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Pornosucht: Habt ihr Erfahrungen damit?

Pornosucht: Habt ihr Erfahrungen damit?
Hallo ihr Lieben,

es sind nur wenige Klicks, und schon hat man nahezu immer und überall den Zugang zu Filmchen, die uns auf Hochtouren bringen. Ab und an mal einen netten Porno gucken - kein Ding. Aber es gibt auch ein "Zuviel". Nämlich dann, wenn der Pornokonsum körperliche, psychische und sogar gesellschaftliche Folgen hat.

Wie genau sich Pornosucht äußert und wo man Hilfe findet, erfahrt ihr in unserem aktuellen Magazinbeitrag: Pornosucht

Mich interessieren eure Erfahrungen: Kennt ihr das Problem, dass der Pornokonsum zu viel geworden ist - an euch selbst oder eurem Partner? Wie hat sich das ausgewirkt, wie hat es euch, euren Partner und eure Beziehung beeinflusst und wie seid ihr damit umgegangen?

Ich freue mich auf einen interessanten Austausch.

Liebe Grüße,

Condwiramurs
JOYclub-Redaktion
Ich mag mich erinnern, in frühen Tagen des Internets, einige intensive "Pornotage" erlebt zu haben. Ich würde es nicht wirklich süchtig nennen, aber das Surfen hat mich an einigen Tagen wie magisch für einige Stunden alles Mögliche und Unmögliche entdecken lassen, so dass etliche Stunden vergingen, rückblickend gesehen gefühlt ohne Ende. Die Erregung hat sich dabei mehr und mehr gesteigert... irgendwann hat es sich nach "zu viel" angefühlt. Sprichwörtlich, körperlich - letzten Endes auch mental.

Sobald ich jedoch wieder in einer Beziehung war, hat sich das sofort wieder gelegt. Irgendwie war ich fast schon froh, wieder "echte" sexuelle Erlebnisse geniessen zu dürfen.

Die Pornowelt ist surreal, bietet unfassbar viel Futter fürs Auge, Fantasie hat da leider keinen Platz mehr. Als "Stellvertreter" in einer Partnerin-losen Zeit war sie auf- und erregend, aber letztlich auch ermüdend, weil sich für mich keine wirkliche Befriedigung einstellen konnte. Es war irgendwann einfach "zu viel des Guten". Oder zu wenig des Echten... *zwinker*
****rKA Mann
835 Beiträge
Tja...
...was soll ich sagen...Irgendwie bin ich definitiv pornosüchtig...Aber ich genieße sie nicht gerade...Für mich ist das nur noch ein kurzer Kick durch den Klick in den entsprechenden Webseiten...Ich käme gerne davon etwas weg...Besonders merk ich das, wenn ich Urlaub habe und zuhause rumhänge...Ich weiß nicht,wie oft ich es mir dabei bequem mache und mal kurz nen Pornoclip für die Sofortentspannung ansehe...Ich schau die Clips ja meist nicht einmal zu Ende, breche irgendwann dazwischen ab, nachdem auch ich fertig geworden bin...Ich brauch die Dinger, ansonsten sieht es dunkel aus damit...Bin ich draußen unterwegs vermisse ich sie nicht und habe auch kein Verlangen danach...Aber es ist quasi die Einschlafhilfe oder sogar schon Einschlafdroge? Ic guck mir nen Clip an, entspanne dabei und erst dann kann ich einschlafen...Das mit dem Entspannen klappt ohne Pornos ja schon fast gar nicht mehr. Vielleicht liegt es an meinem Alter, alles lässt irgendwie nach(?); vielleicht an meinen Lebensumständen? Ich weiß es nicht, vielleicht eine Mischung aus vielem. Würde gerne von dieser Sucht loskommen, aber es gelingt halt nicht...Immerhin schaffe ich es, Pornokinos weitgehend zu meiden, nur noch sehr selten, aber da sind die Pornos ja gar nicht wichtig, sind lediglich die Fassade für die Entspannung und dann wieder raus, dies ist aber ein anderes Thema...Egal. Irgendwann ist es eh rum.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich habe mich um 1970
in wissenschaftlichen Arbeiten zur Sexualerziehung auch ausführlich mit dem erkennbar bevorstehenden Pornoproblem auseinandergesetzt. Aber man meinte damals, Schmutz und Schund, wie es damals genannt wurde, mit Ignoranz begegnen zu können, statt eine echte Sexualerziehung zu schaffen, die fit machen sollte für das spätere Leben. Man hat sich in der Folge einfach damit abgefunden, dass sich Jugendliche erst von Papas Videorekorder oft schlimmste Ware reinzogen (aus Polizeiaufzeichnungen kenne ich Allerschlimmstes), dann Zugang zum Internet bekamen, wodurch der sogenannte Jugendschutz zur Farce wurde.

Ich schaue Pornos, aber in der Regel nicht das Übliche, denn es langweilt mich total, immer die gleichen Vorgänge abfotografiert zu sehen. Ich schaue zum Beispiel Pornos mit Frauen, die niemals in echten Sexfilmen zu sehen sind, das sind sehr schöne und nicht wenige Frauen. Aber das ist stets eine vorübergehende Lust. Sehr private Mitschnitte können mich dagegen begeistern.
*********r_85 Mann
1.999 Beiträge
Pornosucht
Wer will sich hier schon als Pornosüchtiger outen und sich hier alle Chancen auf eine Bekanntschaft bzw Sexdate verbauen?

Wird hier kaum einer freiwillig zugeben, dass er Pornosüchtig ist.

Es ist aber gut zu wissen dass sich das zu einer Sucht entwickeln kann, was für schwerwiegende Folgen es für den Körper, für die Sexualität und fürs Umfeld haben kann.
******iyo Frau
705 Beiträge
Kurzfristige Sucht
Ich hatte auch immer mal Phasen mit stundenlangem Pornokonsum. Da war masturbieren ohne Pornos nicht mehr möglich und reale Partner habe ich nicht mehr richtig wahrgenommen. Ich surfe solche Phasen immer sofern möglich völlig ungehemmt aus. Nach ein paar Tagen oder Wochen mit einer Sucht, ist es wie wenn ich zu viel Süßes esse. Es hängt mir zum Halse raus. Mein Körper sträubt sich dagegen. Dann ist es von jetzt auf gleich wieder weg und alles normal *g* Ich frag mich, ob dauerhaft Süchtigen einfach dieser Schutzmechanismus fehlt, oder ob sie einfach Hemmungen haben, “sich zu überfressen“
**********oeter Paar
90 Beiträge
Finde ich toll, dass ihr vom Joyclub auch ein Thema zur Sprache bringt, was sozusagen die Schattenseite eurer eigenen Webseite ist, denn viele hier sind zumindest gefährdet, eine Sexsucht oder damit zusammenhängende Sucht nach erotischer Internetkommunikation oder Porno zu entwickeln. Ganz einfach deshalb, weil Leute, die etwas besonders gern und daher auch mehr machen als andere Leute, dafür gefährdeter sind, Süchte nach dieser Sache zu entwickeln.
Wer Alkohol und Computerspielen wenig abgewinnen kann, wird davon nicht süchtig werden, wer aber schon, ist immer auch ein wenig davon gefährdet, denn ein Suchtpotential ist in uns allen. Daher kennen sicherlich viele hier zumindest Zeiten von (zu) exzessiver Masturbation oder ein (zu) starkes Bedürfnis nach dem nächsten sexuellen Kick oder eine (zu) lange Zeit, hier verbracht zu haben - gerade in letzter Hinsicht schön von euch, das hier zu thematisieren.
schreibt der Köter von K&K

PS @******iyo: Bei Alkoholikern spricht man von "Quartalstrinken/Quartalssäufer" (Harald Juhnke war wohl so einer). Zitat aus dem Wikipedia-Artikel über "Alkoholkrankheit" - Ausprägungen der Krankheit: "Der Epsilon-Typ (Dipsomanie, Quartalstrinker, Alkoholiker) erlebt in unregelmäßigen Intervallen Phasen exzessiven Alkoholkonsums mit Kontrollverlust, die Tage oder Wochen dauern können. Dazwischen kann er monatelang abstinent bleiben. Epsilon-Trinker sind alkoholkrank."
******iyo Frau
705 Beiträge
@Katz_und_Koeter
Kontrollverlust ist es nicht. Eher wie der Drang bei Mückensticken sich zu kratzen. Und bevor diese ewig jucken: Einfach kratzen, bis es blutet, dann ist es schnell vorbei *g*
Es ist ne bewusste Entscheidung, das auszuleben. Nur bei gesunden "Süchten" reduziere ich diese, damit die Phasen länger anhalten: Sport, Gesunde Ernährung, Pokemon Go, Sex... *zwinker*
den Juckreiz
Mit einem Schmerzreiz zu überdenken geht auch ohne Blut. Einfach den Fingernagel drauf und drücken.

Soweit zum OT
********nCGN Mann
319 Beiträge
@Katz_und_Koeter
Mein Versuch, "Joyclubsucht" hier zu einem Forenthema zu machen, wurde vor einiger Zeit von der Mod abgeblockt, war wohl zu heiß, zu viel "Nestbeschmutzung".
Dabei bedient JC ideal Süchte wie Sexsucht und Onlinesucht. Und klar, "Porno" gibt es hier bei JC ebenfalls.
Bin gespannt, wie viel Zensur bei den Beiträgen stattfinden wird.
*****nne Frau
3.205 Beiträge
JOY-Angels 
Es gab eine Zeit, da habe ich Pornos regelrecht "verschlungen". Für mich war das eine neue Welt, ich bin durch alle Kategorien gewandert und war teilweise begeistert. Alles geschah heimlich, mein Ex-Mann sollte davon nichts mitbekommen. Süchtig bin ich davon nicht geworden. Mittlerweile schaue ich nur noch hin und wieder ein Porno, es hat irgendwie den Reiz verloren.
*******ne_T Frau
101 Beiträge
Pornosucht❓
Yesss... Kenne ich. In Zeiten von youporn & Co ist es auch nicht besonders schwierig, an kostenloses Filmmaterial zu kommen. 🤨
Wobei mich da die klassischen Männlein /Weiblein Compilations nicht so anmachen. Ich habe da gerne eher lesbische Pärchen konsumiert, das ist irgendwie weniger aggressiv und brutal.
*********ggli Frau
438 Beiträge
So zwischen... 18-20 oder so habe ich das auch erlebt. Ich persönlich bezweifle, dass es alleine am Porno lag, sondern auch sonst an mangelnder Aufklärung und vlt. auch mangelnden realen Möglichkeiten.

Blöd war es, als ich in dem Alter für ein paar Monate in einer Art Kommune lebte, es war schwierig es vor den anderen zu verheimlichen. Gesagt hat niemand was, aber auch nicht gemerkt?

Ansonsten war es eine schöne Zeit dort gewesen...

Ich habe es auch darin gemerkt, dass ich 'krassere Suchbegriffe' eingab.

Natürlich gucke ich auch heute noch ab und zu Pornos, und wenn ich mal einen anklicke, dann auch noch den zweiten *pfeif*. Aber ich habe ein paar Tage auch gar keine Lust dazu, kann ja auch SB machen und hab jetzt einen Freund...

Eine Zeit lange hatte ich eine strenge Liste mit teilweise nur 1-2 Pornos, die ich noch in Ordnung fand, wo es nicht krass war, sondern fast schon romantisch...

Vor dieser Zeit habe ich mir selber (kurz) etwaige Seiten mittels Kinder-Schutz-Programm gesperrt *ggg* . Das Problem war nur, ich musste die Seiten erst finden, bevor ich sie sperren konnte... Theoretisch hätte ich sie ja auch leicht wieder entsperren können, hab ich glaub aber nicht gemacht, es war schön mal zu sehen, wieviel es eigentlich gibt... Ich glaube als erster 'Entzug' hat das auch ganz gut geholfen. Kann mich aber nicht mehr gross daran erinnern.


----

Ich persönlich sehe im Joyclub selber jetzt eher eine eher nur bedingte Suchtgefahr. Na ja, ich habe mir das P18 auch nicht freigeschaltet, aber was ich so sehe erinnert mich bisher kaum an einen Porno. Natürlich ist es freizügig-'natürlich', aber nicht immer auch die 'reine Schönheit' des Pornos. Ich denke die (eher spärlichen) richtigen Sexvideos hier sind auch eher keine Pornos....
Als wir SM entdeckten, haben wir einige Wochen entsprechend Filmchen geschaut. Mehr aus Neugier, denn um und einen runter zu holen.

Pornos schaue ich so gut wie nie und dann meist wie eine Art schräge Comedy. Menschen beim Sex zu beobachten ist unterhaltsam. Tricks und Retusche zu enttarnen das eigentlich Unterhaltsame.

Mein Kopfkino heizt sich durch andere Situationen an, als Pornos, nämlich das erotische Vorgeplänkel, lange bevor man nackt ist.

Mein Mann hat einen Zeit massiv Porno konsumiert. Bis ich ihm sagte, dass er bitte auf sich achten soll, nicht dass seine Potenz drunter leidet. Das tut er auch, allerdings braucht er keine Pornos, er ist so ausgelastet genug.

Schreibt Sie
***88 Paar
2.188 Beiträge
Sie von FK888 schreibt:

Wir kennen das Problem nicht. Besitzen mittlerweile auch keine Pornos mehr.
Wozu Filme gucken, wenn ich das alles auch real anschauen kann. Ist doch viel schöner. *happy*
Liebe benötigt Nähe und Erotik Abstand,
sagte die Sexualtherapeutin Heike Melzer in einem sehr klugen Interview vorgestern in der Süddeutschen Zeitung.
Ich hatte Phasen, da hatte es fast einen beruhigenden Effekt, sich einen Porno anzuschauen und sich dabei zu befriedigen. Habe es dann gelassen, weil ich mich ein wenig vor mir selbst gegruselt habe. Zumal die dort gezeigte Kunstwelt wenig mit der Realität gemein hat: im Pornofilm können immer alle, sind ständig geil und sehen super aus. Ein Bild, welches auch hier in dieser Community vermittelt wird.
********nCGN:
"Joyclubsucht" ...

Dabei bedient JC ideal Süchte wie Sexsucht und Onlinesucht. Und klar, "Porno" gibt es hier bei JC ebenfalls.

Letztendlich sind gerade Portale wie der JoyClub die Superdroge schlechthin, weil Internetsucht und Sexsucht auf eine Art bedient werden, die sich gegenseitig verstärken ... und das Ganze deutlich interaktiver, als es ein Porno je sein kann.

Zur eigentlichen Frage:
Ich hatte in meinem Leben ab und zu mal Phasen, in denen Pornos mehr Zeit und Aufmerksamkeit in Anspruch genommen haben, als sie es wert waren. Das geht aber bei mir irgendwann vorüber weil es mir langweilig wird.

D.h. so eine echte Sucht ist es nie gewesen.

Auf diversen Flirt-Portalen habe ich definitiv mehr Lebenszeit vertrödelt.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Meine Pornoseherei
ist vor allem Weiblichkeitsbewunderung. Die Männer, wenn es sie darin gibt, nehme ich in Kauf, aber sie sind oft Grund für mich wegzuklicken. Ich habe einige wenige Pornos, die ich immer wieder genießen kann, weil die Frau darin einfach Klasse hat. Bei den Spanking-Pornos schaue ich entsprechend so, dass diese speziellen Frauen genau das wären, was ich mir dafür wünschen würde.
Pornosucht, habt ihr Erfahrungen damit
Das waren schöne Winter Monate damals und ich hab immer die Swinger Filmchen geguckt. Das konnte ich echt super gut da ich den Internetzugang von meinem Bekannten mit nutzen durfte aber mittlerweile interessiert es mich nicht mehr so wirklich. Pathologischer Internetgebrauch nennt man das glaub ich auch!
In Liebe und in live und in Farbe ist es eh am schönsten 😘
*********ser77 Mann
5.625 Beiträge
Pornosucht
Ich habe früher öfter mir daraus versucht anregungen zu suchen und dann festgestellt,das alles nur künstlich und nicht echt ist.Die tollsten erfahrungen habe ich noch immer mit meinen partnerinnen oder Paaren gehabt.
*********d_zh Mann
345 Beiträge
Ich bin Natur süchtieg
Ich bin der gleicher Meinung wie die andern zwei Herren für was gibt den Frauen
so ala Porno Kino das braucht es nicht
Mal ein dickes Lob an den JOYclub
Hätte ich nicht gedacht, daß der JC dieses Thema in dieser Offenheit einschließlich Selbstreflektion zulässt. WoW. Mit JOYclub meine ich hier nicht nur das Unternehmen und seine Mitarbeiter, vielen Dank an Euch, sondern auch UNS, die Kunden und User, denn wir sind ja das wesentlichste Teil des JOYclubs. Sehr mutig wie offen sich Einige hier outen.
Was mich selbst betrifft, würde ich mich mehr als sozial-onlinesüchtig bezeichnen, denn als pornosüchtig. Es ist die erotische Einsamkeit, die mich hier im Moment, mehr als ich möchte, fesselt. An dieser Einsamkeit bin ich natürlich selbst schuld, weil ich meine Ansprüche zu hoch ansetze.
Ich finde es merkwürdig, wenn ich dies mal bei dieser Gelegenheit in dieser Offenheit sagen darf, daß viele Frauen, die sich über unverlangte, niveaulose Schwanzbilder beklagen, gleichzeitig ihre Titten als Profilbild posten. Wie würden sie reagieren, wenn die Männer mit Schwanzdekoltee auftreten?
Wenn ich Titten, Mösen und Ärsche sehen will, kucke ich Pornos. Dabei lieber Fotos als Videos, weil ich Menschen in sexueller Aktion eher als lächerlich empfinde. (Entschuldigung an alle Swinger, das ist keine Kritik sondern nur Empfindung, sweet dreams are made of this, who am I to disagree.) Die künstliche Ästhetik von Pornophotos hingegen spricht mich sehr an. Deshalb gefallen mir dann auch trotz des Vorbehalts die Videos von Hegre teilweise doch. Erotik braucht Abstand, den sehr klugen Gedanken hat hier ja schon Jemand zitiert.
Die Frau aber, die ich gewinnen will, möchte ich nicht vorher nackt sehen, das wäre wie ein Geschenk ohne Verpackung.
Zur allgemeinen Sexsucht möchte ich sagen, daß ich meiner Lebtag mehrmals täglich Sex (vorwiegend mit mir selbst) habe, ich empfinde das aber nicht als süchtig - es macht mir einfach Freude und setzt mich in meine emotionale und mentale Mitte. Ich stamme halt vom Bonobo ab *g*
*********vers Frau
2.600 Beiträge
Ich habe mich auch schon kurz in ein Filmchen reingezappt aus Neugierde, aber regelmässig nicht. Da habe ich lieber meinen eigenen Freund im Arm zum Kuscheln...

Mein Ex jedoch von ganz früher, der schaute sich aber abends lieber Pornos an und wi..te dazu, statt zu mir zu kommen und sinnliche Momente mit mir zu geniessen. Mit dem habe ich dann Schluss gemacht. Ich möchte den Partner real im Arm haben. Er darf aber von mir aus gerne an den Tagen wo wir uns nicht sehen sich so ein Filmchen reinziehen, solange es nicht wie beschrieben überhand nimmt.

Manche glauben, dass die 5 Min. Rammelei in den Pornos den Frauen im richtigen Leben auch gefällt und benehmen sich dann im Bett auch so ruppig und schnell und merken gar nicht, dass die Pornowelt und die reale Welt ne ganz andere ist. Aus diesem Grund fände ich es gut, wenn Junge nicht zu viele Pornos schauen, sonst behandeln sie ihre ersten Freundinnen daneben. Wenn die eigene Freundin dann nicht so versaut ist, wie Lolita im Porno sind sie dann nur frustriert. Pornos sind deshalb in Massen zu konsumieren, finde ich. Wer süchtig danach ist, wird im realen Leben wohl kein guter Liebhaber sein, vermute ich mal .

Tantra-Loverin
Pornos sind deshalb in Massen zu konsumieren, finde ich.

In Massen oder in Maßen?
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Richtig Wut
auf Pornos habe ich einmal bekommen, habe dann Jahre lang keine geschaut. Wir waren auf einem Verabschiedungsurlaub. Sie hatte den Partner gefunden, den sie inzwischen heiratete und um mich auf Distanz zu bringen, bestellte sie an der Rezeption Pornos aufs Zimmer.

Wenn ich mich vom PC wegbewegen müsste, um Pornos zu schauen, wären diese für mich uninteressant. Mir geht es in erster Linie um weibliche Schönheit in Verbindung mit Sex. Und so wundere ich mich immer wieder, welche Schönheiten in dieses Geschäft geraten.
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