Lehrgang ...

Ich liebe die Story, diese Story an sich, wenn sie sich dem Höhepunkt neigt, wenn sie quasi eskaliert….

So fuhr ich zu dem Seminar. Und ich traf auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Ich genieße es, neue Menschen kennen zu lernen. Rein rational, denn jeder Mensch bereichert meinen Horizont.

Aber ich traf sie…sie war….fein, zart, nice. Sie war zarter als ich. Kennt ihr dieses, ich bin klein, zart gebaut, aber da kommt eine daher, die ist klein, zart gebaut, aber ich weiß, die kann ich packen? Ich kann sie packen mit meinen Armen, mit den Beinen umstählern, um die ich weiß, dass sie klammern und das Becken fordern können….

Sie war beauty. Zart, wie gesagt, aber trainiert, ich checkte sofort ihren Bauch ab. Er war flach, er war im Zweifel definiert. Das mag ich! Sie hatte Haare, die ich nicht beschreiben kann. Warum war da dieser Zopf, der ein Dutt war - waren es Locken, Wellen.

Nennen wir sie Franka! Einfach so, weil ich es jetzt so möchte! Weil es real ist…nein, weil es kein Name zum Schreien in der Lust ist, sei es drum….

Dieser kleine Kopf, dieses süße aber so präsente Gesicht, dieses Lächeln….

Wir aßen zu Abend, die Kolleginnen und Kollegen, mich langweilte das Gespräch um die Interternas. So zog ich mich zurück, das Areal des Veranstaltungsortes gab genug Raum, genug Outdoor.
Ich zog mich zurück, bewusst nicht in mein Zimmer, also bewusst nicht verschlossen. Wußte ich , dass sie mich finden würde?
Sie fand!

So sass ich mit meinem Glas Wein an dem liebevoll angelegten kleinen Teich vor der Tür. Wollte ich den Sternenhimmel ansehen und lesen oder wollte ich die Sterne blitzen sehen? Ich war gepolt auf Sternenhimmel, wurde geflasht vom Stermeblitz….

Hatte ich die Franka in den Zeiten des Dialogs, in den Möglichkeiten der Dreier-Variante so oft so angesehen, dass ich ihr alle vaginalen und oralen Wünsche erfüllen möge!

Sie kam! Sie kam zu mir, sass ich außen der Anlage. Sie kam mit zwei Gläsern perlenden, klaren, eiskalten Weisswein. Das Glas beschlug. Ich war erfahren, aus der Fassung beschlug das Glas, ich brauchte es, ich brachte sie, zwischen meinen Beinen. Ich sah sie, die Füsse in Heels, die Beine in hautengen Jeans, der Oberkörper in einem Shirt, der Kopf klein, die Haare wunderschön - sie umrahmten ihr Face. Es war das, was ich von Anfang an wahr genommen hatte….

Nun lud sie mich ein, einen Schluck Wein zu nehmen! Ich spürte ihre Lust, ihr Verlagen, ihren Sex - mehr, als ob man jedem Kerl im Veranstaltungsort ansehen konnte. Sie hatte Leidenschaft, sie war wild, unerfahren - ich befürchtete es, sie war willig - ich erhoffte es!

Um uns nicht dem Standardzimmer hinzugeben, tranken wir Outdoor den eiskalten Wein, wir genossen es, uns in die Augen zu sehen, zu lächeln, zu kichern - die Finger ganz kurz ineinander zu verschränken! Ich wusste, dass wir die Zimmer über uns nervten, aber nervten wir……machten wir nicht nur wild, ließen wir die Schwänze derer anschwellen, die schon längst im Bett waren, ihren Ehefrauen gute Nacht säuselten, machten wir nicht auch die wild, die heute Abend nicht an die Fotze kamen, die sich sich erhofften, neben ihrer Partnerin/Ehefrau, die nicht mehr wollten, oder machten wir die geil, die sich wünschten, zwei Frauen zu zu schauen, wie sie ihre nassen Muschis gegenseitig leckten, wie sie geil waren, wie sie nach dem Leck und dem Fick riefen….wer erhörte sie?

Ich musste den Anfang machen. Ich küsste sie! Zart, aber fordernd. Wusste ich doch nicht, ob sie erfahren oder nicht. Wir hatten zwischen Vorstellungsrunde und der ersten Vorstellungsrunde nicht darüber gesprochen, ob sie Erfahrung hatte, ob wir Bock aufeinander hatten - es war nicht notwendig. Ich spürte es! Never würde ich einer Lady etwas abverlangen, aber hier wusste ich es !