS
7.394 Beiträge
******_wi:
Bei dir finde ich es auch fragwürdig, mit einem eigenen Verdacht aufgrund der vorweggenommen Entscheidung, im Zweifel wegen Nebenwirkungen der bekannten Medikamente, diese sowieso nicht nehmen zu wollen, auch erst gar nicht wissen zu wollen, ob diese Verdachtsdiagnose zutrifft.
Was würde es denn ändern? Ich bin über behandlungsmethoden zur genüge informiert, da ich mit zwei anderen Menschen eng befreundet bin, die in Behandlung sind oder diese ebenfalls nicht möchte. Ich habe gelernt, selbst mit derm Problem zu leben, und es stört mich persönlich nicht. Was also würde die Diagnose ändern? Eine Diagnose macht weder krank noch gesund. Sie ist nur ein Stück Papier, das es einem Arzt ermöglicht, Medikamente (oder Therapien oder wasauchimmer) zu verschreiben, so dies gewünscht ist.

Das selbe gilt auch hier für den Freund der TE. Ich stimme dir zu - er selbst sollte sich ausreichend informiert haben. Aber da er ja die DIagnose bereits zu haben scheint (Testosteronmangel ist ja jetzt nicht ubnedingt etwas, das man aufgrund der Smyptome unbedingt serlbst zielgenau ermittelnn kann, da würden mir wesentlcih andere Gründe zuerst einfallen), gehe ich davon aus, dass zumindest ein Erstgespräch mit einem Arzt bereits stattgefunden hat. Für alles weitere haben wir nicht genug Infdormationen.

Daher: Informaitonspflicht besteht, sich selbst gegenüber aber auch irgendwann der Partnerin gegenüber (irgendwann, da die beiden ja noch nicht sehr lange zusammen sind und ich es verstehen kann, das dies ein Thema ist, wo erst ein enges Verhältnis entstehen muss, bevor man offen darüber sprechen kann). Aber wenn man dann, mit oder ohne stichhalitgem Grund, beschließt, man kommt super klar, wie es ist - dann ist diese Entscheidung legitim.
****33n Mann
471 Beiträge
******_wi:

Ich habe zwischen den Zeilen aber den Eindruck gewonnen, dass (noch) nicht ausreichend Informationen

warum diagnostizierst du dann erektile Dysfunktion ?
****33n Mann
471 Beiträge
*****alS:

Testosteronmangel ist ja jetzt nicht ubnedingt etwas, das man aufgrund der Smyptome unbedingt serlbst zielgenau ermittelnn kann, da würden mir wesentlcih andere Gründe zuerst einfallen), gehe ich davon aus, dass zumindest ein Erstgespräch mit einem Arzt bereits stattgefunden hat. Für alles weitere haben wir nicht genug Infdormationen.

Urintest ist der erste Schritt.. 30 Euro im Internet.. kein Problem, habe ich gemacht.
Danach mit dem Arzt gesprochen, Blutttest - gleiche Ergebnis

Die Frage meines Arztes (Allgemeinmedizin): "finden ´Sie ihre Freundin überhaupt heiß?"

ist doch mal ne interessante Frage.

In Summe sollten hier mehr Fragen und weniger Antworten gestellt werden.
Vor allem zu dem besagten Mann und nicht über ihn.

Die TE hat nach Erfahrungen von anderen (Frauen ) mit einem solchen Partner gefragt- da frage ich mich, warum hier einige mitdiskutieren bzw. ihre sachfremde Meinunung kund tun
******_wi Paar
8.235 Beiträge
... nach kurzer Zeit nachlassende Erektion...

Es fehlen (uns, offensichtlich auch ihr) Informationen über die vom Arzt empfohlenen Maßnahmen.

Wenn er sie nicht heiß findet, sollte sie das auch wissen.

Wenn ich mit der Denke, es ist wie es ist, durch die Welt ziehe, brauche ich keinen Arzt und keine Krankenversicherung. Wäre einfacher und billiger, aber auch viel kürzer. Ich wäre jedenfalls schon lange tot.

Ich weiß nicht, wen du hier fehl am Platz findest, bist ja selbst ein Mann, aber ich bin einer von "solchen Partnern" und ich habe erfolgreich reagiert, um wieder einen zufriedenstellend hochzukriegen.

Du scheinst eher ihm beipflichten zu wollen, jeglicher Versuch sei zwecklos und Mann muss auch so liebenswert sein. Möglicherweise bist du sogar in ähnlicher Situation.

Ich denke, meine Position ist klar geworden. Deine abweichende Meinung akzeptiere ich, aber ich werde das hier nicht weiter diskutieren. Wenn du das möchtest, bitte als CM.
*********_Ares Paar
234 Beiträge
****33n:

Urintest ist der erste Schritt.. 30 Euro im Internet.. kein Problem, habe ich gemacht.
Danach mit dem Arzt gesprochen, Blutttest - gleiche Ergebnis

Also den Urintest, der den Testosterongehalt erkennt, würde ich wirklich sehr gern mal sehen!



Zum Thema:

Wenn ein diagnostizierter (!) Testosteronmangel vorliegt, gibt es gut Behandlungsmethoden. Es wird synthetisches Testosteron von aussen zugeführt...in diversen Formen.

Am häufigsten wird momentan Gel zum eincremen verschrieben, alternativ eine Injektion eines Depottestosterons alle 2-3 Monate (genannt "Nebido"). Wer soweit fit ist, kann sich beim Arzt auch Depottestosteron in kleineren Mengen verschreiben lassen und sich das alle 3 Wochen selber injezieren...da die meisten aber nicht in der Lage sind, sich eine Nadel zu verpassen, wird das seltener gemacht.

Einen Testosteronmangel sollte man schon behandeln, denn abgesehen vom Sexualtrieb und der Erektion gibt es noch andere Auswirkungen...im Alltag ist man müder und schneller kaputt, weil die Erholung verlangsamt ist und zumeist hat man Verhaltensauffälligkeiten in Form von schlechter Laune und / oder depressiven Gedanken.
Zudem gibt es noch rein körperliche Auswirkungen, wie z.b. verringerte Knochendichte, Diabetes typ2, Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Eine Überdosierung hat natürlich auch negative Auswirkungen, aber das gehört hier nicht her.


Da er ja seine Diagnose kennt & augenscheinlich sich nicht behandeln lässt, würde ich da ansetzen und mit ihm sprechen, warum das so ist. Vielleicht gibt es noch andere Gründe, weswegen er das ablehnt oder Kontraindikationen.
Im allgemeinen kann man aber sagen, dass sich das genauso wie mit dem Blutdruck verhält: Einmal eingestellt ist es angenehmer als unbehandelt.
****si Frau
205 Beiträge
Ein Freund von mir hat auch Testosteronmangel mit diversen Symptomen. Er bekommt alle paar Wochen eine Spritze und kommt damit gut zurecht.
****33n Mann
471 Beiträge
Ok dann halt ein speicheltest..

Wem recht haben wichtig ist verwechselt wohl auch symptombekämpfung mit Ursachenbeseitigung..
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.