hmmm, .....................
Danke, das hast Du sehr schön gesagt !LG Toxicduo (ER)
Warum kann man sich so "fallen lassen"?
LG Toxicduo (ER)
Freu dich
Hallo Hexi,ich kenne dieses Gefühl nur zu gut... ich habe auch einen Sex-Partner, wir kennen uns schon länger, es gab Hochs und Tiefs, aber mit ihm ist das so, wenn ich mit ihm Sex habe, vergesse ich alles um mich herum und ich lasse einfach machen, ich kann sein wie ich bin, weil er ein sehr erfahrener Partner ist.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass ich in der Zeit wo wir keinen Kontakt hatten, immer an Ihn gedacht habe, von unserem Erlebnissen geträumt habe und beim Dessousshoppen glatt gedacht habe, ob es ihm gefallen würde... ich finde es einfach wundervoll einen solchen Sexuellen Seelenpartner zu haben.
Erfreue dich daran einfach du sein zu können, Neues erleben zu können...
Ich bin glücklich über jedes Mal wenn ich Ihn wiedersehen kann...
Bussi von Frenchy
ja, es geht...
Wenn ich es nicht zulasse, dass mich irgendwelcher Krempel bis ins Bett verfolgt, muss der Hochgenuss, das Schwingen im Gleichklang auch in einer langen Beziehung nicht verloren gehen.Wir haben von Anfang an niemals den Fehler gemacht, Streit länger schwelen zu lassen und mit dem Blick zur Wand frustriert einzuschlafen. Im Gegenteil: wir nutzen die Zweisamkeit regelmäßig nicht nur als Lustgewinn sodern auch mal zur "Partnerschaftshygiene". Um sich nochmal klar zu machen, dass alles andere nicht den gleichen Stellenwert hat wie unsere Zweisamkeit.
Es gibt viele Menschen, die gar nichts von "Versöhnungsnummern" halten. Die glauben, man müsse erst alles bis zum Grund ausdiskutiert haben, bevor man sich wieder gegenseitig der gemeinsamen Liebe versichern kann.
Aber in Wirklichkeit wird nichts übertüncht oder notdürftig zugedeckt, wenn man sich alle bösen Worte wieder aus dem frechen Leib vögelt. Man erkennt nur, dass es nicht wichtig genug ist...
Daher mein Tipp: je mehr man sich neckt, desto mehr sollte man sich auch lieben. Reizbarkeit sollte sich nicht nur auf Meinungsverschiedenheiten beziehen.
Sich dem Partner angenervt vorzuenthalten ist die Säure, welche den oben angesprochenen Kokon auflöst... wenn das gegenseitige Begehren, die Freude an der Hingabe nicht mehr in der Lage sind, alle Alltagsprobleme zu relativieren, läuft etwas grundfalsch. Und das führt dazu, dass der Zauber verschwindet.
Deshalb sollte man erst gar nicht damit anfangen. Ich habe das Glück gehabt, an eine Frau zu geraten, die niemals im Streit einschlafen will. Und muss deshalb seit knapp 20 Jahren nur noch die Schlafzimmertür hinter uns schließen, um die Wertigkeiten geraderücken zu können. Man sollte Zwist nicht unnötig gären lassen, habe ich gelernt.
Natürlich kann man im Alltag nicht täglich einen großen Zapfenstreich im Bett zelebrieren. Aber für einen kleinen Appell ist fast immer Zeit... man sollte sie sich einfach nehmen bzw. gönnen.
Und hin und wieder nimmt ergreift man eine günstige Gelegenheit (Kinder mit Opa im Zoo etc.), um auch mal eine komplette Truppenparade mit Preußens Gloria und allem Tamtam abzunehmen.
Und dann nach einem harten Kampf bis zum letzten Tropfen mit Haltung fallenlassen...
@ Lustgewinner
Ein wunderschöner Beitrag von dir, so wie du alles beschreibst, ja so sollte es auch meiner Meinung nach sein. Ich habe das alles in über 20 Jahren Ehe auch erlebt. Und es gab in dieser ganzen Zeit nicht einen Abend, wo wir mit "abgewandten Gesicht" eingeschlafen sind, es war uns beiden wichtig "geklärt" einzuschlafen. Es kommt halt immer drauf an, wie wertvoll man sich ist. Und vom "verweigern" halte ich gar nix, wenn ich meinen Partner wirklich aus ganzem Herzen liebe, ist es ein tiefes Bedürfnis, zumindest in seine Arme gekuschelt einzuschlafen. Alles was mich tagsüber belastet hat, wird in dem Moment nichtig.
Aber ich denke mal, dazu gehört auch tiefes Vertrauen, gegenseitiges Verständnis und vor allem aufrichtige Liebe. Und wenn das alles zutrifft kann ich mich bedenkenlos fallen lassen, weil ich weiß, dass ich auch wieder aufgefangen werde.
Ich habe in der Beziehung nach meinem "Gatten" auch viel schlimmes erfahren, da war das "abgewandte" Gesicht normal, alles hat nur belastet, trotz gegenseitiger Liebe, aber reden oder gar klären konnte er rein gar nichts. Er hatte zwar den Wunsch, dass ich mich fallen lasse, hat mir xmal versichert, dass er von mir alles bekommt, was er sich je erwünscht hat, aber getan hat er nichts dafür.
Nichts desto trotz, es ist wunderbar sich fallen lassen zu können in gegenseitigem Vertrauen, ich erlebe es gerade wieder.
Ein wunderschöner Beitrag von dir, so wie du alles beschreibst, ja so sollte es auch meiner Meinung nach sein. Ich habe das alles in über 20 Jahren Ehe auch erlebt. Und es gab in dieser ganzen Zeit nicht einen Abend, wo wir mit "abgewandten Gesicht" eingeschlafen sind, es war uns beiden wichtig "geklärt" einzuschlafen. Es kommt halt immer drauf an, wie wertvoll man sich ist. Und vom "verweigern" halte ich gar nix, wenn ich meinen Partner wirklich aus ganzem Herzen liebe, ist es ein tiefes Bedürfnis, zumindest in seine Arme gekuschelt einzuschlafen. Alles was mich tagsüber belastet hat, wird in dem Moment nichtig.
Aber ich denke mal, dazu gehört auch tiefes Vertrauen, gegenseitiges Verständnis und vor allem aufrichtige Liebe. Und wenn das alles zutrifft kann ich mich bedenkenlos fallen lassen, weil ich weiß, dass ich auch wieder aufgefangen werde.
Ich habe in der Beziehung nach meinem "Gatten" auch viel schlimmes erfahren, da war das "abgewandte" Gesicht normal, alles hat nur belastet, trotz gegenseitiger Liebe, aber reden oder gar klären konnte er rein gar nichts. Er hatte zwar den Wunsch, dass ich mich fallen lasse, hat mir xmal versichert, dass er von mir alles bekommt, was er sich je erwünscht hat, aber getan hat er nichts dafür.
Nichts desto trotz, es ist wunderbar sich fallen lassen zu können in gegenseitigem Vertrauen, ich erlebe es gerade wieder.
wunderbar
Das ist ja eine richtige Wohlfühloase hier. Alle finden alles wunderbar. Alle danken allen für alles. Alle sind mit allen und allem einverstanden...Auf die Gefahr hin, die Idylle zu trüben, gestehe ich, dass ich mich noch nie habe fallen lassen, und auch keine Frau, die ich erotisch kenne, hat dies je getan.
Es muss ja nicht immer motzen und angiften geben. Wäre ja traurig:-(
von einem trüben der Idylle kann keine Rede sein. Es steht jedem frei sich zu äussern wie und was dieser empfindet und denkt:-) Dafür ist das Forum ja auch gedacht.
Doch was hält Dich ab , vom fallen lassen? Auch ein "wiedergeborener" altägyptischer Pharao sollte dies in Erwägung ziehen und zumindest versuchen.
Eine Erfahrung die Mann/Frau nie bereuen wird. Viel Glück dabei:-)
von einem trüben der Idylle kann keine Rede sein. Es steht jedem frei sich zu äussern wie und was dieser empfindet und denkt:-) Dafür ist das Forum ja auch gedacht.
Doch was hält Dich ab , vom fallen lassen? Auch ein "wiedergeborener" altägyptischer Pharao sollte dies in Erwägung ziehen und zumindest versuchen.
Eine Erfahrung die Mann/Frau nie bereuen wird. Viel Glück dabei:-)
@******his: Ja, gell?! Mich erfasst in diesem Thread stets ein eigentümlich zufriedenes Gefühl. Da kann mich nichts aus der Ruhe bringen.
@****eif: Du hast einige sehr schöne und wichtige Dinge erwähnt:
Verschleiert Dinge. Verschweigt vieles. Lässt nur begrenzt zu.
Um nicht nackt, nicht verletzbar zu werden.
Die wertvollen Begegnungen sind die, in denen man zulassen kann.
Der Kontrollverlust spukte auch mir schon die ganze Zeit im Hirn herum.
Ich will viel zu oft ganz genau wissen, was warum mit mir passiert.
Aus Angst, nicht mehr bei mir selbst zu sein, die Kontrolle über mein (Gefühls)leben zu verlieren.
Es ist daher auf jeden Fall eine Herausforderung, die Kontrolle abzugeben.
Ein besseres Fazit gibt es nicht.
@****eif: Du hast einige sehr schöne und wichtige Dinge erwähnt:
Nackt und ungeschminkt sich gegenüberzutreten ...
Sehr oft gibt man sich in Liebschaften verkleidet, maskiert. Verschleiert Dinge. Verschweigt vieles. Lässt nur begrenzt zu.
Um nicht nackt, nicht verletzbar zu werden.
Die wertvollen Begegnungen sind die, in denen man zulassen kann.
So kann ich mich fallen lassen, auch wenn ich schon gerne die Kontrolle inne habe...Aber das gehört halt auch dazu...
Der Kontrollverlust spukte auch mir schon die ganze Zeit im Hirn herum.
Ich will viel zu oft ganz genau wissen, was warum mit mir passiert.
Aus Angst, nicht mehr bei mir selbst zu sein, die Kontrolle über mein (Gefühls)leben zu verlieren.
Es ist daher auf jeden Fall eine Herausforderung, die Kontrolle abzugeben.
Und als Grundvoraussetzung, neben den von vielen benannten "Angenommen zu werden"...Denke ich, daß man sich selbst schon kennen und sich seiner angenommen haben sollte...Zumindest einer von Beiden, das erleichtert und inspiriert ungemein...
Ein besseres Fazit gibt es nicht.
@*******aum
... Diese Treffen mit ihm sind einfach nicht belastet durch das tägliche Leben ... Yes it is!
Der „moderne“ Mensch ist ein kopflastiger Geselle. Sich fallen zu lassen heißt für mich den Kopf beiseite zu legen und den Körper die Führung übernehmen lassen. Dies ist ein aktiver Vorgang (was für ein sprachlicher Widerspruch; wie so oft wenn es heißt Körper/Gefühle versus Kopf/Denkmuster). Nur wehrt sich oft genug der Intellekt dagegen auch nur für kurze Zeit abzudanken.
Sich fallen lassen beinhaltet: fallen , zu-lassen, weg-lassen
Weg von Erwartungen was wohl jetzt passiert. Weg von Mustern, hin zum FLOW.
Allen, nicht nur in der besinnlichen Zeit, viel Spass beim
„Zeit anhalten“
... Diese Treffen mit ihm sind einfach nicht belastet durch das tägliche Leben ... Yes it is!
Der „moderne“ Mensch ist ein kopflastiger Geselle. Sich fallen zu lassen heißt für mich den Kopf beiseite zu legen und den Körper die Führung übernehmen lassen. Dies ist ein aktiver Vorgang (was für ein sprachlicher Widerspruch; wie so oft wenn es heißt Körper/Gefühle versus Kopf/Denkmuster). Nur wehrt sich oft genug der Intellekt dagegen auch nur für kurze Zeit abzudanken.
Sich fallen lassen beinhaltet: fallen , zu-lassen, weg-lassen
Weg von Erwartungen was wohl jetzt passiert. Weg von Mustern, hin zum FLOW.
Allen, nicht nur in der besinnlichen Zeit, viel Spass beim
„Zeit anhalten“
Fallen lassen ...
... bedeutet u.E. unbesorgt sein ...Daher genieße jedes Mal die Zeit, in der du dich fallen lassen kannst ...
LG paarausaw
was für ein zufall! am wochenende hatte ich gerade über ´sich fallen lassen können´ ein interessantes gespräch mit einer freundin von mir....
ich bin jemand der sich nicht fallen lassen kann...ist bei mir sehr schwer, und es hängt nicht von dem mann an sich, sondern von meinem gefühl, wie dieser zu mir steht, ab (was sich mit der zeit ändern kann).
ich hab auch so meine ´inseln´...und obwohl ich diese auszeit(en) sehr genieße, kommt es sehr selten vor, dass ich mich wirklich fallen lasse...mir fehlt einfach das vertrauen und das gefühl, wirklich angenommen zu werden, so wie ich bin. ich brauche die gewissheit, dass dieser mann genau mich will, und ich nicht bloß eine zwischenlösung, bis was besseres auftaucht, für ihn bin. da nützen seine wörte wenig, es kommt darauf an, wie ich ihn spühre. ´it is in his kiss´ wie es im lied heisst, oder so ähnlich...
eine zeit lang hat mich dies (sich nicht fallen lassen können) frustriert und mir freude am sex verdorben, denn ich hasse es, wenn ich was nicht kann. mitlerweile nehme ich es gelassen: wenn ich so weit bin, wird´s schon klappen. sich unter drück setzen macht alles nur noch schlimmer.
das ich sehr mistrauisch bin, und auch gern alles unterkontolle hab, hilft mir nicht wirklich weiter
...in yoga gibt es eine übung, in der man einfach auf dem boden liegt, und sich entspannen soll...man soll sich vom boden tragen lassen, hineinsinken...und ich kann es nicht
, denn ich vertraue nicht mal darauf, dass mich der boden stützen/tragen wird
...bin wohl zu misstrauisch...
ich bin jemand der sich nicht fallen lassen kann...ist bei mir sehr schwer, und es hängt nicht von dem mann an sich, sondern von meinem gefühl, wie dieser zu mir steht, ab (was sich mit der zeit ändern kann).
ich hab auch so meine ´inseln´...und obwohl ich diese auszeit(en) sehr genieße, kommt es sehr selten vor, dass ich mich wirklich fallen lasse...mir fehlt einfach das vertrauen und das gefühl, wirklich angenommen zu werden, so wie ich bin. ich brauche die gewissheit, dass dieser mann genau mich will, und ich nicht bloß eine zwischenlösung, bis was besseres auftaucht, für ihn bin. da nützen seine wörte wenig, es kommt darauf an, wie ich ihn spühre. ´it is in his kiss´ wie es im lied heisst, oder so ähnlich...
eine zeit lang hat mich dies (sich nicht fallen lassen können) frustriert und mir freude am sex verdorben, denn ich hasse es, wenn ich was nicht kann. mitlerweile nehme ich es gelassen: wenn ich so weit bin, wird´s schon klappen. sich unter drück setzen macht alles nur noch schlimmer.
das ich sehr mistrauisch bin, und auch gern alles unterkontolle hab, hilft mir nicht wirklich weiter
...in yoga gibt es eine übung, in der man einfach auf dem boden liegt, und sich entspannen soll...man soll sich vom boden tragen lassen, hineinsinken...und ich kann es nicht
, denn ich vertraue nicht mal darauf, dass mich der boden stützen/tragen wird
...bin wohl zu misstrauisch...**st
Fallen lassen
Ist eine Gefühlsreaktion , nicht jeder Mensch kann das , nicht jeder Mensch will das , einige kennen es nicht , andere lernen es nicht . Jeder hat seine eigene Interpretation . Der eine braucht den direkten Kontakt , für den anderen reicht das Kopfkino völlig , um in die Weiten des Universums zu entschweben . Man könnte glatt nach fragen : Was bedeutet Liebe für euch ? Ihr werdet 1000 Antworten erhalten , von Liebe ist einfach nur schön bis Liebe ist nur ein Trick der Natur , um die Reproduktion ein zu leiten . Jeder erlebt es etwas anders . Aber wenn sich 2 Menschen treffen , die auf einer Ebene schwingen , nicht nur spirituell , und sich gegenseitig hingeben , ist es wie die Geburt eines Sterns .Einen Stern , der deinen Namen trägt............
LG Stefan
Stress ist oft das Übel
Der Streß im Alltag, im Beruf und in der Partnerschaft ist oft das Übel, dass sich viele nicht sp richtig fallen lassen können, sie schalten nicht ab und können ihr Leben nicht genießen, es führ damit auch zu immer mehr Problemen.Wir erkennen oft viel zu spät was wir versäumen.
Fallen lassen!
Bin seit etwas über einem Jahr mit meinem Partner zusammen und weiß erst seit dieser Zeit, was es heißt,sich fallen zu lassen.Für mich hat es viel mit Vertrauen ,innigem Gefühl zu tun.Fallen lassen ist für mich,den Kopf vollständig abschalten,nur noch fühlen und genießen.Empfindungen für sich selbst zulassen ,sich an der eigenen Geilheit und der des Partners zu erfreuen.Wir waren vor kurzem zum ersten mal in einem Pärchenclub und auch dort,zu meinem eigenen Erstaunen,konnte ich mich fallen lassen, obwohl andere zusahen.Für mich ein wunderschönes Gefühl und sicherlich nur mit dem passenden Partner möglich.Allen im JC eine schöne Vorweihnachtszeit.
lG Lisa
Wunderschöne Postings die ich hier lesen darf.
Es ist schön zu lesen, das noch so viele Menschen und Paare dies Geschenk des "fallen lassens" ihr eigen nennen. Ich denke gäbe es mehr an: Vertrauen....Hingabe...Akzeptanz des eigenen Ichs....Ehrlichkeit gegenüber dem Partner und zu sich selbst.....Warmherzigkeit.....Offenheit...Zärtlichkeit
und weniger.......Egoismus.....Verlustangst......Besitzdenken.....Eitelkeiten........Kontrollbestreben....Selbstzweifel, dann würde es Menschen sicher leichter fallen, seinen Partner als das anzunehmen was dieser ist und immer sein sollte.
Der Mensch, dem wir uns völlig öffnen, ohne Scham, ohne Nachdenken. Diesem alles geben wozu wir fähig sind. Ohne Forderungen, ohne Erwartungshaltung. Uns diesem zeigen wie wir wirklich sind.
Ohne Spielchen..ohne Falschheit. Ist unser Partner mental auf dem gleichen Level, so spürt er undbewust dies. Und wir bekommen das gleiche wieder geschenkt. Eine Symbiose zweier Körper und Seelen.
Dabei spielt es möglicherweise auch keine Rolle, wie sich diese Beziehung definiert.
Zwei Menschen fliegen losgelöst von allen Zweifeln und Konventionen gemeinsam ins All. Und bei ihrer Rückkehr, bewundern Sie einen neuen Stern am Firnament. Und sind einfach glücklich( auch wenn es immer nur für einige Stunden so ist)
@**********Adept: Ich fand die Beschreibung wunderschön ....Geburt einen Sterns........(fühle ich mich doch immer wie auf dem Flug dorthin)
In einer Welt die geprägt ist von, Gewalt, Misstrauen, Machtstreben....Materialismus......ständige Kontrolle( wir wollen ja nicht verlieren was "uns gehört"; niemand gehört uns! jeder gehört in erster Linie sich selbst!).
In der viele nur bereit sind zu geben, wenn sie sich einen Vorteil erhoffen, ist dies sicher nicht leicht.
Aber versuchen sollten wir es doch zumindest.
Geben ohne zu verlangen.....uns selbst dem Partner schenken. Ihm unsere Seele öfnen bis auf den Grund. Ohne uns Gedanken zu machen, ob dies zu Verwundungen unsererseits führen kann. Ihn frei fliegen zu lassen wie einen Vogel. Und dankbar sein wenn er sich bei uns niederlässt, um sich uns zu schenken.
Würde das alles nicht die schönste "Nebensache" der Welt, zu dem erst machen was Sie ist und auch sein sollte?
Der wahren Garten Eden. Das wundervollste und kostbarsten was Mutter Natur zwei Menschen mitgeben konnte.
Zwei Individuen, die für einen Augenblick eins sind. Die Zeit steht still. Der Sturm in Meer der Eitelkeiten und Befindlichkeiten schweigt.
Es ist schön zu lesen, das noch so viele Menschen und Paare dies Geschenk des "fallen lassens" ihr eigen nennen. Ich denke gäbe es mehr an: Vertrauen....Hingabe...Akzeptanz des eigenen Ichs....Ehrlichkeit gegenüber dem Partner und zu sich selbst.....Warmherzigkeit.....Offenheit...Zärtlichkeit
und weniger.......Egoismus.....Verlustangst......Besitzdenken.....Eitelkeiten........Kontrollbestreben....Selbstzweifel, dann würde es Menschen sicher leichter fallen, seinen Partner als das anzunehmen was dieser ist und immer sein sollte.
Der Mensch, dem wir uns völlig öffnen, ohne Scham, ohne Nachdenken. Diesem alles geben wozu wir fähig sind. Ohne Forderungen, ohne Erwartungshaltung. Uns diesem zeigen wie wir wirklich sind.
Ohne Spielchen..ohne Falschheit. Ist unser Partner mental auf dem gleichen Level, so spürt er undbewust dies. Und wir bekommen das gleiche wieder geschenkt. Eine Symbiose zweier Körper und Seelen.
Dabei spielt es möglicherweise auch keine Rolle, wie sich diese Beziehung definiert.
Zwei Menschen fliegen losgelöst von allen Zweifeln und Konventionen gemeinsam ins All. Und bei ihrer Rückkehr, bewundern Sie einen neuen Stern am Firnament. Und sind einfach glücklich( auch wenn es immer nur für einige Stunden so ist)
@**********Adept: Ich fand die Beschreibung wunderschön ....Geburt einen Sterns........(fühle ich mich doch immer wie auf dem Flug dorthin)
In einer Welt die geprägt ist von, Gewalt, Misstrauen, Machtstreben....Materialismus......ständige Kontrolle( wir wollen ja nicht verlieren was "uns gehört"; niemand gehört uns! jeder gehört in erster Linie sich selbst!).
In der viele nur bereit sind zu geben, wenn sie sich einen Vorteil erhoffen, ist dies sicher nicht leicht.
Aber versuchen sollten wir es doch zumindest.
Geben ohne zu verlangen.....uns selbst dem Partner schenken. Ihm unsere Seele öfnen bis auf den Grund. Ohne uns Gedanken zu machen, ob dies zu Verwundungen unsererseits führen kann. Ihn frei fliegen zu lassen wie einen Vogel. Und dankbar sein wenn er sich bei uns niederlässt, um sich uns zu schenken.
Würde das alles nicht die schönste "Nebensache" der Welt, zu dem erst machen was Sie ist und auch sein sollte?
Der wahren Garten Eden. Das wundervollste und kostbarsten was Mutter Natur zwei Menschen mitgeben konnte.
Zwei Individuen, die für einen Augenblick eins sind. Die Zeit steht still. Der Sturm in Meer der Eitelkeiten und Befindlichkeiten schweigt.
**st
Beitrag von kleine hexe123
Ich verneige mich tief vor diesen mit Weisheit geschriebenen Worten ....Und muss sie noch einmal lesen !
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Hier ist es schon heiß hergegangen, ...
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