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Wifesharing, woher kommt die Vorliebe?

*******erg Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
Wifesharing, woher kommt die Vorliebe?
Ich bin selber leidenschaftlicher Wifesharer, für mich gibt es nichts erotischeres als meine Partnerin in den Armen anderer Männer zu sehen....diese Vorliebe hätte ich schon immer, aber woher kommt dieser Fetisch?
****az Mann
4.348 Beiträge
Da erinnere ich mich an die Serie Spartacus, in der einmal die Domini ihre Frauen von den Gladiatoren haben vögeln lassen. Ich glaub der Grund war, weil die Gladiatoren halt super in Form waren und mal beobachten wollten wie ein "Tier" ihre Frau nimmt, weil sie selbst eben nicht so hart konnten etc.

Fuck... Jetzt bin ich horny.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*******erg:
diese Vorliebe hätte ich schon immer, aber woher kommt dieser Fetisch?

Zwei meiner Männer mögen das auch, aber aus unterschiedlichen Gründen.

Mein Freund genießt die Kontrolle, die er dabei nicht nur über mich, sondern vor allem über die anderen Männer hat. Er mag die Rolle des Regiesseurs über das Geschehen, der die anderen Männer durchaus in ihrem Tun befehligen und gegebenenfalls auch einschränken darf, sodass bestimmte Praktiken nur ihm selbst vorbehalten bleiben.

Mein Top hat es mal ein bisschen anders beschrieben und empfindet es im Grunde ähnlich wie ich, wenn ich darüber fantasiere, meinen Freund mit anderen Frauen zu teilen: Man ist einfach stolz auf das, was einem "gehört" und fährt so irre darauf ab, andere ebenfalls in den Genuss kommen zu lassen. Da hat es mehr mit der Bewunderung des Partners zu tun und mit der Freude, die derjenige geben kann. Und hinterher kann man darin schwelgen und zusammen schwärmen.
*******erg Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
Also die Theorie mit den Gladiatoren ist zu mindestens bei mir nicht zutreffend, ich bin sehr gut gebaut und ausdauernd
****az Mann
4.348 Beiträge
Du hast nach dem Ursprung gefragt, nicht nach den individuellen Beweggründen. Die kann nur jeder für sich selbst herausfinden.

Da für mich langfristig eh nur eine offene Beziehung in Frage kommen würde, wäre das zumindest nichts, was ich als wife sharing sehen würde.

Bei aktivem wife sharing wäre ich mit vor Ort oder ich würde meine Frau aktiv an jemanden, mir bekanntes, ausleihen.
Zum einen würde mir dabei der D/s Aspekt gefallen, dass ich direkt und indirekt quasi das letzte Wort habe.
Zum anderen wäre ich sehr stolz auf mein Weib, da sie begehrt wird, Sex und Liebe trennen kann (denn sie wird immer zu mir zurück kommen) und sie mir so sehr vertraut, dass ich die richtigen Männer auswähle. Vertrauen, gegenseitige Lust und gönnen können wären für mich die Hauptaspekte.
*******ust Paar
5.616 Beiträge
Gönnen können...
und das Liebste, was man hat,
teilen.
Das ist eine Potenz.
Schiele
ich mal zu den näheren Verwandten (des Menschen) rüber und da besonders zu den Bonobos könnte der Ursprung de Vorliebe darin liegen, den Sex-Partner nicht mehr (wie viele Jahrhunderte dazwischen) als Besitz eines einzelnen anzusehen, sondern der Sexualität wieder stärker einen Platz einzuräumen auch für einen besseren Zusammehalt in der Gruppe.
*********ouple Paar
283 Beiträge
Ich denke, es gibt verschiedene Gründe. Mein Mann zieht sehr stark Lust daraus, meine Lust zu sehen und zu erleben. Und dabei ist es ihm egal, woher meine Lust kommt, ob durch ihn, durch mich selbst, einen anderen Mann, ein Toy... Ihm gefällt es, wenn ich Spaß am Sex habe.

Möglicherweise ist auch etwas Stolz mit dabei, kann gut sein. So empfinde ich, wenn ich ihn teile. Stolz, was für einen tollen Mann ich habe und die tiefe Vertrautheit, die aus dem Wissen erwächst, dass er immer wieder mit mir Heim geht, zu mir zurück kommt. Möglicherweise ist das bei ihm auch so.

Und natürlich (gilt für uns beide): Wir gönnen dem Anderen seinen Spaß.

LG
Mrs. CrazyCat
Bekanntlich kommt der Begriff Wifesharing aus dem zweiten Weltkrieg wo sich die Männer von abgeschossen Kampfjet Piloten dazu bereit erklärt haben sich um die Frauen von ihren verstorben Kameraden zu kümmern, auch sexuell😉
*****le8 Paar
1.643 Beiträge
Er vom Paar schreibt:
Also gleich vorweg, woher die Vorliebe wissenschaftlich betrachtet kommt, weiß ich nicht, kann ich auch nicht besntworten.
Ich als Mann weiß es nur für mich woher es kommt!
Ich war früher bei meiner ersten und zweiten Freundin relativ stark eifersüchtig-im Nachhinein betrachtet absolut unberechtigt und völlig absurd.
Jedoch wenn damals meine Freundin abends ohne mich ausging, sah ich sie im Kopfkino schon mit einem anderen Mann rummachen. Einerseits war ich tierisch eifersüchtig weil sie ohne mich unterwegs war, andererseits wenn sie heim kam, war ich so aufgekratzt und geil, dass ich sofort Sex haben wollte.
Mit der Zeit merkte ich, dass es diese Ambivalenz zwischen Eifersucht und Geilheit war, die mich zur Höchstleistung in Sachen Sex trieb. Nachdem ich mich mit dem Gedanken arrangieren konnte, dass mich diese Art Eifersucht wahnsinnig
anturnte, wollte ich es in diese Richtung lenken und ermunterte meine Freundin dahingehend es mit einem Lover im Beisein von mir zu treiben. Aber bei uns muss echte Sympathie, Leidenschaft und Begehren zu und von diesem Mitspieler dabei sein-inkl.heisse Zungenküsse.
Reines manuelles "abficken lassen" machen wir nicht!
Hhhm?
********l_81:
Bekanntlich kommt der Begriff Wifesharing aus dem zweiten Weltkrieg wo sich die Männer von abgeschossen Kampfjet Piloten dazu bereit erklärt haben sich um die Frauen von ihren verstorben Kameraden zu kümmern, auch sexuell😉

Wäre das dann nicht eher Man-sharing?

Würde mMn dann auch auf den Zusammenhalt der Gruppe zielen über die Zweierbeziehung hinaus.
*********ellte Frau
8.285 Beiträge
Das ist die Ur Angst vor Inzucht.
Als die Erde noch nicht so besiedelt war und die Menschen in kleinen Gruppen zusammen lebten starben sie wegen Inzucht aus. Deshalb... immer wenn ganz stramme Wanderer vorbeikamen haben die Häuptlinge der Gruppen zuerst ihre Frauen angeboten damit sie befruchtet werden und dann erst alle anderen. Die armen Kerle wurden zwar gut bewirtet mussten dann aber die ganze Nacht ran *g*
Es war also ein Privileg für den Häuptling den ersten Samen abzubekommen und es war überlebenswichtig für die ganze Gruppe ihr Überleben zu stärken.
****yn Frau
13.442 Beiträge
*********ellte:
Deshalb... immer wenn ganz stramme Wanderer vorbeikamen haben die Häuptlinge der Gruppen zuerst ihre Frauen angeboten damit sie befruchtet werden und dann erst alle anderen. Die armen Kerle wurden zwar gut bewirtet mussten dann aber die ganze Nacht ran *g*
Es war also ein Privileg für den Häuptling den ersten Samen abzubekommen und es war überlebenswichtig für die ganze Gruppe ihr Überleben zu stärken.

Aus Eigeninteresse, darf ich fragen, wo genau du das nachgelesen hast? *g*
Laut den Studien der Cambridge University begann das gezielte Vermeiden von Inzucht vor etwa 34.000 Jahren, aber nicht durch Orgien mit zufälligen Wanderern, die vorbeikamen und dann über alle Frauen drüberrutschten, sondern durch ganz gezielte Vernetzung mit anderen Stämmen, wo dann auch die Vorreiterrituale der modernen Hochzeiten anfingen. Es waren eher einzelne Menschen anderer Stämme, die praktisch gezielt in einen anderen Stamm "einheirateten".
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Wifesharing, woher kommt die Vorliebe?
Gibt viele Gründe dafür. Aus wissenschaftlicher Sicht handelt es sich dabei um Spermienkonkurrenz. Das ist ein Urinstinkt im Manne, der im Körper einen Prozess auslöst, dass die Libido und die Spermienproduktion erhöhen lässt, wenn zwei kontrahenten sich um ein Weibchen streiten.

Eine andere Psychologische erklärung besagt, dass es aus den erotisierten Ängsten herrührt, dass man sexuelle Lust verspürt, wenn die Partnerin sex mit anderen Männern hat. Unser Unterbewusstsein funktioniert so, dass unsere Ängste, bzw schlechten Erlebnisse in der Kindheit etc., mit denen wir nicht fertig werden können, vo unserem Unterbewusstsein so "therapiert" werden, dass unsere Ängste/schlechten Erlebnisse erotisiert werden bzw. zu Fetischen umgewandelt werden.
Demnach hat das Unterbewusstsein die Angst, dass die Partnerin fremd gehen könnte, so "therapiert" in dem es diese Angst erotisiert hat.
****70 Paar
1.997 Beiträge
Ehrlich gesagt habe ich mir über irgendwelche wissenschaftlichen Studien noch nie große Gedanken gemacht. Ich finde es einfach nur geil wenn ich sehe wie meine Frau von einem oder mehreren anderen genommen wird. Ob ich dabei mitmache oder nur zusehe ergibt sich aus der Situation heraus.
Frage an die aktiven Wifesharer in der Runde
Wie geht es Euch wenn Ihr seht das Eure Partnerin mit einem anderen Mann mehr Lust hat oder mehr Lust zeigt als beim Sex mit Euch? Törnt Euch das auch noch an, oder habt Ihr ein Problem damit?
**********_2015 Paar
1.535 Beiträge
...das Eure Partnerin mit einem anderen Mann mehr Lust hat oder mehr Lust zeigt als beim Sex mit Euch? ...habt Ihr ein Problem damit?


Nein, da es die andere Art von Sex ist. Nicht eine emotionale Nähe zu dem/den Sexpartner/n, sondern die reine Befriedigung und das Ausleben von einer sexuellen Variante.

Der andere Mann, oder die Männer, können deshalb ruhig den größeren Schwanz haben, die höhere Ausdauer zeigen. Sie kann sich schwitzend an den fremden Mann klammern, damit er noch tiefer in sie eindringt, ihre Schenkel bereitwillig noch weiter spreizen... also kurz gesagt, all das machen was sie auch mit mir macht. Denn es geht dabei nur um sie und nicht um mich. Meine Rolle dabei ist ihr das zu gönnen und mich an ihrer Lust zu erfreuen.

Aber auch aus einer anderen Perspektive ihre Hemmungslosigkeit und Erregung mit zu erleben. Zu sehen, wie sie sich benutzen lässt und den Männern damit Lust und Befriedigung bereitet und dabei die Gewissheit zu haben, dass sie zu mir gehört, meine Frau ist. Das sind die Aspekte, die ich als zeitweise auch nur reiner Zuschauer hochgradig stimulierend empfinde.

LoveAffair_2015 (Er)
****yn:
Man ist einfach stolz auf das, was einem "gehört" und fährt so irre darauf ab, andere ebenfalls in den Genuss kommen zu lassen. Da hat es mehr mit der Bewunderung des Partners zu tun und mit der Freude, die derjenige geben kann. Und hinterher kann man darin schwelgen und zusammen schwärmen.

Das wollte ich eben gerade auch schreiben!!!

LG Steffen
*********r_85 Mann
2.001 Beiträge
Kusserotiker
Wifesharing setzt vorraus dass man Eifersuchtsfrei sein muss und du deiner Frau etwas bieten musst, was kein Mann, kein Lover auf der Welt bieten kann.

Wenn diese Vorraussetztungen gegeben sind, kann der Lover noch so gut im Bett sein. Trotzdem würde sie dich dann niemals wegen einem Lover im Stich lassen und es gebe keinen Grund zur Eifersucht!

Sind diese Vorraussetztungen nicht gegeben, würde ich die Finger vom Wifesharing, Cuckolding etc. lassen.

Ich habe auch solche Wifesharing oder Cuckoldfantasien. Nie würde ich diese aber in die Realität umsetzen weil ich weiß dass ich die von mir genannten Voraussetzungen gar nicht erfüllen kann.
Woher kommt diese Vorliebe?
Wenn ich jetzt nur von mir persönlich ausgehe und die Evolutionvernachlässige kann ich für mich behaupten das ich diese Vorliebe entwickelte durch mehrere Dreier MFM die ich mit meiner ex Freundin hatte.
Ich fand es geil zu sehen wie sie von einem anderen mann begehrt wurde und sich ihm hingab und er sie nahm sowie auch wir beide zusammen sie nahmen.

Außerdem ist jeder Mensch unterschiedlich. Sicher kann ich meiner Partnerin sexuell nicht alles bieten was möglich ist und was sie manchmal möchte und daher kann ich gönnen und bin gegebüber einem MFM, Hausfreund etc. aufgeschlossen.

Folgender Aussage Stimme ich für meine Person zu:

****yn:

Mein Top hat es mal ein bisschen anders beschrieben und empfindet es im Grunde ähnlich wie ich, wenn ich darüber fantasiere, meinen Freund mit anderen Frauen zu teilen: Man ist einfach stolz auf das, was einem "gehört" und fährt so irre darauf ab, andere ebenfalls in den Genuss kommen zu lassen. Da hat es mehr mit der Bewunderung des Partners zu tun und mit der Freude, die derjenige geben kann. Und hinterher kann man darin schwelgen und zusammen schwärmen.

Ich finde die Frage nach der Ursache interessant. Ich hoffe das das Thema auch diese Richtung einschlägt.

Bitte nicht:
Was ist die Ursache?
A: So ist das geil.
B: So ist das noch geiler.

Die "Traumatherapie" fand ich als These weiter bedenkenswert. Kann es sein, das man sich mittels erfolgreichen Wifesharing o.ä. der Treue seiner Frau versichert (weil sie schlussendlich beim Partner bleibt)?
**********_2015 Paar
1.535 Beiträge
...ich finde die Frage nach der Ursache interessant. Ich hoffe das das Thema auch diese Richtung einschlägt. .... Bitte nicht: ... A: So ist das geil. B: So ist das noch geiler.


Aber was erwartest du hier? Eine tiefenpsychologische und wissenschaftlich fundierte Analyse in einem Erotik-Forum?

Es ist verständlich, dass hier nur das eigene Empfinden dargestellt wird und ggf. zusätzlich irgendwelche Spekulationen über die Ursache.

Meiner "unwissenschaftlicher" Vermutung nach entspringt dies einer bereits frühkindlich geprägten Verhaltensweise. Das eine Kind verleiht im Sandkasten gerne sein Förmchen an ein anderes Kind und freut sich darüber, dass es benutzt und angenommen wird. Das andere Kind will alles nur für sich behalten und gibt nichts ab.

LoveAffair_2015 (Er)
**********_2015 Paar
1.535 Beiträge
Ergänzung:

Kann es sein, das man sich mittels erfolgreichen Wifesharing o.ä. der Treue seiner Frau versichert


Das klingt aber sehr widersinnig *nachdenk*

Ich fördere und verstärke meine eigene Unsicherheit und (Verlassens)-Ängste indem ich meine Partnerin genau dahin bringe was mir Besorgnis bereitet?

Das mag vielleicht ein Kick für einen Cuckold sein, aber nicht für einen Wifesharer (...meiner Meinung nach).

LoveAffair_2015 (Er)
Nur wer sich in die Höhe wagt, kann seine Höhenangst überwinden.

Wer seine Partnerin "hergibt", merkt so vielleicht, das sie aus "eigener Kraft" bei ihm bleibt.

Ich finde den Ansatz so zu denken nicht verkehrt.


**********_2015:
Aber was erwartest du hier? Eine tiefenpsychologische und wissenschaftlich fundierte Analyse in einem Erotik-Forum?
Warum nicht? Muss es hier immer nur ums Aufgeilen gehen? Warum nicht mal ein interessantes Thema für Menschen mit IQ von 120+? Auch die nehmen am erotischen Leben Teil.
Wenn wir hier uns nur am sharen aufgeilen bringt es einen doch nicht der Ursache näher.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Also ich sehe darin eine Vorstufe zur Polyamirie. Nämlich den Aspekt der Mitfreude.
Das schönste Gefühl auf Erden!
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