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"NoFap" - Keine Pornos, kein Masturbieren

Gucke jetzt seid 2 Wochen keine Pornos und Versuche auch Bilder von nackten Frauen hier in Forum zu vermeiden.. gestern habe ich masturbiert aber ohne porno.
*******boy:
Dieses No-Fap ist genau wie die Purity-Bewegung auf dem Mist US-amerikanischer christlicher (Pseudo-)Moralisten gewachsen. Es gibt doch keinen Grund gegen seine Natur zu leben.
Ist es denn gegen deine Natur? Ist ein Porno nicht viel eher gegen die Natur? Ich meine welcher natürlich lebende Mensch sieht so viele heiße Frauen in so kurzer Zeit wie die meisten von uns in einer einzigen Runde XHamster gucken? Vermutlich kann sich der Indio im brasilianischen Regenwald oder der Viehtreiber der Massai nicht mal in seinem ganzen Leben so viele nackte Frauen angucken wie jeder von uns in einer Stunde. Würden sich die meisten auch so oft einen Runterholen wenn sie gar keine externen Stimuli hätten, also keine Pornos, Sexbilder oder Sexgeschichten? Es ist eher die Angst des Junkie der nicht damit klar kommt, wenn einer seiner drogensüchtigen Freunde keine Lust mehr hat im allgemeinen Trott mitzumachen. Wie Krabben die in einem Käfig gefangen sind und immer wenn eine versucht rauszuklettern ziehen die anderen sie wieder zurück.

Ich bin übrigens absolut nicht gegen Selbstbefriedigung aber ich glaube, dass diese Überstimulation durch Pornos und Bilder ein Problem darstellt.
Es ist ja nicht so, dass plötzlich alle Menschen süchtig nach Pornos und den ganzen Tag am Wichsen sind. Pornosucht betrifft nur wenige.
Den größten Teil meines Lebens gab es gar kein Internet und somit auch keinen ständigen Zugang zu Pornos. Und ich habe damals genau so oft onaniert wie heute. Mit dem Unterschied, dass ich mir dabei ab und zu ein paar Filmchen anschaue.
Früher hat man sich halt ab und zu ein Potnoheft gekauft oder ist mal ins Porno-Kino gegangen. Das Problem heute ist, dass schon Jugendliche problemlos Zugang zu Millionen von Pornos haben und da eine Veränderung der Sexualität, bzw. schneller eine Sucht auftreten kann.
Aber der Großteil der Menschen guckt nur gelegentlich Pornos oder überhaupt nicht.
*******_DA:
Es ist ja nicht so, dass plötzlich alle Menschen süchtig nach Pornos und den ganzen Tag am Wichsen sind. Pornosucht betrifft nur wenige.
Das was du beschreibst würde ich eher als Sexsucht bezeichnen. Pornosucht sehe ich eher als die Abhängigkeit externer Stimuli als das man sich andauernd einen runterholen muss oder Sex sucht.

*******_DA:
Das Problem heute ist, dass schon Jugendliche problemlos Zugang zu Millionen von Pornos haben und da eine Veränderung der Sexualität, bzw. schneller eine Sucht auftreten kann.
Eigentlich ist auch das nicht das Problem. Die Schwierigkeit beginnt in meinen Augen damit, dass man immer, egal was man im Internet macht, auch Bilder leichtbekleideter Frauen trifft die einen stimulieren aber gleichzeitig auch abstumpfen lassen. Ich habe vor ein Paar Jahren mal das Experiment gemacht, dass ich alle Bilder bei meinen Browsern abgeschaltet habe, das Internet ohne Bilder. Kann sich das einer vorstellen? Nach einigen Tagen ist mir dann aufgefallen, dass auf der Straße irgendwie viel mehr hübsche Frauen unterwegs waren als zuvor. Das Internet hat seine Vorteile aber es macht auch viel kaputt, gerade in diesem Bereich. Wir sehen unsere Wirklichkeit immer mehr durch einen elektronischen Filter.
*******dev Mann
65 Beiträge
Hände auf die Decke.
Der intensive Konsum von Pornos und die damit einhergehende Selbstbefriedigung ist sicher problematisch.
Ich selbst bin kein NoFaber, habe aber erheblich reduziert. Die oft beschriebenen Verbesserungen waren bei mir tatsächlich vorhanden.

Der Versuch schadet sicher nicht und bringt ggf. eine deutlich bessere Sexualität, Geilheit.

Hände auf die Decke, Jungs. *g*
Aus der Sicht einer Frau....
Habe einige ungewollte No Fap bzw. Abstinenz Zeiten hinter mir, da ich einige sehr schwierige Lebensphasen hatte, mit einhergehenden Erschöpfung. Lust war zwar manchmal da, aber eben keine Energie.
Einmal hatte ich auch über 2 Monate "kein Sex im Kopf" gehabt in dieser Zeit.
Meine Libido hat sich dann irgendwann doch mal plötzlich gemeldet, mit dem Ergebnis: Das ich nur mit einer sanften Berührung innerhalb 3 Sekunden zum (sehr schönen) Orgasmus kam.

Da ich nicht soviel Lust habe wie Durchschnittsmann, könnte ich niemals dauerhaft über Monate 3x pro Woche Sex haben, bzw konsumieren, geschweige den täglich.
Ich denke mit 1 bis 2 Sex pro Monat wäre optimal für mich *raeusper*

Ich spreche nur für mich, nicht für alle Frauen. *g*
*****l12 Mann
1.780 Beiträge
*******_Nox:
Die Schwierigkeit beginnt in meinen Augen damit, dass man immer, egal was man im Internet macht, auch Bilder leichtbekleideter Frauen trifft die einen stimulieren aber gleichzeitig auch abstumpfen lassen.

Seltsamerweise konzentriert sich das auf leichtbekleidete Frauen, leichtbekleidete Männer sind noch relativ selten. Interessant sind auch diese YouTube Vorschaubilder. Gibt man 'surfen männer' ein, werden Wellen und Gesichter gezeigt. Bei 'surfen Frauen' bekommt man ne Bikini Show...

Es gab noch Zeiten, da gab es Kreuzungen, wo ein HM Plakat mit Bikini Werbung hing, noch vermehrt Unfälle. Ich glaub, heute lenkt das nicht mehr so stark ab...
Grundsätzlich finde ich das Experiment interessant starke Gewohnheiten auszusetzen, auf Pornos könnte ich gut und gern verzichten, alles andere wäre extrem hart und würde bei mir nur dafür führen, dass ich launisch und reizbar wäre, daher ein Trend der vollkommen an mir vorbei ging und geht *ggg*
Möglicherweise will ich auch nur vermeiden, jeden Morgen mit strammstehenden Außenminister aufzuwachen *lolli*
Hallo !
Ich mastubire und schaue Pornos weil ich allein bin . Hätte ich eine Partnerin und regelmäßig Sex würde das masturbieren automatisch weniger oder ganz aufhören. Das ein Orgasmus nach Tagen der Enthaltsamkeit stärker wird ist alt bekannt . Für intensivere Orgasmen empfiehlt sich immer beim Sex oder beim mastubieren mal eine Pause zu machen . Das ist auch nichts neues . Hat jetzt halt nur einen Namen bekommen .
Zitat von *******_Nox:
..
Ist es denn gegen deine Natur? Ist ein Porno nicht viel eher gegen die Natur? Ich meine welcher natürlich lebende Mensch sieht so viele heiße Frauen in so kurzer Zeit wie die meisten von uns in einer einzigen Runde XHamster gucken?
..
Genau das hat mich letztendlich davon überzeugt es auszuprobieren.
Ich habe erst vor kurzem von NoFap gehört, und habe sofort die Herausforderung angenommen. *g*
Es sind erst drei Wochen her und der letzte Sex ist drei Monate alt, ich fühle mich aber dennoch jetzt schon super.
Es ist ein tolles Gefühl, die Kontrolle über die eigenen Triebe zu haben, jedes Mal ist es ein kleiner Sieg, ein gewonnener Kampf.
Ich lade die ganze überschüssige Energie beim Training ab. *pumpi*
Nur langsam lässt sich der steigende Druck und die Sehnsucht nach einer echten Frau nicht mehr durch Sport kompensieren. Mal sehen wie lange ich durchhalten werde. *sabber*
*****ert Mann
191 Beiträge
Wenn ich regelmäßig einen Schuß abgebe bin ich viel entspannter. Ein Orgasmus befreit und ich bin lockerer.
Warum sollte ich freiwillig auf einen geilen Abspritzer verzichten, und mich fühlen als würde ich auf heißen Kohlen sitzen.
Angeblich Steigt der Testosteronspiegel, bis er nach 14 Tagen auf seinem Höhepunkt ist und dann wieder langsam sinkt. Das soll einen während dieser Zeit zielstrebiger und ehrgeiziger machen. Länger als 14 Tage den Hahn zu zu drehen soll aber nicht mehr bringen als bis dahin. Sich also ab und zu mal 14 Tage nicht zu erleichtern weder durch Sex noch durch Wichsen soll also als eine Art Neustart des Gehirns garnicht so schlecht sein. Auch um mal zwischendurch seine Prioritäten zu verschieben und seine Energie in Anderes zu stecken bevor man sein "Energie" wieder woanders rein steckt *zwinker*
*********eSun4 Mann
261 Beiträge
Ich habe das zwei mal gemacht. Einmal sogar für 4 Wochen, eine lange Zeit für meine Verhältnisse. Testo und Drive ist ja ganz nett, aber ich bin lieber ausgeglichen und leg Hand an. Das Ventil sollte schon sein sonst bin ich ungenießbar, genau wie wenn ich zu lange keinen Sex hatte. Na klar gibt es Alternativen um sich auszupowern und es nicht mehr nötig zu haben, die haben bei mir zu einer temporären Sportsucht geführt, oder dass ich mich in die Arbeit gestürzt habe.
Ich bin rückfällig geworden *snief2*
Nach 5 Wochen Abstinenz, hatte ich vor genau 12 Tagen ein ons, dann wurde irgendwas in mir wieder wach.
Ich habe vor zwei Tagen die Router-Sperre für 18+ entfernt, und mich schamlos der Versuchung hingegeben *grins*
Verdammt, ich würde gerne 100 Tage schaffen ..
Ich hab die letzten Wochen das Fappen auch wieder für mich entdeckt, nach dem Beziehung's aus.

Am Freitagabend dann spontan entschlossen das es erstmal das letzte mal war.

Mal schauen was sich so ergibt.
Abstinenz war auch schon bei Schamanen Druiden und in nahezu jeder spirituellen Lehre verbreitet. Ist also definitiv nichts neues.

Ja es ist eine Herausforderung gegenüber sich selbst.

Habs vor ein paar Jahren mal versucht, da ich meinen Porno Konsum für etwas bedenklich hielt. Und ich mich gerade in einer Selbstfindungsphase befand, hab ca. 8 Monate durchgehalten No Fap and No Sex, abgesehen von einem Ausrutscher.

Es war durchaus eine interessante spirituelle Entdeckungsreise, habe glaube ich einen Blick auf den Schleier der die spirituelle Welt von unserer trennt erhascht, ein Blick dahinter hätte mich aber vermutlich den Verstand gekostet oder aber ich war nur drauf und dran diesen zu verlieren.

Ich war die ganze Zeit voller Energie, hab täglich nur noch 4 Stunden geschlafen hab 40 kg abgenommen, bin in der Zeit viel gelaufen.

Man denkt unterbewusst ständig an Sex, die spontanen Erektionen habe ich nach einiger Zeit mit der richtigen Atemtechnik wieder unter Kontrolle bekommen, mein Vokabular leider nicht immer so gut, nach etwa einem halben Jahr hab ich auf der Arbeit erste freundliche, noch dezente Hinweise bekommen, das ich etwas dagegen machen sollte…

Der erste Orgasmus war wirklich sehr intensiv, aber die verantwortliche Muskulatur war völlig aus der Übung, hat dann auch gedauert wieder etwas Kontrolle über meine Orgasmen zu erlangen.

4 Wochen später war dann alles wieder auf normalem Niveau bei im Durchschnitt 1xtäglich. Pornos liefen dabei Anfangs tatsächlich nicht mehr.

Fazit:
Bin nicht für ein abstinentes Leben geschaffen und würde so was auch in der Form nicht nochmal machen.

Wenn ich meine ich brauche die Energie für was anderes, reduziere ich entsprechend.

Auch vor einem Date, verzichte ich gerne auch mal ein paar Tage vorher darauf, die höhere Spannung und daraus resultierende Dynamik sind dann einfach aufregender. Ich meine wer satt zum Essen geht stochert auch nur lustlos darin herum.
Profilbild
*********hmidt
1.462 Beiträge
Also...

Ich heiße ja grundsätzlich alles Willkommen, das zu einem Mehr als Bewusstheit und Selbsterfahrung führt. Von daher bin ich fest davon überzeugt, dass dieses No-Fap-Experiment mit Sicherheit vielen Menschen viel Gutes geben kann. Insbesondere jenen, für die Masurbation bislang nur "schneller Druckabbau" war.

Den meisten meiner Klienten empfehle ich, ganz im Gegenteil, ausgiebig und mit Wonne zu masturbieren, sich dafür wirklich Zeit und Muße zu nehmen, und sich wirklich gut zu tun. Je besser wir darin nämlich sind, desto besser werden wir auch darin, anderen Menschen wirkliche Freude und Lust zu bereiten.

Ich sage: Masturbieren macht den Meister!

Also: Macht's euch, so oft ihr wollt! Aber wenn ihr's euch schon macht, dann macht's euch auch richtig gut! Weniger habt ihr nämlich nicht verdient. Ebenso wie eure Liebespartner.
Bin ich Gescheitert?

Ich hab eine Junge Dame vor gut ner Woche kennen gelernt. Irgendwie hat sich das dann ergeben, über die Tage, das wir Schluss endlich im Bett gelandet sind.

Und nach ein zwei Start Schwierigkeiten meiner Seits sind es ist doch Passiert und wir hatten echt guten Sex, was fürs erste mal nach einer Langen zeit, was nicht selbst verständlich ist wie ich finde.

Und der ganze "angestaute Druck" entlud sich alles auf einmal, einfach ein herrliches Gefühl.

Also zählt Sex in der No Fap zeit?

Ich finde nicht, früher war es eher so stumpfes Fappen und fertig. Sex ist da deutlich Intensiver, einfach einen anderen Körper schmecken und fühlen.
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