Martina 2....
MARTINA 2
Wir folgen ihm an die Bar, bestellen uns was zu trinken und es entwickelt sich eine sehr angeregte Unterhaltung. Ich kann mir nicht helfen, aber Erik fasziniert mich in einer Art und Weise wie selten zuvor ein anderer Mann.
Mein Blut ist ganz schön in Wallung geraten und in meinem Schoß macht sich unaufhörlich meine Erregung bemerkbar.
Ein kurzer Seitenblick zu Bernd zeigt mir, das auch er sehr angetan von unserem neuen Bekannten ist. Bernd nimmt mich zwischendurch öfters in die Arme, um mir zu zeigen wie sehr ihn unsere Unterhaltung erregt. Bei einer dieser Gelegenheiten flüstert er mir ins Ohr:
„Gefällt er dir Martina? Ich find ihn toll! Hast du Lust? “
Statt einer Antwort lächele ich Bernd nur an und lasse wie zufällig meine Hand über Eriks Oberschenkel wandern. Der lüsterne Blick, den Bernd mir nun zuwirft, ist mehr als Bestätigung, ich habe genau so reagiert, wie er es sich erhofft hat.
Nun gilt meine ganze Aufmerksamkeit Erik, was würde er tun, geht er auf meine Geste ein oder zieht er sich zurück. Sein Gesichtsausdruck vermittelt nur zu deutlich: Erstaunen, Neugier und auch noch ein gewisses Maß an Unsicherheit.
Bernd nimmt ihm die Frage vorweg, beantwortet sie mit einem kurzen “Überrascht” und wieder sehe ich einen seiner ungläubigen Augenaufschläge, die mein Blut so richtig zum Kochen bringen. Statt einer Antwort legt Erik nun seine Hand auf meinen Po, lässt sie tiefer gleiten, berührt mich zärtlich und doch fordernd. Ich habe den Wunsch laut aufstöhnen zu wollen, aber die Leute um uns herum hindern mich noch daran.
Statt dessen lasse ich meine Hand nun zielstrebig in seinen Schoß wandern. Lange brauche ich nicht und meine Finger haben gefunden, wonach sie sich sehnen. Sanft ertaste ich die Umrisse seiner bereits mächtig geschwollenen Lanze, kann es kaum noch erwarten, dass einer meiner Begleiter den Vorschlag machen wird, die Party zu verlassen.
Endlich kommt der Vorschlag und fast überstürzt brechen wir drei auf.
Wie ein kleines Schulmädchen komme ich mir nun vor, als wir zu dritt im Taxi sitzen. Bernd und ich hinten, Erik neben dem Fahrer. Ich spüre förmlich, wie mein Gesicht glüht, vor Erregung und Neugier auf das, was diese Nacht uns noch bringen wird.
Erik sitzt ganz entspannt vorne, dreht sich nur gelegentlich um und plaudert ganz unbefangen mit dem Fahrer. Nicht so Bernd, seine Hände streicheln mich unaufhörlich. Mein Slip ist schon lange klatschnass, so sehr stachelt mich diese Situation an. Als Bernds forschende Hände unter meinen Rock gleiten und auf meine feuchte Pforte stoßen, entfährt mir ein Seufzer der Wolllust. Das bleibt auch bei Bernd nicht ohne Wirkung, er beugt sich zum Fahrer vor und sagt:
“Sie bekommen einen Zehner mehr, wenn es etwas schneller geht!”
“Kein Problem“ meinte er und das Aufheulen des Motors vermischt sich mit dem herzhaften Lachen von Erik.
Kurze Zeit später halten wir vor einem schicken Apartmenthaus in der Innenstadt. Erik lässt es sich nicht nehmen, die Rechnung zu bezahlen. Der Fahrer wünscht uns noch einen schönen Abend und wir folgen Erik ins Haus.
Der Aufzug ist für die Größe des Hauses doch sehr klein, aber mir macht das nichts aus. Zärtlich lehne ich mich an Erik an und lasse meine Hände in seinen Schoß wandern. Nein! Die Schwellung hat sich nicht verändert, dieser fantastische Mann ist immer noch so erregt wie auf der Party. Die pure Lust ergreift von mir Besitz, ich spüre Bernds Hände die sanft meine beiden Brüste kneten und habe selbst das Vergnügen Eriks Lustspender zu massieren. Eriks Hände fangen nun ebenfalls an, ein Eigenleben zu entwickeln, ertasten sich ihren Weg über meine Schenkel direkt in das Zentrum meiner Lust. Ich stöhne laut auf, als seine Finger meinen nassen Slip berühren und im gleichen Augenblick verrät uns das Ruckeln des Fahrstuhls, dass wir angekommen sind.
„Schade eigentlich” meine ich, „aber schön das wir da sind.”
Wir lachen alle drei noch herzhaft als Erik seine Wohnungstür aufschließt.
Er führt uns in ein schönes großes Penthaus mit fantastischem Blick auf die Stadt.
„Was wollt ihr zwei denn trinken” fragt er uns.
„Ich bin da ganz offen, trinke das selbe wie du” antwortet Bernd ihm.
„Ich schließ mich Euch beiden gerne an, aber erst einmal müsst ihr mich entschuldigen, ich müsste mal für kleine Mädchen” kommt meine Antwort, die beide mit einem Lachen quittieren.
Richtig erleichtert bin ich, als Erik mir das Bad zeigt, ich muss unbedingt meinen nassen Slip loswerden. Ich habe schon das Gefühl vor Geilheit nur so zu tropfen.
Ich habe mich nicht getäuscht, das nasse Teil ist nicht mehr zu gebrauchen, den hätte ich auswringen können. So sitze ich nun total heiß im Bad, als mir plötzlich eine tolle Idee kommt. Schnell krame ich in meiner Handtasche, das Ding muss doch da sein, warum haben wir Frauen eigentlich immer so eine Unordnung in unseren Taschen. Endlich spüre ich es zwischen meinen Fingern und holte es freudestrahlend ans Licht.
Mein Intim-Clip! Ich liebe diese Klammer, die so herrlich meine Schamlippen umschließt und meinen Kitzler richtig prall anschwellen lässt. Ohne viel Mühe lege ich ihn mir an, lasse meinen Slip einfach im Bad liegen, streife meinen Rock gerade und betrete gutgelaunt und mächtig heiß das Wohnzimmer.