ne nutte im bordell...
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Gut, ihr Bauch... der war gewöhnungsbedürftig. Auf richtig dicke Frauen bin ich noch nie abgefahren. Wenn schon, dann nur auf ihre Titten. Man kann aber schlecht hingehen - zu irgend einer, und sagen: ’Och... brauchst mir nichts über dein Leben zu erzählen. Brauchst dich auch nicht ganz auszuziehen. Mich interessieren nur deine Titten.’.
Ne Nutte im Bordell würde das natürlich gut finden. Feines arbeiten. Die könnte sich dann das ganze Prozedere mit dem An -und Ausziehen sparen. Auf so was gibt es zwar keinen Rabatt, so viel mir bekannt ist, aber man hätte wenigstens Zeit für ne Zigarette rausgeholt.
Nicht die danach, ne. Danach wird’s meistens hektisch. Ihre Arbeit ist getan.
Anlocken. Anquatschen. Verhandeln. Aufs Zimmer führen. Vorkasse. Schniedel waschen. Ausziehen. Abmelken. Abwischen.
Sich wieder anziehen. Und tschüss!
Alles in allem dauert ne Aktion, für einen Fuffi maximal Zwanzig Minuten, wenn überhaupt. Heute sind’s 30 €, für ne einfache Nummer. Aber alles wie gehabt. Da bleibt keine Zeit für ne Zigarette danach, auf dem Zimmer.
Fertisch ist fertisch.
Als fertig bedienter Freier störst du da nur den Arbeitsfrieden. Die will sich schließlich den nächsten angeln. Vorher ist immer mal ne Zigarette drin; zumindest ne halbe.
Am besten man handelt das vorher aus. Ne anständige Hure wird sich - in ihrem Rahmen, an den Deal halten.
Was mir auch schon passierte;
vorher versteht und spricht sie ein vernünftiges Deutsch... man scherzt und albert mit ihr unten am Fenster herum... findet sie sympathisch und entscheidet sich letztendlich fürs ‚Do it!’.
Dann kommt’s;
auf ihrer Bude macht sie plötzlich einen auf ‚nix verstehen’. Ist natürlich voll Scheiße. Da vergeht einem alles. Zumindest mir. Natürlich fühlt man sich dann verarscht, und das zu Recht. Rein menschlich gesehen. Wäre mir so was nur ein Mal passiert... Schwamm drüber.
Man macht sein Verkaufsgespräch, gleicht ab - was man sich so vorstellt für sein Geld, mit dem was die Hure bereit ist dafür zu tun... und was passiert oben? Oben auf dem Zimmer setzt sie dich erst mal massiv unter Druck, mit gebrochenem Deutsch.
Von wegen ‚Wenn du noch was drauf legst, dann ich machen auch viel dies und das...' Trallafitti und hast du nicht gesehen.
Da vergeht dir alles. Du kamst noch nicht mal dazu, dir die Schuhe auszuziehen, da wirst du auch schon ohne Ende zugetextet. Das braucht keiner.
Vor allem wenn’s stimmen würde, was die dir auf die schnelle alles verspricht. Mit Berufsethik hat das nichts zu tun.
Angenommen ich mach unten was aus; egal was...
Gut... sagen wir mal, das ich’s mir für 30 Euro von ihr mit der Hand und Öl besorgen lassen möchte; dabei will ich natürlich an ihre Titten greifen... die sagt sofort zu, und wir gehen rauf.
Alles noch im grünen Bereich. O.k.. Kaum hat man ihr aber das Geld in die Hand gedrückt, und will sich die Hose ausziehen... wenn dann so eine anfängt und mir den Himmel auf Erden verspricht... vorrausgesetzt ich lege ihr noch was drauf... Auf so ne Scheiße hab ich keine Lust.
Anfangs dachte ich mir noch ‚Gut...’, leg ich halt noch was druff. Wenn ich schon mal hier bin, dann lass ich’s mir eben zweimal machen. Ist allemal preisgünstiger’.
Eine grobe Fehleinschätzung der Situation. Die wird’s dir nicht ein zweites Mal machen. Die Zigarette danach hat man sich höchstens damit gekauft, aber keine zweite Nummer. Rein mathematisch gesehen wären 30 € eine Nummer. Lassen wir das erst mal so stehen. Wenn man noch mal Dreißig drauf legt - logisch, die Zweite Nummer.
Ja... rein mathematisch, stimmt das schon. Sie wird das aber ganz anders sehen. Für sie hast du abgespritzt und damit glaubt sie ihren Deal erfüllt zu haben. Klar, sie wird so tun, als gäbe sie sich noch Zwei Drei Minuten Mühe, doch dann wird sie schnell ihre Arbeit - mit den Worten ‚Schau doch mal... du bist doch gar nicht mehr geil.’, niederlegen.
Mit Achtzehn wäre ich noch drei mal in einer halben Stunde gekommen; kein Thema. Keine Ahnung was wäre, wenn man nach dem ersten Abgang sofort noch mal könnte, technisch.
Wahrscheinlich würde sie mir unterstellen, dass ich mit Viagra arbeite... so was für sie aber keinesfalls zählt.
Wie es ist, mit Zweihundert Euro und mehr in den Puff zu gehen, dafür fehlen mir leider die Erfahrungswerte. Die Kohle müsste ich erst mal haben, und dann natürlich auch noch übrig, fürs Bordell.
Zum Glück gibt es auch noch andere Huren, die ihren Job ernst nehmen; wo es zwar auch nur um die Kohle geht, die dich aber nicht so schräg drauf bringen.
Ulla zu beobachten, an meinem Bier zu nippen, zu rauchen; überhaupt die ganze Situation war’s, die mich spitz machte. Ihr offenherziges Geständnis, auf mich abzufahren, diese Titten...
Ihre Dinger und das Bier; alles zusammen zeigte Wirkung. Wie aus dem Nichts war da diese fixe Idee, unbedingt mal XXXL auszuprobieren. Vor allem dieser Arsch... den wollte ich unbedingt mal ohne Hosen sehen. Nur so rein informativ.
Ich musste an die ‚Frau ohne Namen’ denken. Allein die Vorstellung, diese Ulla könnte auf die Idee kommen, sich mit ihrem massigen Gerät auf mein Gesicht zu setzen... In diese Situation wollte ich mich natürlich, bei diesem Exemplar, auf gar keinen Fall bringen.
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aus:schimpansen mögen keine affenpornos-von der last ein pop(p)star zu sein
geht es los bei ... . keine Ahnung 
. Ich glaub, da habe ich eher Wohltätigen Zwecken gedient.
