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Der Doppelgänger...

*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

Hi.....
Hallo ihr Zwei,

na da bin Ich aber mal gespannt was da kommt!!!......*ggg*

Im ersten Augenblick etwas verwirrend, aber wenn man Mitdenkt wird es bestimmt spannend und ..........*zwinker*

LG Cavemann1
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Warum...
Hallo Christian,

ist doch ganz einfach...

Eine erotische Geschichte deren Verlauf aus der Sicht eines Mannes und der einer Frau geschildert wird...

Las dich überraschen....

LG Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Weiter gehts...
Uwe 2

Immer noch überrascht, von soviel Ähnlichkeit, schüttele ich den Kopf, betrachte immer wieder die äußerst attraktive Begleitung meines Doubles. Um von vornherein keinen Ärger zu bekommen, sage ich ganz offen zu Bernd, dass ich ihn um seine Partnerin beneide und ich mir bei ihr auch vorstellen könnte, mein Singleleben aufzugeben.
Er nimmt es ganz gelassen, legt seinen Arm um Martina und drückt sie an sich. Ich kann mir nicht helfen, aber diese Funken in ihren Augen sind keine zufälligen Lichtreflexe, da steckt mehr dahinter. Während die Unterhaltung locker und lustig vor sich her plätschert, spüre ich, wie unser Gespräch nach und nach immer zweideutiger wird. Je näher wir uns diesem einem speziellen Thema nähern, desto unruhiger erscheint mir Martina zu werden, die sich bewusst oder unbewusst Stückchen für Stückchen dichter an mich heran pirscht.
Überlegend wandert mein Blick von ihr zu Bernd, doch ich kann keine Eifersucht in seinen Augen feststellen, im Gegenteil, das offensichtliche Interesse seiner Freundin an meiner Person scheint ihn irgendwie zu erregen. Während ich mich kurz zu meinem Glas umdrehe, fühle ich ganz leicht, wie mich Martinas Hand am Oberschenkel berührt. Zuerst meine ich, dass es eine zufällige Berührung war, doch, da, schon wieder. Das ist kein Zufall.
Auch Bernd muss es bemerkt haben, schaut bewusst auf ihre Hand, die jetzt sanft über meinen Oberschenkel streichelt. Plötzlich wird mir klar, worauf die beiden aus sind:
Sie suchen ein gemeinsames Abenteuer.
„Überrascht“ fragt mich Bernd, der erkannt zu haben scheint, wie bei mir der Groschen pfennigweise gefallen ist.
„Ein wenig ungewöhnlich, aber nicht überrascht“ gebe ich offen zu und starte einen kleinen Test, der mir endgültig Aufklärung über die Situation bringen soll.
Total offen lege ich meine Hand auf Martinas aufregend gewölbten Po, lasse meine Finger tief hinunter gleiten, zu tief, als das es nur eine freundschaftliche Geste sein könnte.
Bernds Blick folgt meiner Hand und sein Mund verzieht sich zu einem Lächeln. Es spiegelt sich keine Eifersucht in seinem Blick, eher unverhohlenes Interesse, wie ich auf das noch nicht ausgesprochene Angebot eingehe.
„Ihr wollt es wirklich“ übernehme ich nun die Initiative.
„Ich habe nichts dagegen“ höre ich es von beiden wie aus einem Mund.
Noch dichter schmiegt sich nun Martina an mich, stellt sich, den Blick vor unfreiwilligen Zuschauern versperrend vor mich, und streichelt über die Beule, die sich schon in meiner Hose gebildet hat.
„Wow, sie ist ein kleines Luder“ durchzuckt es mich, als sie nun auch noch einen Oberschenkel zwischen meine Beine schiebt.
Doch ich gehe darauf ein, lasse sie spüren, was sich in meiner Hose verbirgt und reibe mich ganz leicht an ihrem Bein. Ein lüsternes Lächeln umspielt ihren hübschen Mund, indem sich ihre vollen Lippen leicht öffnen.
„Wollen wir vielleicht zu mir gehen“ frage ich, während ich nun wieder Bernd anschaue.
....
Hallo Martina,

das wurde Mir schon erzählt......*ggg*

Wen es Niemand weiß, könnte essehr verwirrend sein.....nicht böse gemeint.

Aber wie bei euren Geschichten bin ich Mir auch diesmal wieder sicher das es ein heißes Finale gibt!

LG Christian
Sie....
Sie kann schon ein kleines Luder sein!...... *sabber*

Das macht wohl die Spannung aus!

Sehr schön erählt, bin mal gespannt wie es weiter geht!

LG Christian
****yx Mann
1.059 Beiträge
ja martina,
wann geht es denn weiter; ich werde schon etwas zappelig.

lg

larry
Ungeduld!!!
......langsam werde Ich ungeduldig!!!...... *sabber*
*******ier Paar
66 Beiträge
Ist Martina verreist?
.oder warum geht`s nicht weiter? Sehr interessant kribblende Story. *top*
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Martina 2....
MARTINA 2

Wir folgen ihm an die Bar, bestellen uns was zu trinken und es entwickelt sich eine sehr angeregte Unterhaltung. Ich kann mir nicht helfen, aber Erik fasziniert mich in einer Art und Weise wie selten zuvor ein anderer Mann.
Mein Blut ist ganz schön in Wallung geraten und in meinem Schoß macht sich unaufhörlich meine Erregung bemerkbar.
Ein kurzer Seitenblick zu Bernd zeigt mir, das auch er sehr angetan von unserem neuen Bekannten ist. Bernd nimmt mich zwischendurch öfters in die Arme, um mir zu zeigen wie sehr ihn unsere Unterhaltung erregt. Bei einer dieser Gelegenheiten flüstert er mir ins Ohr:
„Gefällt er dir Martina? Ich find ihn toll! Hast du Lust? “
Statt einer Antwort lächele ich Bernd nur an und lasse wie zufällig meine Hand über Eriks Oberschenkel wandern. Der lüsterne Blick, den Bernd mir nun zuwirft, ist mehr als Bestätigung, ich habe genau so reagiert, wie er es sich erhofft hat.
Nun gilt meine ganze Aufmerksamkeit Erik, was würde er tun, geht er auf meine Geste ein oder zieht er sich zurück. Sein Gesichtsausdruck vermittelt nur zu deutlich: Erstaunen, Neugier und auch noch ein gewisses Maß an Unsicherheit.
Bernd nimmt ihm die Frage vorweg, beantwortet sie mit einem kurzen “Überrascht” und wieder sehe ich einen seiner ungläubigen Augenaufschläge, die mein Blut so richtig zum Kochen bringen. Statt einer Antwort legt Erik nun seine Hand auf meinen Po, lässt sie tiefer gleiten, berührt mich zärtlich und doch fordernd. Ich habe den Wunsch laut aufstöhnen zu wollen, aber die Leute um uns herum hindern mich noch daran.
Statt dessen lasse ich meine Hand nun zielstrebig in seinen Schoß wandern. Lange brauche ich nicht und meine Finger haben gefunden, wonach sie sich sehnen. Sanft ertaste ich die Umrisse seiner bereits mächtig geschwollenen Lanze, kann es kaum noch erwarten, dass einer meiner Begleiter den Vorschlag machen wird, die Party zu verlassen.
Endlich kommt der Vorschlag und fast überstürzt brechen wir drei auf.
Wie ein kleines Schulmädchen komme ich mir nun vor, als wir zu dritt im Taxi sitzen. Bernd und ich hinten, Erik neben dem Fahrer. Ich spüre förmlich, wie mein Gesicht glüht, vor Erregung und Neugier auf das, was diese Nacht uns noch bringen wird.
Erik sitzt ganz entspannt vorne, dreht sich nur gelegentlich um und plaudert ganz unbefangen mit dem Fahrer. Nicht so Bernd, seine Hände streicheln mich unaufhörlich. Mein Slip ist schon lange klatschnass, so sehr stachelt mich diese Situation an. Als Bernds forschende Hände unter meinen Rock gleiten und auf meine feuchte Pforte stoßen, entfährt mir ein Seufzer der Wolllust. Das bleibt auch bei Bernd nicht ohne Wirkung, er beugt sich zum Fahrer vor und sagt:
“Sie bekommen einen Zehner mehr, wenn es etwas schneller geht!”
“Kein Problem“ meinte er und das Aufheulen des Motors vermischt sich mit dem herzhaften Lachen von Erik.
Kurze Zeit später halten wir vor einem schicken Apartmenthaus in der Innenstadt. Erik lässt es sich nicht nehmen, die Rechnung zu bezahlen. Der Fahrer wünscht uns noch einen schönen Abend und wir folgen Erik ins Haus.
Der Aufzug ist für die Größe des Hauses doch sehr klein, aber mir macht das nichts aus. Zärtlich lehne ich mich an Erik an und lasse meine Hände in seinen Schoß wandern. Nein! Die Schwellung hat sich nicht verändert, dieser fantastische Mann ist immer noch so erregt wie auf der Party. Die pure Lust ergreift von mir Besitz, ich spüre Bernds Hände die sanft meine beiden Brüste kneten und habe selbst das Vergnügen Eriks Lustspender zu massieren. Eriks Hände fangen nun ebenfalls an, ein Eigenleben zu entwickeln, ertasten sich ihren Weg über meine Schenkel direkt in das Zentrum meiner Lust. Ich stöhne laut auf, als seine Finger meinen nassen Slip berühren und im gleichen Augenblick verrät uns das Ruckeln des Fahrstuhls, dass wir angekommen sind.
„Schade eigentlich” meine ich, „aber schön das wir da sind.”
Wir lachen alle drei noch herzhaft als Erik seine Wohnungstür aufschließt.
Er führt uns in ein schönes großes Penthaus mit fantastischem Blick auf die Stadt.
„Was wollt ihr zwei denn trinken” fragt er uns.
„Ich bin da ganz offen, trinke das selbe wie du” antwortet Bernd ihm.
„Ich schließ mich Euch beiden gerne an, aber erst einmal müsst ihr mich entschuldigen, ich müsste mal für kleine Mädchen” kommt meine Antwort, die beide mit einem Lachen quittieren.
Richtig erleichtert bin ich, als Erik mir das Bad zeigt, ich muss unbedingt meinen nassen Slip loswerden. Ich habe schon das Gefühl vor Geilheit nur so zu tropfen.
Ich habe mich nicht getäuscht, das nasse Teil ist nicht mehr zu gebrauchen, den hätte ich auswringen können. So sitze ich nun total heiß im Bad, als mir plötzlich eine tolle Idee kommt. Schnell krame ich in meiner Handtasche, das Ding muss doch da sein, warum haben wir Frauen eigentlich immer so eine Unordnung in unseren Taschen. Endlich spüre ich es zwischen meinen Fingern und holte es freudestrahlend ans Licht.
Mein Intim-Clip! Ich liebe diese Klammer, die so herrlich meine Schamlippen umschließt und meinen Kitzler richtig prall anschwellen lässt. Ohne viel Mühe lege ich ihn mir an, lasse meinen Slip einfach im Bad liegen, streife meinen Rock gerade und betrete gutgelaunt und mächtig heiß das Wohnzimmer.
....hey....
Hallo Martina,

schön das es weiter geht.
Die Geschichte ist wirklich sehr gut geschrieben, läst die Phantasie wirklich in wallung geraten.....aber nicht nur die Phantasie...... *floet*

LG Cavemann1
**********ction Paar
33 Beiträge
Sehr schön geschrieben. *fans*

Wann gehts weiter?

Das ist ja spannender als ein Adventskalender.

LG
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
für die lieben Komplimente...

Da wollen wir Euch auch nicht länger warten lassen...

LG Martina & Andi
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Uwe 3...
Als Martina die Toilettentür hinter sich schließt, gehe ich zu Bernd, der aus dem großen Panoramafenster auf die Stadt hinunter schaut. Immer noch habe ich einige Bedenken und frage ihn nun ganz offen, was er sich so vorgestellt hat. Er gesteht mir, dass er für alles offen ist und Eifersucht ihm keine Kopfschmerzen bereitet.
Wieder staune ich über unsere Ähnlichkeit, die sich nicht nur auf unser Aussehen bezieht, denn auch ich scheue keine Bi – Kontakte. Es ist schon merkwürdig, aber je länger wir uns unterhalten, desto größer wird meine Lust und ich kann kaum noch erwarten, bis seine äußerst appetitliche Partnerin zurückkommt.
Da ist sie auch schon, und kommt mit einem sagenhaften Hüftschwung auf uns zu. Mein Blick wandert über ihren aufregenden Körper, verfängt sich an den schönen Beinen, wandert höher zu ihrem Becken, den vollen Brüsten und zu ihrem hübschen Gesicht, aus dem mich die zwei rehbraunen Augen anstrahlen.
Nur zu deutlich spüre ich, dass es in meiner Hose viel zu eng wird und wie selbstverständlich stellt sie sich genau zwischen uns und nimmt uns beide in die Arme. Mit einer Hand streichele ich ihr über die Wange, drehe dabei ihren Kopf in meine Richtung. Das verlangende Flackern in ihren Augen trifft mich wie ein Blitz und ich kann nicht anders, stelle mich ganz dicht vor sie und schiebe meinen aufgewühlten Schritt gegen ihren leicht gewölbten Schamhügel.
Lüstern, ja fast hemmungslos drängt sie sich mir entgegen, öffnet leicht ihre wunderschönen Lippen und lädt mich zu einem innigen Kuss ein. Unsere Zungen winden sich in geiler Vorfreude, peitschen die Wollust in unseren immer heißer werdenden Leibern noch höher. Nun sehe ich, dass sich ihr Freund von hinten ganz dicht an sie heran schiebt, ihr wahrscheinlich seinen pochenden Spieß gegen ihre vollen Backen drückt.
Ganz langsam manövriere ich uns drei in Richtung auf die große Wohnlandschaft zu. Wie Kletten hängen wir aneinander, reiben uns in triebhaftem Verlangen gegeneinander. Jetzt sind wir da und vorsichtig lasse ich mich vor Martina auf die große Sitzfläche sinken. Dabei fahren meine Hände die Konturen ihres Körpers ab, spüren durch den dünnen Stoff die unglaubliche Wärme, die von ihr ausgeht.
Vorsichtig lasse ich meine Hände, an ihren Knien beginnend, langsam nach oben gleiten, schiebe sie unter den Rock, den ich so mit nach oben schiebe. Zentimeter für Zentimeter ihrer langen Schenkel werden vor meinen glänzenden Augen sichtbar und ich wundere mich schon, dass ich nicht langsam an den Rand ihres Slips stoße.
Leise keuche ich auf, als ich bemerke, dass sie gar keinen trägt und mir ihr unglaublicher Lustgeruch entgegen schlägt. Noch einen Zentimeter und ja, ich sehe es, stutze, als ich die Klammer entdecke und schaue nach oben.
Ein lüsternes Lächeln umschmeichelt ihren schönen Mund, lässt sie noch attraktiver erscheinen. Kurz sehe ich, dass sich Bernd hinter ihr schon seiner Hose entledigt hat, seine zitternde Lanze fest gegen ihr nacktes Hinterteil presst.
In meiner Hose bricht das Chaos aus, quellen die ersten dicken Tropfen der Geilheit in meinen Slip. Unwiderstehlich zieht mich ihr duftendes Paradies an und mit vorgeschobener Zunge küsse ich ihre Schenkelinnenseiten, lasse meine Zunge langsam in Richtung ihrer erregten Liebesgrotte wandern.
zwei Seiten....
Hallo Uwe,

das ganze aus zwei Sichten zu sehen, lesen und die Phantasie spielen lassen ist echt heiß....Kompliment.

Da kommt man in`s Träumen!!!.....*ggg*

Bin schon gespannt wie es weiter geht.

Liebe Grüße an Martina!
****yx Mann
1.059 Beiträge
hallo martina,
schöne fortsetzung.
die vorstellung, dass erik in kürze die klammer löst und die aufgestauten säfte schlürfen kann macht mich total neidisch und extrem geil obendrein.

lg

larry
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
@ Larry...
Freut mich das die Geschichte deine Fantasie so ankurbelt...

Aber du hast keinen Grund Neidisch zu werden...ggg ...das andere gefällt mir da schon eher.... ggg

"Ein Schelm der böses dabei denkt...."

LG aus Muc Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Martina 3...
Zitternd stehe ich zwischen beiden Männern, spüre wie Bernd seinen Luststab gegen mich drückt und genieße die Zärtlichkeit, mit der Erik mir meinen Rock hochschiebt. Er stutzt und blickt mich an.
Die pure Lust schlägt mir aus seinen Augen entgegen. Erneut betrachtet er meinen komplett rasierten Intimbereich und die Klammer, die meine Schamlippen umschließt und meinen Kitzler deutlich hervortreten lässt.
Endlich bewegt er sich und bedeckt meine Schenkel mit sanften Küssen. Ich lege meine Hände auf seinen Kopf und dirigiere in langsam ins Zentrum meiner Lust. Vor Erregung zitternd, kann ich es kaum noch erwarten, seine Zunge zu spüren.
Inzwischen hat Bernd sich ganz ausgezogen. Seine Kleidungsstücke liegen achtlos verteilt neben uns. Schon gleiten seine Hände über meinen Oberkörper, die die Konturen meiner Brüste nachzeichnen und meine Nippel zärtlich umspielen.
Mein Verlangen wird unerträglich. Lüstern spreize ich meine Beine noch mehr und mit einem Aufschrei drücke ich nun endgültig Eriks Kopf in meinen Schoß. Er lässt seine Zunge über meine Lippen gleiten und saugt gierig die ersten Tropfen meines Liebesnektars auf. Ein weiteres Mal stöhne ich laut auf, als er beginnt mit seiner Zungenspitze meinen pochenden Lustknopf zu umfahren.
Bernd hat mir mein Oberteil ausgezogen, um meine Brüste besser liebkosen zu können. Nun schiebt er seine Lanze zwischen meine Pobacken, aber die Klammer verhindert, dass er eindringen kann. Immer schneller gleitet sein pochender Zauberstab über meine Schamlippen und stachelt mich an. Ich glaube jeden Moment den Verstand verlieren zu müssen, denn auch Erik zaubert unaufhörlich mit seiner Zungenspitze.
Plötzlich unterbricht er sein Spiel und verwirrt schaue ich nach unten. Seine Lippen umschließen nun die Eichelspitze von Bernd. Bei jedem Stoß reibt Bernds Lustpfahl über meine Schamlippen, um dann in Eriks Mund einzutauchen. Ich bin überwältigt von diesem Anblick und auch die beiden Männer scheinen Gefallen an ihrem wollüstigen Treiben zu finden.
Langsam beginne ich mir Sorgen zu machen, denn Erik ist der einzige von uns dreien, dessen Lustinstrument noch in seinem engen Gefängnis ausharren muss. Sanft schiebe ich mein Becken zurück. Bernd versteht sofort und stellt seine rhythmischen Bewegungen ein.
Ganz langsam lasse ich mich vor Erik auf die Knie sinken und genieße seine lüsternen Blicke, nehme seine Hände und lege sie auf meine Brüste. Verlangend blicke ich ihn an und lasse mich fallen, konzentriere mich ganz auf das Spiel seiner Hände.
Inzwischen hat sich Bernd hinter Erik gesetzt, um ihm langsam sein Hemd auszuziehen, während ich mit unsicherer Hand beginne, seine Hose zu öffnen. Endlich gelingt es mir und sein kleiner Freund springt mir aus seinen Gefängnis richtig entgegen. In Sekundenschnelle hat er sich zu seiner vollen Größe aufgerichtet und die ersten glitzernden Tropfen werden schon auf seiner Eichelspitze sichtbar. Dieser tolle Anblick ist zuviel für mich und ich lasse mich nach vorne sinken, um dieses herrliche Nass mit meiner Zungenspitze aufzunehmen.
Jetzt spricht meine Zunge, die ich intensiv über seinen Schaft wandern lasse. Jede noch so kleine Unebenheit erkunde ich mit meiner Zungenspitze und lausche seinem tiefen Stöhnen. Wie eine schnurrende Katze lecke ich in kurzen Zügen der Länge nach über seinen zuckenden Speer, nur unterbrochen durch langsamere intensivere Zungenschläge.
Nun beginne ich an ihm zu saugen, zuerst an seiner Wurzel, um mich nun Stück für Stück nach oben zu arbeiten. An seiner Eichelspitze angekommen, erkenne ich, dass erneut dicke Tropfen aus seinem Schaft quellen. Sanft stülpe ich meinen Mund über seine Eichel, sauge sie tief und fest ein, wobei ich meine Zunge lüstern spielen lasse und bin berauscht von seiner Reaktion.
****yx Mann
1.059 Beiträge
geil, geil, geil,
doch noch ist die klammer dran.
hoffentlich verschluckt er sich nicht, wenn es zu sprudeln beginnt.

gruss

larry
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Gemach... gemach....
Kommt alles noch...lach

LG aus Muc Martina
Aufregend.....
Hallo Martina & Andi

diese Geschichte ist wirklich aufregend geschrieben!

mal abwaren was passiert wenn die Klammer gelöst wird, bin schon ganz gespannt was passiert!

LG Christian
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Na dann........
wollen wir mal nicht so sein und Euch auch nicht länger auf die Folter spannen....

Schließlich möchten wir ja bis zur Bescherung fertig sein.....lach

LG Martina
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Uwe 4...
„Oh, dieser Mund und diese Zunge“ strecke ich mich der verwöhnenden Quelle entgegen.
Martinas Augen funkeln und ein Lächeln huscht über ihr Gesicht, als sie spürt, dass sich meine Eichel süchtig aufbläht. Unauffällig strampele ich meine Hose von den Füßen und bin jetzt auch komplett nackt.
Wieder diese unglaubliche Zunge und ein Zittern läuft durch meinen aufgewühlten Leib. Hinter mir beginnt sich Bernd zu regen, kommt jetzt seitlich zu mir herum und stellt sich auf die Sitzfläche des großen Sofas.
Genau vor meinen Augen zittert sein gewaltiger Speer und ich öffne den Mund, in den er seine glänzende Eichel vorsichtig einführt. In diesem Moment saugt sich Martina an meinem nackten Fleisch fest und versucht mit ihrer Lust versprühenden Zunge in meine Eichelkerbe einzudringen.
Noch gieriger sauge ich an dem Pfahl in meinem Mund, schmecke schon die salzige Vorfreude, deren Geschmack mich noch weiter aufpeitscht. Stöhnend pumpt Bernd seinen bebenden Spieß zwischen meine Lippen und jetzt fühle ich, dass Martina auch zu mir hochkommt und ihr Gesicht ganz dicht an das meine schiebt.
Kurz entlasse ich den pochenden Pfahl aus meinem Mund, küsse Martina, wobei ich meine eigene Lust auf ihrer Zunge schmecken kann. Dieses kleine Biest ist so geil, denn schon wieder umfasst sie mit einer Hand meinen vibrierenden Mast und massiert ihn in ganzer Länge.
Stöhnend lasse ich mich gegen die Rückenpolster sinken, sehe ihr zu, wie sie mit glänzenden Augen jetzt Bernds Lanze in ihrem Mund verschwinden lässt, wobei ihre Hand sich gierig um meinen kochenden Spieß klammert.
Doch plötzlich entlässt sie die glänzende Stange aus ihrem Mund, lässt auch mich los und führt eine Hand in ihren Schritt.
„Ich will dich jetzt in mir spüren“ löst sie ihre Intimklammer und setzt sich mit gespreizten Schenkeln auf meine Oberschenkel. Sie ist so geil, dass sich kleine glitzernde Tropfen von ihren angeschwollenen Schamlippen lösen und auf meine Beine tropfen.
Ihre Augen glühen, als sie sich langsam auf mir sinken lässt.
Ich werde wahnsinnig, als ich mich in ihre triefende Höhle schneide und die strammen Scheidenwände aufstemme. Sofort drückt sie sich mir entgegen, sitzt sich tief ein und gemeinsam keuchend, pressen wir unsere süchtigen Schöße aneinander.
Ohh, ganz weit lässt sie ihr kochendes Becken nun kreisen und hemmungslos kralle ich meine Finger in ihre prallen Backen und zerre ihren siedenden Unterleib über mein kochendes Schwert.
Doch das ist ihr nicht genug und verlangend beugt sie sich vor, sucht mit ihrem Mund Bernds fleischigen Spieß, der ihn seinerseits jetzt fest in ihre Mundhöhle presst.
Der Anblick macht mich wahnsinnig und in geiler Gier donnere ich ihr meine glühende Stange bis zum Anschlag in ihren triefenden Schlund.
Martina gurgelt, aalt sich in meiner lüsternen Attacke und beginnt sich schneller zu bewegen, indem feurige Blitze durch mein heißes Fleisch jagen.
schönes Spiel!
Hallo Martina,

ein sehr schönes Spiel! Da wird man richtig Neidisch auf den Doppelgänger.....*ggg*
Bin schon richtig gespannt wie die Bescherung ausgeht?

Lg Christian
*****muc Paar
403 Beiträge
Themenersteller 
Martina 4...
Ich bin wie von Sinnen, die Gefühle brechen mit solcher Macht über mich herein das ich glaube den Verstand zu verlieren.
Tief in mir spüre ich Eriks pochende Lanze, presse meinen Schoß mit aller Macht auf seine heißen Lenden. Meine Schamlippen umschließen seine Rute fest und unnachgiebig. Wie bei einem Rodeoreiter tanzt mein Becken über Eriks Lustzentrum. Meine aufgestauten erotischen Gedanken und Wünsche der letzten Stunden haben längst von mir Besitz ergriffen, alles in mir sehnt sich nach einem erlösenden Orgasmus. Völlig unkontrolliert bewegt sich mein Körper, nur noch darauf bedacht, diese herrlichen Gefühle noch zu steigern.
Mit meinen Lippen bearbeite ich Bernds Lanze, spüre, wie sie sich aufbläht und sauge an ihr wie verrückt. Keuchend unterstützt er mich und schiebt mir seinen Zauberstab tief in die Mundhöhle. Lüstern schmecke ich die ersten salzigen Tropfen seiner Lust in meinem Rachen, würde sie jetzt gerne mit meiner Zungenspitze von seiner Eichel lecken. Aber zu weit schon habe ich mich auf den Wellen der Lust davontragen lassen, als das ich mein hemmungsloses Saugen auch nur für einen Augenblick unterbrechen könnte.
Das Zucken meines Beckens wird immer ekstatischer, ich merke dass ich kurz davor bin, die Kontrolle über mich zu verlieren. Meine Bewegungen werden hektischer und verlangender.
Mit den Fingernägeln kralle ich mich tief in Bernds Hüften, wie besessen sauge ich an seiner Eichel. Und plötzlich passiert es, sein Spieß gleitet aus meiner Mundhöhle und ich schreie laut los. Es ist ein langgezogener Heulton, der sich aus meiner Kehle löst, ein Gemisch aus Geilheit und der Enttäuschung seinen Lustspender verloren zu haben.
Jeder klare Gedanke ist wie weggefegt, die blanke Leidenschaft hat von meinem bebenden Leib Besitz ergriffen.
Aus meiner Grotte fließen riesige Mengen meines Liebesnektars. Unaufhörlich stößt Eriks Zauberstab in mich hinein und trägt mich empor auf den Flügeln der Wollust. Einer seiner Stöße ist zu heftig, so dass ich nach vorne kippe und sein Speer aus mir heraus rutscht. Ich bin unfähig ihn erneut einzufangen, viel zu geil, um mich über ihn zu stülpen.
Doch gierig dränge ich meinen Kitzler weiter an seiner zuckenden Lanze, verteile meinen Nektar über seinen Bauch und seine Schenkel..., klammere und reibe mich wie eine Besessene an seinen Hüften. Keiner der beiden kann meinem Tempo folgen und so bin ich die erste, über die Wellen des Orgasmus zusammen schlagen.
Ein nie gekanntes Gefühl durchströmt mich. Ich schreie und stöhne in den Armen dieser beiden wunderbaren Männer. Ein heftiges Zittern ergreift meinen Körper, aus meiner Kehle kommen nur noch undefinierbare Gurgellaute. Ich verliere jeden Kontakt zur Realität, versinke im Taumel der grenzenlosen Lust.
Ganz langsam nur werden meine Sinne wieder klarer und allmählich finde ich wieder in die Realität zurück. Vor meinen Augen tanzen tausend blinkende Sterne, die sich sammeln, klarer werden und zu einem Bild zusammenfügen.
Aus dem Nebel vor meinen Augen formen sich Konturen, zwei zuckende Lanzen.... Die nur darauf warten, von mir erlöst zu werden. Erneut greift die Leidenschaft nach mir, drängen sich erotische Gedanken in meinen Verstand und ich wende meine ganze Aufmerksamkeit den beiden Freudenspendern vor mir zu.....
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