Wenn ich fassungslos
ein Geschehen beobachte, kann die Ursache natürlich auch bedrängender Natur sein, aber eben auch überrascht staunender. Und so habe ich die TE im Eingangsbeitrag verstanden. Man könnte natürlich auch von Aha-Momenten sprechen, aber das wäre tatsächlich untertrieben.
Nochmals Cap d´Agde, einige Tage später. Wir waren in normaler Sommerkleidung, sie im blumigen knielangen Rock, weißem T-Shirt, wie oft in Marseillan Plage essen, wanderten dann den Strand entlang zurück. Es war noch vor Sonnenuntergang, deshalb gingen wir noch Richtung Port Ambonne, wollten später noch einen Drink in unserer Stammbar nehmen. Aber zunächst ließen wir uns in einen der einfachen Swingerclubs locken, in dem man keinen Eintritt, nur ein Getränk zahlt. Ein Gangbang war gerade in Gang gekommen, daher schauten wir einen Moment lang zu. Aber es war unmöglich, die Hände abzuwehren, denn sie war die einzige Frau ohne Pinguinkleidung in ihrem Rock und Shirt. Also verdrückten wir uns zum Leeren unserer Gläser in eine Ecke. Ein sympathischer Kerl kam und fragte um Berührungserlaubnis auf Englisch, sie nickte, ich dann auch. Dann kam ein weiterer, der erste sagte, das sei sein Cousin, ob der denn auch dürfe. Er durfte, kniete vor ihren Beinen, schob den Rock nach oben und wurde gleich sichtlich wirksam. Daher fragte ich beide, ob sie nicht lieber mit uns ins nahegelegene Appartement gehen wollten, um es gemütlicher zu haben. Der Ältere fragte weiter, es seien noch zwei Freunde, Brüder, mit ihnen im Club, ob die auch mitkommen dürften. Schon ziemlich fassungslos stimmte ich zu. In Prozession und über Gott und die Welt redend, verließen wir unter Gejohle der zu kurz Gekommenen den Club Richtung Appartement in Port Nature.
Ich hatte noch Prosecco, was passte, weil unsere Begleiter aus Ostia bei Rom kamen, wie sich nun herausstellte. Wir unterhielten uns völlig sexlos über Fußball in Italien und Deutschland usw. Sie ging mal ins Bad, war aber dann wieder an der Bar dabei in ihrer Kleidung des Abends, tat so, als ob gar nichts Besonderes wäre. Dann fragte ich die Männer, ob sie Lust hätten, uns ins Schlafzimmer zu begleiten. Sie strahlten auf. Ich beorderte SIE in Bettmitte, zwei Herren links, zwei rechts. Ich sollte filmen,hatte aber so eine Kamera noch nie in der Hand, weshalb erst mal der Deckel drauf blieb. Sie machte mich drauf aufmerksam und sagte noch "Daran, was jetzt passiert, bist nur du schuld". Und dann wurde sie langsam entkleidet und zunächst den Zungen geöffnet.
Da es der erste HÜ war, raubte mir das folgende Geschehen mehrfach den Atem. Wir hatten ein routiniertes, aufeinander eingespieltes Team aufgetan, das in der Folge auch einige ihrer Grenzen sprengte bis hin zum gierig erwarteten Bukkake nach drei Stunden.
Als sie aus der Dusche kam, waren wir wieder alle im kein Wässerlein trübenden Erzähl- und Scherzmodus bei weiterem Prosecco. Beim Rausgehen kam dann doch noch eine Anspielung der Herren, wegen diesem Abend allein hätte sich der Urlaub in CDA bestens gelohnt. (Am nächsten Tag war ihr Urlaub zu Ende, unserer zum Glück noch lange nicht).