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Asexuelle Beziehung und auf der Suche nach Sex

******lia Frau
454 Beiträge
Sie hätte sich ja auch einen asexuellen Partner suchen können, das wäre dann ausgewogen in puncto Sex.

Aber wenn die Liebe eben dort hinfällt und nicht bei einem asexuellen Mann? Es liest sich doch so, dass der TE und seine Frau sich lieben, miteinander leben wollen und halt eben beim Sex ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.

Selten sind Partner ganz gleich veranlagt. In einer Partnerschaft muss man immer Kompromisse finden. Sie könnte sich z.B. ihm zuliebe zum Sex zwingen und er könnte sein restliches Leben komplett auf Sex verzichten. Das will aber keiner dem Anderem zumuten. Sie haben sich entschieden einen anderen Weg GEMEINSAM zu finden.

Das ist doch erstmal eine gute Sache. Die meisten Männer wären dann eher heimlich hier unterwegs. Es spricht doch sehr für die Beziehung, wie offen und gönnerhaft die beiden miteinander umgehen.

Man liest schon die Unsicherheit vom TE heraus, wie sich das nun in die Realität umsetzen lässt. Es ist ja auch eine schwierige Situation. Ich verstehe den TE schon so, dass er bisher ehr nicht nach unpersönlichen schnellen Sex gesucht hatte. Zu emotional und nah sollte es nun für dieses Vorhaben dann aber auch nicht mit der potentiellen Sexpartnerin werden. Dieses soll das Vorrecht von der Frau bleiben. Gefühle und Emotionen lassen sich aber eben auch nicht immer steuern. Es wird sich erst in der Begegnung zeigen, was sich dort entwickelt und wie es sich anfühlt, sowohl für TE, als auch für seine Frau. Etwas Unsicherheit bleibt bestehen. Wie sich das bei Euch entwickeln wird kann Dir hier niemand voraussagen. Es kann die Lösung für Euch sein und eine Erleichterung für Euch beide, oder auch nicht. Das müsst Ihr noch herausfinden.


Ich wünsche Euch alles Gute für Eure Beziehung und dass Ihr einen guten Weg für Euch findet um alle Eure Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen und Eure Liebe aufrecht zu erhalten! Eventuell mit einer Dritten im Bunde oder auch anders. Viel Glück! *herz2*
*******n71 Mann
841 Beiträge
oh ja,
das geht mit ganz genau gleich wie den TE. Ich bin total auf Entzug und meine Partnerin will keinen Sex.
Der Sex fehlt ihr nicht. Wir haben es gut miteinander. Haben schon viel durchgemacht. Ich habe ihr viel zu verdanken.

Mir fehlt der Sex total. Langsam werden meine moralischen Bedenken aufgeweicht und ich frage mich, wie lange es so weitergehen kann?

Bevor ich meine Partnerin kennengelernt habe, hatte ich eine Affäre mit einer verheirateten Frau. Sie stand im Familienleben, ich war besuchbarer Single. Der Sex, war sehr geil, wir haben uns einmal im Monat getroffen. Wir haben uns gut verstanden aber Gefühle waren nicht im Spiel. So konnte mich meine Affäre auch ziehen lassen, als ich meine Partnerin kennengelernt habe.

Nun stellt sich bei mir die Frage ob ich meiner Partnerin untreu werde oder nicht?
Bin mit der Situation am hadern. Will meine Partnerin nicht verlieren und dennoch brauche ich Sex für meine Lebensfreude.
Also ich weiß ja nicht wie das generell hier behandelt wird, aber in der Regel solltest du einen Menschen mit dem du dein Leben teilen willst nicht "aus demselbigen heraus lassen". Dazu gehören auch deine Bedürfnisse und eventuell neue Änderungen innnerhalb eurer Beziehung. Ob das dann am Ende alles "Gut" läuft - who knows ... aber im Endeffekt könnt ihr euch wenigstens sicher sein, dass ihr Gut ZUEINANDER wart und das ist m.m. das wichtigste.
********lack Frau
19.012 Beiträge
@****a37

Aber wenn die Liebe eben dort hinfällt und nicht bei einem asexuellen Mann? Es liest sich doch so, dass der TE und seine Frau sich lieben, miteinander leben wollen und halt eben beim Sex ganz unterschiedliche Bedürfnisse haben.

Also erst mal ist Liebe nicht einfach da, Verliebtheit oder große Zuneigung sicher schon. Der Rest entwickelt sich m.E. mit der Zeit.
Der Unterschied ist wohl hier, das es keine ganz unterschiedlichen Bedürfnisse sind, sondern sie will gar keinen Sex, wie das mit Zärtlichkeiten aus sieht, weiß ich nicht, das wurde nicht beantwortet.
Und der TE hat geschrieben, das sie 1,5 Jahre zusammen sind und es keinen Sex gab (ich bitte um Korrektur wenn ich da nicht richtig liege). Ich gehe aber davon aus, das sie ungefähr in seinem Alter ist und da will sie das erst entdeckt haben? Das bezweifle ich eben. Wir wissen jetzt auch nicht, wann das zur Sprache kam aber für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich etwas weiß oder nicht. Und ob ich das dann sage oder der Vorschlag kommt die Beziehung von vornherein zu öffnen.
Schließlich bedeutet das, das es nie Sex mit ihr geben wird.
Der TE seinerseits schrieb
Ich war 5 Jahre mit wenigen Ausnahmen sexloser Single also hab ich genug Ausdauer was das Thema angeht.
Aber auch da sehe ich einen Unterschied, denn es macht einen Unterschied, ob man keinen Partner hat und damit keinen Sex oder ob der Partner (den man sich erhofft hat) endlich da ist und es gibt dann wieder keinen Sex.
Und weiterhin,..

Ich bin kein besonders hübscher junger Mann, bei mir zählen zu ca. 100% die inneren Werte also mache ich mir da auch keine großen Illusionen von wegen "werde jetzt der Typ von irgendso einer heißen Dame die nur mich ausschließlich als Sexspielzeug will weil ich so mega ober geil bin

weil das auch ein wenig danach klingt, das er froh ist überhaupt eine Partnerin gefunden zu haben.
Und demzufolge bereit ist, sich auf diese Öffnung ein zu lassen, die ja eigentlich gar keine ist.

@*******over

Gibt es eigentlich da eine Diagnose oder kommt das alleine von ihr?
Niemand sollte sich in seinem Leben so verbiegen müssen, das er sich damit unwohl oder gar schlecht fühlt.
Ein Leben gegen die eigene Uhr, ist nie gut und das bringt auch auf lange Sicht eben nichts.
Und Du sollst Dich ja nicht für den Moment entscheiden, sondern für sehr lange.
Ich finde, das Sex die engste Möglichkeit von Nähe ist. (das mögen andere gerne anders sehen).
Und wenn diese Nähe ausgeschlossen ist, dann hätte ich auch Probleme, denn ich will und möchte Liebe und Sex nicht trennen. Eine Auslagerung würde mir demzufolge auch gar nicht bringen.
Allerdings ist das ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung und deswegen meine Frage, ob Ihr schon einmal in Erwägung gezogen habt zu einem Profi zu gehen.

WiB
******lia Frau
454 Beiträge
womaninblack
Und der TE hat geschrieben, das sie 1,5 Jahre zusammen sind und es keinen Sex gab (ich bitte um Korrektur wenn ich da nicht richtig liege)

Korrektur:
OlivenLover
ich bin seit anderthalb Jahren mit meiner jetzt-Frau zusammen und über die Zeit unseres Beisammenseins konnte meine Gute sich über ihre A-Sexualität bewusst werden. [...] und verzichte nun seit gut einem Jahr komplett auf ihre sexuelle Nähe.


womaininblack
Ich gehe aber davon aus, das sie ungefähr in seinem Alter ist und da will sie das erst entdeckt haben? Das bezweifle ich eben. Wir wissen jetzt auch nicht, wann das zur Sprache kam aber für mich macht es schon einen Unterschied, ob ich etwas weiß oder nicht. Und ob ich das dann sage oder der Vorschlag kommt die Beziehung von vornherein zu öffnen.
Schließlich bedeutet das, das es nie Sex mit ihr geben wird.
Und wenn diese Nähe ausgeschlossen ist, dann hätte ich auch Probleme, denn ich will und möchte Liebe und Sex nicht trennen. Eine Auslagerung würde mir demzufolge auch gar nicht bringen.

Ich verstehe den ersten Text nicht ganz. Aber ich glaube schon, Du gehst hier sehr von Deinen eigenen Empfindungen und Deiner eigenen Art die Welt wahrzunehmen aus. Andere Menschen (wie offensichtlich seine Partnerin) empfinden anders.
Ich glaube hier dem TE was er schreibt. Dass er mit seiner Partnerin hier diesen Weg gemeinsam und in Absprache geht.

Sie hatten am Anfang der Beziehung Sex
und über die Zeit unseres Beisammenseins konnte meine Gute sich über ihre A-Sexualität bewusst werden. No Joke. Ich habe ihr dabei versucht als Stütze zur Seite zu stehen
Vielleicht konnte sie sich auch erst durch seine Unterstützung ihr Desinteresse an Sex zugestehen und hat sich sonst immer zum Sex genötigt gefühlt, da es ja zu einer Beziehung für die Allgemeinheit dazugehört.
Ich denke schon, dass es die wenigsten schaffen von ihren eigenen Bedürfnissen abzulassen und den Partner dann nicht zu drängen. Ich denke, als asexueller Mensch hast Du es sehr schwer eine funktionierende Beziehung aufrecht zu erhalten, da Sex für die allermeisten Menschen einfach dazu gehört. Es wartet doch nicht an jeder Ecke ein möglicher asexueller Partner, der auch noch in allen anderen Punkten zu einem passt. Es ist sicher eine riesige Erleichterung für die Frau jemanden gefunden zu haben, mit dem offensichtlich eine Liebesbeziehung funktioniert, ohne dass er ihr die ganze Zeit auf die Pelle rücken will, an ihr drängelt und quengelt.

Andererseits ist es schon eine ziemliche Bürde für den anderen Partner auf sein Sexualleben komplett zu verzichten. Deswegen kann es für BEIDE erleichternd sein das Thema Sex auszulagern.


womaininblack
Allerdings ist das ein wichtiger Bestandteil einer Beziehung und deswegen meine Frage, ob Ihr schon einmal in Erwägung gezogen habt zu einem Profi zu gehen.

Ich würde auch mit meinem Partner hinterfragen, was genau dahinter steckt. Dann liegt es an der Frau, ob sie an der Situation überhaupt was ändern will. Es bedeutet ja nicht, dass ein asexueller Mensch etwas vermisst und an der eigene Situation partout was verändern will. Vielmehr gibt es ein Problem auf der Beziehungsebene, wenn eben der Partner Sex vermisst.

Es gibt hier reichlich Männer, die heimlich unterwegs sind, weil sie von der Partnerin sexuell nicht das erhalten, was sie sich wünschen. Da ist es doch schön, wenn beide Partner in Absprache und im gegenseitigen Vertrauen sich gemeinsam für diesen Weg entscheiden. So habe ich dies hier verstanden. Denn für einen asexuellen Menschen kann es tatsächlich erleichternd sein, wenn das Thema Sex nicht mehr auf ihm selbst lastet. Ich habe schon mit einem asexuellen Menschen diesbezüglich ausführlich gesprochen, deswegen erlaube ich mir das hier zu behaupten.

Wie ich selber entscheiden würde, wenn mein Partner keinen Sex (mehr) will? Ich weiß es nicht. Für mich gehört auch Liebe und Sex zusammen. Wenn die Liebe groß ist, würde ich aber auch nach einem gemeinsamen alternativen Weg suchen, anstatt einfach die Beziehung zu beenden, weil mir was fehlt.
********lack Frau
19.012 Beiträge
@****a37

Sicher habe ich das aus meine Sicht geschrieben, kann ich ja auch nur.
Aber es würde für mich auch einen Unterschied machen ob etwas von Anfang an oder mit der Zeit oder durch bestimmte Umstände kommt.
Das heißt auch nicht, das ich eine Beziehung dann sofort beenden würde.
Aber ich hätte auch keine Probleme mir Hilfe zu holen und erwarte dann, das der Partner da mit zieht.
Es geht ja um beide und um Lösungsmöglichkeiten.
Von Anfang ab, da wäre es sehr schwierig und bestimmt, wenn z.B. Kinder gewollte sind.

WiB
******mon Mann
1.980 Beiträge
Ich denke es ist hier nicht das Thema ob und wieso die Frau des TE asexuell ist. Die Frage ist, wie sich der TE verhalten soll und welche Art von Beziehung (auch wenn nur rein sexuell) außerhalb der Beziehung in Frage kommt.

Die Entscheidung ist ja bereits gefallen! Die Optionen sind da, auch wenn manche das anscheinend nicht so sehen. Knüpfe Kontakte mit Frauen und schänke reinen Wein ein. Es gibt hier sehr wohl Damen, die eine unverbindliche sexuelle Verbindung suchen oder auch einem ONS nicht abgeneigt sind.

Natürlich ist auch eine professionelle Liebesdienerin eine Wahl. Aber ich denke, das ist etwas anderes. Die Lust aufeinander ist doch ein Faktor, den die meisten erleben wollen. Selbst wenn es nur für eine rein sexuelle Verbindung ist.
Ergänzende Informationen weil ich es spannend finde:

Wir hatten in der Tat zu Beginn Sex und einer der Gründe warum ich davon so begeistert war, war dass sie von sich aus aktiv geworden war. Nach ein zwei Dates haben wir es schon richtig krachen lassen und das ging dann so circa 3 Monate bis es "komisch" wurde, weil ich gemerkt hab, dass irgendwas nicht stimmt.

Wir waren von Beginn an SEHR offen zueinander und das hat uns innerhalb kürzester Zeit sehr stark zusammengeschweißt und es ist einfach wichtig für uns beide das zu behalten, weil man in unserem "Alter" einfach weiß, dass einem so ein Mensch nicht ständig über den Weg läuft ^^

Ich glaube bis auf die Asexualität sind wir eigentlich wie die meisten Paare hier auf Joy - wir gönnen uns halt mehr als "der deutsche Durchschnitt" in einer Beziehung :3 (Ich hab die letzten Tage viele Profiltexte gelesen)

Zum Thema Diagnose: Uff. Da kommt mir ehrlich gesagt das schaudern. An sowas habe ich auch kurz gedacht, es mit ihr besprochen und dann entschieden, dass es keine Vorgeschichte zu geben scheint die ihre Sexualität psychisch in die Mangel nimmt. Im Gegenteil. Gerade durch die Gespräche wurde klar, dass das nicht nur ein "Zustand" ist in dem sie gerade steckt, sondern eben eine "Haltung" die sie sich schon immer gewünscht hat - und eben nie ausleben konnte MIT einem Partner.

Ich glaube man muss hart Differenzieren zwischen "Sexvermeidung" und "Asexualität" und vor allem auch der typischen Hormon-Cocktail-Wandlungs-Problematik von jungen Beziehungen die ja auch mittlerweile in vielen Texten gut dokumentiert wurde (für den ders Lesen will Google hilft :D). Ich denke sie ist genau wie die meisten dem explosiven "es ist Neu" ausgeliefert und darauf springt ihr Körper an, aber auf das ganze was danach kommt reagiert ihr Innerstes eben mit einem Asexuellen-Achselzucken.

Also. ... Diagnose ... muss man sich denn eine sexuelle Haltung diagnostizieren lassen? Dann gehe ich am besten Mal zu einem passenden Arzt um rauszufinden warum ich nicht asexuell leben kann *lach* *ggg* *ggg*
*********acht Frau
7.341 Beiträge
Nee nee, lass mal. Asexualität ist keine Krankheit. 👍
Ich hoffe man hat mein freundliche Augenzwinkern am Ende verstanden *ggg*
*******elle Frau
33.207 Beiträge
Ihr müsst damit klar kommen, dann ist doch alles gut soweit.
********lack Frau
19.012 Beiträge
@*******over

Wir hatten in der Tat zu Beginn Sex und einer der Gründe warum ich davon so begeistert war, war dass sie von sich aus aktiv geworden war. Nach ein zwei Dates haben wir es schon richtig krachen lassen und das ging dann so circa 3 Monate bis es "komisch" wurde, weil ich gemerkt hab, dass irgendwas nicht stimmt.

Das "Problem" was ich dabei sehe ist, das es damit zu einer emotionalen Bindung gekommen ist.
Und Du auch um den "Verlust" weiß. Der Sex mit Dritten kann Dir nie das geben, was sie Dir damals gegeben hat.

Wir waren von Beginn an SEHR offen zueinander und das hat uns innerhalb kürzester Zeit sehr stark zusammengeschweißt und es ist einfach wichtig für uns beide das zu behalten, weil man in unserem "Alter" einfach weiß, dass einem so ein Mensch nicht ständig über den Weg läuft ^^

Ich kann mir einfach nicht vorstellen, das Deine "Sie" erst bei Dir darauf gekommen ist.
Eine Freundin die asexuell ist, hatte immer das Gefühl, das bei ihr "was nicht stimmte." (ihre Worte)
Und das sie demzufolge Klarheit wollte und das bevor sie sich wieder in eine Beziehung begeben hat .
Sie lebt jetzt auch mit einem Partner, dem es genau so geht und sie sind glücklich. Aber da gibt es eben auch auf beiden Seiten keinen Verzicht auf etwas, was einen wichtigen Teil einer Beziehung betrifft emotionaler Sex mit Gefühlen.

Zum Thema Diagnose: Uff. Da kommt mir ehrlich gesagt das schaudern. An sowas habe ich auch kurz gedacht, es mit ihr besprochen und dann entschieden, dass es keine Vorgeschichte zu geben scheint die ihre Sexualität psychisch in die Mangel nimmt. Im Gegenteil. Gerade durch die Gespräche wurde klar, dass das nicht nur ein "Zustand" ist in dem sie gerade steckt, sondern eben eine "Haltung" die sie sich schon immer gewünscht hat - und eben nie ausleben konnte MIT einem Partner.

S.o., aber wenn das dann für Euch geklärt ist und es "nur" an der Umsetzung liegt, dann hast Du jetzt das Problem eine Frau zu finden, die sich auf den Deal ein läßt und das es dann keine Gefühle geben soll, weil Deine Frau die aus schließt.
Und das sehe ich dann wieder als schwierig an, weil ich finde.....
wer meint man könnte mit der Auslagerung von Sex alle Probleme in den Griff bekommen, wird schnell feststellen, das dies irgendwie doch nicht gelingt, ein Mal von der einen, mal von der anderen Seite.

WiB
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