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KEIN Stellungswechsel

KEIN Stellungswechsel
Hallo zusammen,
einer Umfrage nach (hier im JC) stehen ca. 60 % auf Stellungswechsel - im Schnitt 2 - 3 pro "Session".
Im Umkehrschluss wollen/ brauchen 40 % diesen eben nicht.
Nun, bei uns ist es so, daß meine SIE absolut keinen Stellungswechsel mag!
Sie reitet mich mit Leidenschaft & Ausdauer, mag gemütliches, langanhaltendes Löffelchen genauso wie knackig schnellen, tiefen, harten Doggy! Missionar gerne sanft oder hart, schnell oder langsam, aber bitte immer alles in einem Rutsch >durchziehen<.

Einen Stellungswechsel mag sie nicht, wenn ich >darum bitte<, dann lässt sie es halt >passieren<.
Kennt ihr das? Habt ihr damit Erfahrungen?
Ich habe mit dem Verhalten keine Probleme, frage mich aber was >dahinter steckt<, da sie ja keine Vorbehalte gegen irgendeine Stellung hat - nur gegen den Wechsel?

Bin auf eure Kommentare gespannt!
****az Mann
4.353 Beiträge
Also wenns nicht gerade nen Quickie ist, könnte ich das nicht. Bzw. kann es vorkommen, dass ich zu Beginn recht früh kommen kann, was dann eben in der ersten Stellung passiert. Entweder zögere ich es dann hinaus oder ich lass es geschehen, mache kurz was anderes und gehe dann über zu Runde 2.

Ansonsten brauche ich schon verschiedene Stellungen, weil manche eben auf Dauer ziemlich anstrengend sind oder die aktuelle Stellung nicht mehr so kickt.
*******ood Mann
62 Beiträge
Ich habe mit dem Verhalten keine Probleme, frage mich aber was >dahinter steckt<, da sie ja keine Vorbehalte gegen irgendeine Stellung hat - nur gegen den Wechsel?

Kann natürlich nur mutmaßen, aber vielleicht bringen sie Stellungswechsel einfach "raus", quasi Kaltstart nach jedem Wechsel? Vielleicht möchte sie sich, wenn es soweit ist, einfach auf dich konzentrieren, den Moment geniessen - ohne Unterbrechungen. (?)
Wie sieht es beim Vorspiel aus?
Hast du sie einfach mal gefragt warum sie es nicht mag?
****yn Frau
13.442 Beiträge
***LW:

Kennt ihr das? Habt ihr damit Erfahrungen?

Das da:

***LW:
vielleicht bringen sie Stellungswechsel einfach "raus", quasi Kaltstart nach jedem Wechsel?

Das wäre auch eines der Dinge, die mir da einfallen würden. Manchmal, wenn man gerade wirklich intensiv vögelt und den Moment absolut genießt, reißt einen ein plötzlicher Stellungswechsel raus - in blöden Fällen kann dabei die Stimmung kippen. Ich mag Stellungswechsel sehr gerne (auch weil es sonst anstrengend und langweilig wird), aber ich hatte schon Momente, wo ein Stellungswechsel für mich emotional einfach nicht gepasst hat, wo es mich rausgerissen hat und die Stimmung nicht mehr so intensiv war, wie davor.

Das passiert vor allem, wenn Stellungswechsel nicht "fließend", sondern ruckartig sind.

Beispiel:
Er nimmt mich doggy, vögelt mich richtig hart, packt meine Haare, die Schulter, haut mir auf den Hintern, den Rücken, schiebt mir einen Finger in den Mund, drückt mir vielleicht einen Moment den Hals zu. Nach einer Weile erreicht dieses harte, leidenschaftliche Spiel einen Peak und man möchte für einen Augenblick langsam, zärtlich und innig vögeln.
Jetzt zu Missionar oder Reiten zu wechseln... bäh. Dafür muss man sich hinlegen, umdrehen, herumkrabbeln, zurechtrücken, der Moment ist instant gekillt.
Stattdessen richte ich mich auf, bin aufrecht auf den Knien, drückte meinen Rücken an seine Brust. Er kann jetzt langsam ficken, kann mich umarmen, ich kann mich an seinen Armen festhalten, spüre seinen Atem an meinem Hals. Es ist innig und zärtlich, der Wechsel fließend. Jetzt ist es auch möglich, dass ich mich halb zu ihm umdrehe, wir können zusammen in die Laken sinken, vielleicht kurz Löffelchen vögeln, DANN Missionar.
Und aus Missionar kann ich mich aufrichten, er hält mich an seiner Hüfte, lässt sich auf den Rücken sinken, ich reite ihn.

Diese Wechsel sind fließend, das macht sie so schön. Weil man nicht aufstehen oder herumkrabbeln und sich neu positionieren muss, sondern weil die eine Stellung fließend, mit bleibendem Körperkontakt, in die andere übergeht. Körper, Emotionen und Gedanken bleiben "connected".
Ich muss auch keinen Stellungswechsel haben. Was soll mir das bringen?
Stellungswechsel, also ein kompletter mit Rumgekrabbel und so - nun ja, so gaaanz kurz vor dem Höhepunkt könnte ich dann zum Mörder werden, das ist dann tatsächlich wie ein kalter Abbruch.

Vorher ist es kein Problem.
*****ite:
Stellungswechsel, also ein kompletter mit Rumgekrabbel und so - nun ja, so gaaanz kurz vor dem Höhepunkt könnte ich dann zum Mörder werden, das ist dann tatsächlich wie ein kalter Abbruch.
genau, da ist doch die Welle total *undwech*
*******sima Frau
2.437 Beiträge
Ich kann das nur bestätigen - ich bin jemand, der die unterschiedlichen Versionen und Stellungen gerne auskostet und in jedem Moment spürt, was das mit mir macht. Dazu muss das aber auch so angelegt sein, dass es aus einem Guss ist und im Flow bleibt bzw. sich daraus weiter entwickeln kann, nicht eine Abfolge oder Aneinanderreihung von "abzuarbeitenden Zirkuskunststückchen", die den Fluss und die fein differenzierte Resonanz zwischen beiden Partnern unterbrechen bzw. diesen gar nicht erst entstehen lassen.
**ja Frau
2.887 Beiträge
Ich habe mit dem Verhalten keine Probleme, frage mich aber was >dahinter steckt<, da sie ja keine Vorbehalte gegen irgendeine Stellung hat - nur gegen den Wechsel?

Es kann dahinter stecken ...

ist erst einmal eine gute Position Schwanz./. G-Punkt gefunden, fängt man bei einem Stellungswechsel immer wieder von vorne an nach der optimalen Position zu suchen.
Raus rein bringt uns Frauen oftmals wenig, bis gar nichts ......
Es sei denn es ist, die richtige Verbindungsposition (Schwanz./. innere erogener Bereich) *pimper* gefunden.

Das spürt jedoch meistens nur die Frau selbst, wo der geilste innere Punkt liegt.
JK_LW
Stellungswechsel?
Eine Session ....?

Vielleicht sollte man mal was klären: Wie lange dauert bei Euch eine Session?

Wenn beim Sex mein Gegenüber alle Nase lang eine andere Position einnehmen will, geht mir das auch auf den Geist. Es wird ja kein Porno nachgespielt und ich als Frau brauch schon eine gewisse Zeit, um in "einer Stellung" richtig aufzugehen, mich gehen lassen zu können. Wenn ich dann immer wieder unterbrochen werde, ist das als zöge mir jemand dauernd bei einer Mahlzeit das Essen weg und stellt es an eine andere Tischseite.
Du schreibst:
Ich habe mit dem Verhalten keine Probleme, frage mich aber was >dahinter steckt<, da sie ja keine Vorbehalte gegen irgendeine Stellung hat - nur gegen den Wechsel? Bin auf eure Kommentare gespannt!

Wieso fragst DU dich? Frag SIE doch mal! Was sagt sie denn so, warum sie das als unangenehm empfindet.
Du solltest mal eher gespannt darauf sein, was SIE für einen Kommentar dazu hat!!!
KEIN Stellungswechsel
… erstmal Herzlichen Dank für die Diskussionsbeiträge.
Es wurde gefragt wie lange denn eine "Session" dauere.
Antwort: es kommt darauf an.
Wir glauben, daß wir ein ganz normales Paar sind - auch beim Sex.
Ein knackig heftiger Fick >von hinten< ist in ein paar Minuten fertig (reine Penetrationszeit) da kommt auch niemand auf die Idee eines Stellungswechsels, ein gemütlich, zärtliches Löffelchen, oder Missionar geht locker in den höheren 2stelligen Minutenbereich.
Also weder >Schnellspritzer<, noch >Dauerrammler<.
Natürlich habe ich meine Sie (öfters) gefragt warum sie keinen Wechsel mag -
Antwort, sie mag es halt einfach nicht … aber eine Begründung hat sie auch nicht.
Weiterhin wurde (per Club-Mail) gefragt wie oft wir den >aktiv< seien.
Ihr kennt den Luther-Spruch … in der Woche zwier …. gibt im Jahr 104 ..
da liegen wir deutlich drüber, hängen aber nicht täglich übereinander...
Wir glauben, daß wir uns hier schon in der "Joy Club Norm" aufhalten.
Es kam auch die Frage nach ihrem Orgasmus.
Auch hier das >normale Programm<.
Wie viele ( die meisten?) Frauen kommt sie durch ausschliesliche Penetration Nicht zum Höhepunkt.
… aber wozu gibt es flinke Finger - ihre, wie meine …
Nochmals, das Ablehnen eines Stellungswechsels ist nicht ein gravierendes Problem, was mich halt irritiert ist: Sie kann es nicht begründen.
Es gibt kaum eine Stellung bei der sie nicht voll mitgeht, will aber diese Stellung >durchziehen<

Nochmals DANKE für die bisherigen Kommentare
*******_hh Frau
957 Beiträge
Nochmals, das Ablehnen eines Stellungswechsels ist nicht ein gravierendes Problem, was mich halt irritiert ist: Sie kann es nicht begründen.
Es gibt kaum eine Stellung bei der sie nicht voll mitgeht, will aber diese Stellung >durchziehen<
Im Grunde hat sie ja eine Begründung, warum sie keinen Stellungswechsel will: Sie mags halt nicht, ist eben ein Gefühl, die Frage nach dem Warum bringt nichts. Wozu auch? Es muss nicht immer „logische“ Gründe geben. Das mag zwar unbefriedigend sein, aber du kannst es nicht ändern.

Ich mag Stellungswechsel, aber manchmal passt es eben nicht, da könnte ich das Warum auch nicht wirklich benennen, ich will da einfach im Flow bleiben und ein Wechsel würde stören, ich mags dann einfach nicht.
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