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Getrennt - was kommt danach?

Getrennt - was kommt danach?
Hi zusammen!

Nachdem z.Z. ja einiges zum Thema Trennung geschrieben wird - warum man sicht trennt, wie lang es gedauert hat, etc. - würd mich mal interessieren, was bei euch danach so kam? Also jetzt weniger wie es euch ging (das kennt wohl jeder und wurde auch schon beschrieben) sondern eher: wie habt ihr euch danach verhalten? Habt ihr gar keine(n) neue(n) an euch ran gelassen? Oder doch eher alles Leckere mitgenommen was kam?
Und: woher wusstet ihr, dass ihr für was Neues "bereit" gewesen seid?

so far
das Chem
Ich war bis letztes Jahr im Oktober 11 Jahre in einer Beziehung, davon 7 Jahre verheiratet. Getrennt haben wir uns aus den unterschiedlichsten Gründen, der Hauptgrund war allerdings schlichtweg, das man sich auseinandergelebt hat, sich nicht mehr geliebt hat. Ich lernte bereits einige Monate vor der Trennung einen Mann kennen und gewann mt ihn einen sehr wichtigen Freund. Er war stets an meiner Seite und half mir über den ein oder anderen Tiefpunkt hinweg. Interessant war dieser Mann schon immer für mich, alleine aus dem Grund, weil er genau das krasse Gegenteil von meinem Ex war/ist. Im April diesen Jahres beschlossen mein Ex und ich, es wieder zu versuchen, was von vornherein eher eine reine Vernunftsentscheidung aufgrund unserer 2 kleinen Kinder war. Der Schuss ging auch ziemlich schnell und ziemlich laut nach hinten los und wir trennten uns endgültig. Heute sind mein Ex und ich quasi super gute, fast beste Freunde. Bereits nach der ersten Trennung war ich erstmal froh, meine Ruhe zu haben, machen zu können was ich will und verhielt mich eher wie die 3 Affen ... "nix hören, nix sehen, nix sagen..." Ein neuer Partner, eine Beziehung - das war tabu. Ich war froh alleine zu sein. Doch während dieser Zeit des Alleine seins war dieser "neue Freund" in meinem Leben immer wichtiger geworden, was ich viel viel später erst bemerkt habe. Auch nachdem mein Ex und ich es wieder versucht haben und es zum endgültigen Aus kam, war ich erst mal wieder froh, auch wenn es nur eine kurze Zeit war, wieder alleine und "für mich" zu sein. Heute weiss ich, das dieser Versuch u. a. aufgrund dessen gescheitert war, weil ich schon viel zu lange diesen anderen Mann im Herzen hatte. (Dieser war aber nicht der Trennungsgrund....) Nach der Trennung dachte ich zuerst, prima - jetzt tobste dich aus, jetzt lässte die Kuh fliegen - aber nichts hab ich gemacht. Abends alleine Fern gesehen, musik gehört, gelesen... Zeit für mich gehabt und die bewusst genossen... mir hat auch nichts gefehlt. Ich muss hier allerdings sagen, das die räumliche Trennung von meinem Ex bis dato noch nicht ganz vollzogen ist, da er alle 2 bis 3 Wochen für 3 bis 4 Tage "nach Hause" kommt, wo wir aber getrennte Zimmer haben. "Präsent" ist er also nach wie vor - aber dennoch "weit weg". Ich habe die Zeit nach der Trennung für mich genutzt, mich nicht verkrochen, weil es mir nciht schlecht ging, sondern ich war eher froh "alleine" zu sein. In dieser Zeit, die ich für mich gebraucht habe, habe ich gemerkt - hoppla, da is jemand in deinem Herz, den du die ganze Zeit übersehen hast, der die ganze Zeit an deiner Seite war.
Heute, quasi über ein Jahr nach der eigentlichen Trennung habe ich diesen Mann nun wirklich an meiner Seite - nachdem ich lange zeit den Wald vor lauter Bäumen nicht sah bzw auch nicht sehen wollte, da ich mich eine ganze Zeit lang gegen diese Gefühle gewehrt habe. Was sagt die familie, wenn ich nach nicht mal 1 Jahr einen neuen Partner habe? Hat es überhaupt Bestand, wenn ich nicht mal 1 Jahr getrennt bin, macht es Sinn, mich darauf einzulassen?
Die eigentliche Zeit des "alleine seins", das war im großen und ganzen etwa ein 3/4 jahr, evtl etwas mehr - also nicht wirklich lange. Aber diese Zeit habe ich gebraucht und genutzt - für mich. Und auch wenns nicht wirklich lange, nicht wirklich viel Zeit war - so bin ich jetzt umso glücklicher, das ich nach dieser Trennung den Kopf nicht in den Sand gesteckt habe und mich nun auf das Neue einlassen kann.

Es kam mir nach der Trennung aber auch irgendwie nie in den Sinn, "alles mitzunehmen was geht", auch wenn ich genug Chancen / gelegenheiten gehabt hätte. Das war mir irgendwie zu wider, weiss nicht warum. Wirklich rangelassen habe ich auch so keinen, der einzigste dem ich mich tatsächlich "geöffnet" habe, ist mein jetziger Partner.
Ein komisches gefühl nach der Trennung war, als ich das erste mal wieder als "Single" ausging... schwer zu beschreiben, eigentlich kindergarten, aber dennoch eine komische Situation, wenn man nach 11 Jahren wieder "auf dem freien Markt" ist.

Wie dem auch sei, jeder nutzt und verarbeitet eine Trennung anders, dem einen tuts weh, der andere is frei und froh, andere suchen ihr glück in ONS, andere wiederum stürzen sich unmittelbar nach dem Aus in was neues, festes.... und andere bleiben erstmal Single, ob kurz oder lang, wie auch immer.

Bin gespannt über die Antworten der anderen.

Viele Grüße
vom Zwerg
*****le6 Frau
8.647 Beiträge
Anderst...
Als ich 42 war hat sich mein Mann nach 20 Jahren Ehe von mir getrennt u. erst 3 Jahre später war die Scheidung.
In den Jahren bis zur Scheidung war ich viel unterwegs auf der "Piste" und habe meinen "Marktwert" getestet.
D.h. ich wollte/konnte keine Gefühle investieren.
Mit 45 habe ich mich dann erstmals wieder verliebt, so richtig mit Schmetterlingen und Herzklopfen.
Allerdings war mir von Beginn weg klar, dass es völlig anderst sein würde als die Ehebeziehung. Es war von vorneweg nicht auf Zukunft ausgelegt.
Wir haben es genossen solange die Verliebtheit da war und nun sind wir wirklich ganz gute Freunde, mit der Erinnerung an eine superschöne Zeit.
So handhabe ich es weiterhin. Es hat für mich den Vorteil, dass ich keine "Beziehungskisten" habe, immermal wieder verliebt bin und einige gute Freunde dazu gewinne... *friends*
Mein Leben ist anderst; ohne Wertung, denn ich fand mein Eheleben schön und mein jetzt "freies" ebenso.


*blumenschenk* LIBELLE
*****_68 Mann
8.548 Beiträge
Ich habe mir immer eine Phase gegönnt, in der ich über das Erlebte nachgedacht habe und mir meine neuen Vorstellungen für die Zukunft zurechtgelegt habe.
Wenn es sich ergeben hat, dann hab ich natürlich nicht nein gesagt.
Aber der Einsatz von Gefühlen kam für gewöhnlich erst wieder, wenn ich wusste was ich von nun an wollte.

Al
also ich bin jetzt seit drei Wochen getrennt . . . nach der Schockphase kam eine musikalische Tröstphase und nun treffen wir uns fast immer mindestens einma die Woche zum Vergnügen.

Mal schauen wie lange *ggg*
schluss nach 10 jahren ....
eine woche gelitten und 6 kilo abgenommen. am 8. tag habe ich mir an den kopf gefasst und gefragt, warum? vorher schon auseinander gelebt .... und eigentlich war der schlussstrich die rettung .... trotzdem leidet man... komisch ... oder?
gott sei dank nur eine woche.
meine damals beste freundin hat mich dabei auch tatkräftig unterstützt .... und meine solozeit habe ich sehr genossen.
es geht immer weiter ... man muss nur das beste daraus machen.

und die welt hat sooooooo viele schöne männer und auch frauen ....
wenn es mit dem einen nicht klappt ....smile ....
danach...was tun?
..vielleicht lange vor dem PC sitzen und mit sich hadern? Muß jedoch sagen ...wirkt nicht.
Gott sei Dank gibts die Arbeit. Die hilft beim Aufstehen morgens...
...weiter leiden bis es vorbei ist.
Vielleicht untypisch - aber die Trennung von meiner Frau war
ein ziemlich klar geplanter Prozess mit einem mehrmonatigen
Vorlauf, bei dem die Kontrolle bei mir lag.
Da ich außerdem wußte, dass ich nicht partnerlos leben möchte,
habe ich schon früh Ausschau gehalten - wobei ich mir aber nicht
hätte träumen lassen, dass ich dabei jemanden wie meine jetzige
Partnerin kennen lernen würde...

Das Gefühlschaos - Schuld- und Schamgefühle, Wut und Trauer -
kam bewusst erst in den letzten Monaten hoch, nachdem ich meinen
Umzug nach Frankfurt hinter mir und einen neuen Job angefangen
hatte.
In dieser Phase war ich wahrscheinlich nicht wirklich beziehungsfähig
und hab meiner Partnerin eine ziemliche Achterbahnfahrt zugemutet.
Bis an den Punkt, wo die Beziehung leicht hätte zerbrechen können.

Im Moment kriege ich so langsam wieder Boden unter die Füsse.
Und was für mich total beruhigend ist: neben den Dingen, die ich
in meinem Leben hier und jetzt anders haben möchte als früher,
gibt es auch eine Menge Bausteine aus der Vergangenheit, die
ich nicht wegwerfen will. Vielleicht weiß ich einfach ein bisschen
genauer, wer ich bin, wer ich sein will - und was ich brauche, um
innerlich mit mir in Frieden zu leben.
******aga Frau
4.726 Beiträge
wie habt ihr euch danach verhalten? Habt ihr gar keine(n) neue(n) an euch ran gelassen? Oder doch eher alles Leckere mitgenommen was kam?
Und: woher wusstet ihr, dass ihr für was Neues "bereit" gewesen seid?

Meine Ex und ich trennten uns nach 7 Jahren ; ich zog aus und regelte alles Wichtige für mich. Ich fand nach nur 9 Tagen Suche eine geeignete Wohnung und auch für meine Ex war mein Tempo recht gewöhnungsbedürftig *zwinker*

Was ging in mir vor? Für mich war - und ist - es wichtig, nach diesen Jahren des Zusammenlebens, eine eigene Wohnung zu haben, wo ich bestimme, was da passiert und wo ich einfach meine Ruhe habe.

Ich verspürte dennoch ein starkes Verlangen nach Nähe und wusste, dass ich , zumindest in der ersten Zeit, nicht beziehungsfähig war und das hätte ich auch nicht gewollt.

Ganz ehrlich gesagt, ich hatte aber keine Lust auf Treffen, wo ich mich erst hätte erklären müssen - weil Affären sind ja auch nicht so jedermans Sache. Und auf etwas ganz Neues........eine Bekanntschaft, wo ich sie nicht kenne und erst dieses übliche Kennenlernen und auch diese Nähe-Distanz Spielchen laufen, dafür war ich nicht offen und wäre es mit ziemlicher Sicherheit nicht geworden.

Prinzipiell war ich schon offen für eine neue Liebe - aber nicht für diese Nähe-Distanz Spiele, die ich aus der Lesbenszene zur Genüge kenne.

Verliebt habe ich mich aber dann doch. In eine Frau, die ich damals seid 7 Jahren sehr gut kenne. Wir waren jahrelang gute Freundinnen und dann, so als ich 10 Wochen alleinestehend war, funkte es zwischen uns.
Ihr ging es auch so und im Gegensatz zu einem ganz neuen Kennenlernen, wussten wir schon, was wir bei uns zu erwarten haben oder nicht.

Ich habe gut für mich überlegt, ob ich auch nach dieser kurzen Zeit wirklich bereit bin für eine neue Liebe. Fast eine ganze Woche habe ich darüber nachgedacht.

Und um auf Deine Frage zurückzukommen, woher man weiß, dass man für etwas Neues offen ist:

Das habe ich, nach gründlicher Analyse meiner Gefühle ihr gegenüber, gefühlt........ich wollte sie und ich wollte eben keinen "Kuschelersatz" und dafür wäre mir diese Frau auch wirklich zu schade gewesen, denn immerhin waren wir befreundet und eine Freundschaft setzt man nicht einfach leichtfertigerweise auf´s Spiel.

Das war ungefähr so: Als gute Freundin habe ich sie schon immer geschätzt und geliebt......aber da war meine sehr kurze Singlezeit, wo mein Verstand mir sagte: "baba, es ist doch viel zu früh für Dich"......aber meine Gefühle waren stärker und ich schmiss letztendlich meine "verkopften Zweifel" über Bord.

Und nun sind mein Schatz und meine Wenigkeit seid 16 Monaten ein Paar und wir kennen uns seid 8 Jahren.

Wo die Liebe eben so hinfällt *zwinker*. Und mir geht es sehr gut mit Ihr. Ich bin froh, dass ich damals meine Kopfzweifel über Bord warf und meinen Gefühlen gefolgt bin *love4*


LG, baba *blume*
nach einer...
gescheiterten beziehung kommt irgendwann der prinz, der einen wachküsst *g*
******aga Frau
4.726 Beiträge
Naja, wenn frau erwartete, dass der Prinz ihr Gefühle gäbe, für die sie eigentlich selber zuständig wäre, dann mag das schon so sein ......... *skeptisch*

LG, baba *blume*
:)
man sollte nicht verzagen....der richtige kommt,........ und bloß nicht anfangen zu denken, man wäre nichts wert....gibt so viele tolle, gut aussehende männer,...die einen dann auch auf händen tragen....hab meinen selbst nochnicht gefunden, aber wenn man mit offenen armen durchs leben geht, fällt es nicht schwer nette kontakt zu knüpfen *g*
Meine (m) Trennung ist nun schon 1 Jahr her. Scheidung läuft.
Das erste halbe Jahr war die Hölle.
Aber wie das Leben so spielt....ich lernte im Internet eine tolle Frau und wunderbaren Menschen kennen. Aus Chatten wurden lange (bis zu 9 Std.) Telefonate und es kam zum 1. Treffen. Wir sahen....und verliebten uns sofort ineinander und sind seitdem zusammen....eben ein Superpaar.

Ich muss aber gestehen, daß ich bis zu diesem Zeitpunkt kein weibliches Wesen an mich herangelassen habe....ich war einfach vom Kopf her nicht bereit dazu.

Ich möchte meinen kleinen Beitrag zu diesem Thema aber gleichzeitig dazu benutzen um dieser wunderbaren neuen Frau an meiner Seite zu danken. Dafür, daß sie mich aufgerichtet hat, das sie immer für mich da ist, das sie mich versteht......Danke Ute! Ich liebe dich!!!!!!!

Ich wünsche auch allen, daß sie nach ihrer Trennung wieder glücklich werden....so glücklich wie ich es bin.

LG

Klaus
schon...
einige Male erlebt... und es tut immer wieder weh.
Was hilft?
Muss jeder für sich selbst heraus finden...ein Patentrezept gibt es dafür nicht.
Freunde sind in dieser Zeit sehr wichtig...und Ablenkung..Ablenkung...Ablenkung...
den Focus auf die Zukunft lenken so schwer es einem fällt....
Ich habe auch schon so einige Trennungen hinter mich gebracht.

Geholfen haben mir da exsessive House-Partys eines berühmt-berüchtigten Partymachers. Abtanzen bis der Arzt kommt...sich Vergnügen, Verausgaben, einfach mal für sich selber was Gutes tun (wie das jeder für sich halten mag, sei da ihm selber überlassen).
kommt darauf an...
also,...bei mir gabs verschiedene richtungen...mal habe ich danach sehr gelitten...es gab aber auch trennungen,...wo ich erleichtert war...wenns nicht anders geht...lieber alleine glücklich als zusammen unglücklich...denke ich
**********nw_nw Frau
17 Beiträge
Unterschiedlich
Ein Mal habe ich danach wochenlang getrauert (und auch einige kg abgenommen), weil es für mich einfach so plötzlich kam. Von meiner Seite aus war nämlich soweit alles in Ordnung. Blöd nur, dass mein Partner das nicht so sah...
Danach habe ich dann etwas Zeit gebraucht, bis ich wieder eine neue Beziehung wollte.
In den anderen Fällen ging die Trennung von mir bzw. von beiden Seiten aus, wobei ich teilweise neben Trauer auch eine gewisse Erleichterung empfand, da diese Trennungen wirklich dringend nötig waren...
Trennungen
sind nicht immer schön,oft tun sie weh,oft ist es besser so...doch am ende gehts einem immer besser...mit jeder trennung wird man erfahrener und reifer,viele machen sich einfach etwas vor man will immer sein wunschbild haben,doch das gibt es nicht,man sollte den Partner so nehmen wie er ist mit all seinen Macken,dann erst kann man richtig glücklich werden,man sollte nie versuchen den anderen zu ändern sondern kompromisse finden,so bleibt einem meist die trennung erspart....

Tanni..
****uy Mann
18 Beiträge
Nicht leicht
Ich hatte eine 10jährige Beziehung wovon wir sieben Jahre verheiratet waren. Im April 2004 ging es dann bergab und im Dezember folgte dann die endgültige Trennung. Gott sei Dank hatte ich bzw. habe ich gute Freunde die mir den nötigen Halt geben.Es war keine leichte Zeit für mich,da ich immer wieder dorthin zurück kehren musste um dort meine Tochter zu holen bzw. dort wieder abgeben musste. Bescheuert war es vorallem, dann wenn auch noch mein Scheidungsbeschleuniger da rumlief. Nach Aussage meiner Ex war er nicht der Grund für diese Trennung (komisch nach 2 Wochen lebte er regelmäßig dort). Egal nach rund drei Jahren bin ich eine neue Beziehung eingegangen,hat aber auch nicht lange gehalten, wir waren einfach zu verschieden. Und wenn ich mich jetzt so im Bekanntenkreis so umschaue naja dann ist auch nicht alles Gold was glänzt,ich gebe die Hoffnung aber nicht auf, denn die stirbt ja bekanntlich zuletzt.
es ist unterschiedlich...
Hallo zusammen...

Bislang war es meistens bei mir so, das ich ein paar Tage zum verdauen gebraucht habe und dann bin ich wieder unter Menschen und habe meinen Spass gehabt... wobei ich da nichts festes gesucht habe...

... Ende Oktober habe ich mich auch von meinem letzten Freund getrennt und nun ist alles ganz anders... ich bin total verletzt, enttäuscht und trage auch einen gewissen Hass in mir... ich wollte nun auch wieder so weiter machen wie ich es bislang immer getan habe... aber nun ist es ganz anders... ich bin wie blockiert!

Zur Zeit bin ich sehr ruhig... verbanne meine Gedanken tief in mir und lasse niemanden mehr an mich ran... ich denke das liegt daran das ich sehr verletzt bin... sicher wird das auch wieder anders werden... aber ich habe keine Ahnung wie lange das so weiter gehen wird... denn ehrlich gesagt ich kenne mich so gar nicht!

Daher kann man das nicht verallgemeinern... denn ich denke jede Trennung verläuft anders und somit verarbeitet man sie auch jedes mal unterschiedlich...

bye Britt
*******orte Paar
158 Beiträge
das ging sehr zügig !
Hallöchen alle zusammen *wink*,

bei uns war das einwenig verrückt.

Morgens sagte Torte seine Ex-Frau ihm das sie die Scheidung will. Nachdem er zu Hause ausgezogen ist und abends um die Häuser gezogen ist um seinen Frust zu ertrinken lernte er die Sonne kennen. Was für ein Übergang ! Diese Beziehung hält nun 13 Jahre und wir wissen das jeder Topf einmal seinen Deckel findet.

Euch allen hier einen dicken *kuss*

Sonne und Torte *knuddel
*******tion Mann
5 Beiträge
Ich lebe mein Leben...
Als ich mich von meiner Lebensabschnittsgefährtin getrennt habe, habe ich in mich selbst reingehört und mich wieder ganz auf mich selbst besonnen um das zu tun, was mir auch Spaß macht. Ich gehe regelmäßig wieder mit meinen Freunden weg und geniese wieder mein Leben wie es vor der Beziehung war. Die Beziehung zum Schluss war nur noch anstrengend und es wurde nichts mehr unternommen. Das sollte sich ändern. Ich muss mir selbst in die Augen schauen können und nicht das tun, was mir von meiner damaligen Partnerin vorgeschrieben wurde. Ich bin ich selbst und bin auch davon überzeugt, dass es der richtige Lebensweg ist. Ob ich derzeit eine neue Freundin haben möchte weiß ich noch nicht. Die letzte Beziehung ist auch erst 3 Monate her. Ich denke man braucht auch für sich die Zeit um genug Abstand dazu bekommen um sich ganz auf die neue Beziehung konzentrieren zu können.

Schreibt mir wenn Ihr ähnlich denkt und was Ihr von meiner Einstellung haltet.
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