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bei diesem Bild brauche ich Hilfe

*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
bei diesem Bild brauche ich Hilfe
Tcha; da habe ich etwas gemalt, was mir letztenendes nicht wirklich gefällt - aber ich kann nicht genauer einordnen, was es ist mir daran nicht gefällt. Ich vermute, es sind die Proportionen bzw. die nicht wirklich gelungene Schattierung der Hüft/Beckenpartie. Ich bitte um konstruktive Kritik, objektive Augen sehen besser als subjektive. Vielen Dank im Voraus! B.
Aquarell-Stift auf 30 x 40 cm Hahnenmühle Bütten 200g/m2
eine im großen und ganzen sehr schöne arbeit
ich empfinde allerdings die schattierung auf dem bauch mehr als "striemen" denn als schatten....
auch den schatten auf dem rechten oberschenkel (soll wohl der schattenwurf aus dem intimbereich sein) kann ich nicht so recht einordnen .. wirkt auf mich überflüssig und störend....
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
die schatten auf den körper

die rippen ?

sonst finde ich es auserordenlich gut ..
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Wir sind auch der meinung ...
das die Rippen zu stark betont wurden. Ansonsten in Ordnung.



*zwinker* von den Frenchs
Rippen, Striemen wie die Vorredner schon sagten und irgendwie wirkt die vom Betrachter aus gesehen linke Brust nicht richtig finde ich.
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
ich weiss nicht,

ich habe das gefühl sie hat einen hauch von einen badeanzug an
so ist mein gefuhl wenn ich mir nochmal das bild betrachte
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
Dankeschön erstmal!
Vielen Dank für Eure Hilfe bisher; ja, ich kann jeder Aussage nur zustimmen:

Schatten der Zweige: Auch wenn Sie auf der Vorlage waren, hätte man sie wohl besser weggelassen

Schlagschatten Schamhügel: weniger wäre wahrscheinlich mehr gewesen

Rippen: ein weicherer Übergang und/oder weniger Kontrast hätten zu einer "echteren" Wirkung verholfen

linke Brust/Badeanzug: ich fürchte, daß dieser Effekt dadurch entstanden ist, daß ich versuchte, die Farbkontraste, die durch Bräunungsunterschiede auf Grund wohl beim Sonnen getragener Wäsche entstanden sind (gibt es dafür eigentlich einen Fachausdruck?!), in das Bild mitaufzunehmen

Resümierend: Aquarellstifte eignen sich meines Erachtens schlecht dazu, großflächige, gleichmäßig gefärbte Bildabschnitte zu malen; außerdem ist es äußerst schwierig, weiche Farbübergänge zu schaffen. Zudem sind - im Gegensatz zu "richtiger" Aquarellfarbe - nachträgliche Korrekturen kaum möglich.

Das natürlich alles nur aus meiner subjektiven Sicht. Es würde mich freuen, wenn jemand, der mit Aquarellstiften mehr Erfahrung hat, mir erklären kann, wie man sie richtig benutzt und vielleicht sogar anhand dieses Bildes als Beispiel ein paar Tips geben kann, was man hätte anders und besser machen können. Danke an den- oder diejenige/n bereits im Voraus!

Und wenn sonstige Dinge noch auffallen: nur 'raus damit!

Viele Grüße,
B.

P.S.: HH Susi: schönes Profilbild, was Du aktuell gewählt hast!
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
*knixxxxx

danke schön
Du meinst Bikinistreifen oder Tanlines wo der Badeanzug die Bräunung verhindert hat aber gibt bestimmt mehr als diese 2 begriffe dafür.
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
Ahaaaa
@*******lle stimmt - tanlines, Bikinistreifen... da war doch was!
********bear Mann
308 Beiträge
ich versuchs auch mal ...
... mit ein paar Anmerkungen.

Zunächst, für meinen Geschmack ist das Modell ungesund dürr... aber dass ist Geschmackssache... und über Geschmack kann man streiten....

Neben den schon vorher angemerkten Schatten im Bauchbereich will ich auch mal auf den linken Arm hinweisen. Da sind die Farben nach meiner Einschätzung direkt verkehrt. So die das Model zum Licht gedreht ist, müsst eigentlich die Unterseite ausgeleuchtet sein und auf der Oberseite schattig...

Dazu, wenn Du das "Dekolette" etwas gebräunt darstellst, ist nicht gerade auch der vordere Oberarm etwas gebräunt? Ärmellose Tops...

Zu den Farben, wenn die Sonne so tief steht, so dass die Schatten der Schilfstengel so auf ihren Bauch fallen können, müsste dann die Lichtfarbe nicht etwas wärmer sein? Abendsonne ist nie so gleißend wie Mittagssonne... also vielleicht eine Spur Gelb beimischen...

Und dennoch, bei all den Kritikpunkten auch einen Lob, All die Punkte machen da nur die letzten 5-10% dessen aus die das Bild perfekt machen würden. Das nächste wird sicherlich schwerer zu bekritteln sein *zwinker* - traust Dich?

Ansonsten, servas die Buam, Busserln die Maderln

*kuss2* *kuss2* *kuss2*

Uwe
der Dirk
*****s69 Mann
1.731 Beiträge
jetzt möchte ich auch mal meinen Senf zu Deiner Frage dazu geben.

ich finde es schon recht toll, daß Du Dich an so ein Bild heran "wagst". Es ist doch recht umfangreich...noch dazu mit Aquarellstiften, da wird´s gleich doppelt so schwer. Deshalb erst einmal Hut ab vor dieser Leistung

auf die Schatten wurde ja schon genug eingegangen, aber mir ist aufgefallen, daß der See in weiter Ferne recht dunkel ist, ich selber hätte das Wasser wahrscheinlich anders herum gemalt. In unmittelbarer Nähe die dunklen Töne und im weiten Hintergrund hätte ich es heller werden lassen.

viele Grüße
Dirk
Ich finde sie zu dünn, ...
... eine Frau ist das nicht. Nicht falsch verstehen, ich bin kein Freund von Adipositas, aber ich finde das herkömmliche Modelbild (Was? KG 34? Man, bist du fett!) einfach totalen Mist und dies jetzt auch noch zeichnerisch, da kommt mir die Galle hoch.
Gut, es wird dein Geschmack sein, dann frage dich vielleicht mal, ob mit dem was nicht stimmt. Zeichnerisch ist es gut ...
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
@****om bear
linker Arm: o.K... ich verstehe was Du meinst - allerdings sehe ich den Fehler weniger im Winkel als im Umfang des Schattens, i.e. es ist mE schon in Ordnung, daß der obere Teil heller ist - aber der Schatten im unteren Teil ist zu großflächig
Bräunung des vorderen Arms: dazu kann ich nicht viel sagen; ich habe mich, was das angeht, recht genau an die Vorlage gehalten... offensichtlich ist das bei ihr so (zuckt mit den Schultern)
Licht: stimmt, es könnte durchaus "wärmer" sein - so wirkt es ziemlich kalt und somit nur schwierig nachvollziehbar, warum sich da jemand ausziehen sollte...

@*****s69
Das mit der Farbe des Sees ist ein guter Gedanke - ich fürchte es wird mir nichts anderes übrig bleiben, mich ein zweites Mal mit diesem Motiv zu befassen - fragt sich nur wann... eigentlich will ich mich erstmal wieder ein nach Jahren an einer Graphitzeichnung versuchen, mein nächstes Comic fertigstellen und, oh ja, Weihnachtsgeschenke wollen ja auch noch irgendwann gemacht werden... (Herr gib mir mehr Zeit!!!)

@*******bear, @*******nson
Das Motiv an sich...
Was den Geschmack angeht - mir gefiel das Motiv vor allem wegen der ruhigen Ausstrahlung (übrigens wirkt das Original wegen der weicheren Schatten nicht so "abgemagert", wenngleich zugegebenermaßen immernoch ziemlich dünn) - die Figur war eher zweitrangig. Mitnichten war es meine Absicht, ein Loblied auf den Modelwahn zu singen - insofern bitte ich wegen eventueller gesundheitlicher Nebenwirkungen vielmals um Entschuldigung *zwinker* - es ging mir eher um die Körperspannung und die Atmosphäre. Jedenfalls wage ich zu behaupten, daß mit meinem Geschmack grundsätzlich schon alles stimmt ...nur vielleicht nicht mit meinen handwerklichen Qualitäten, was die Kunst angeht (von den übrigen ganz zu schweigen).

Danke auf jeden Fall für die Zeit, die Ihr Euch dafür nehmt und für die Hilfe, die Ihr mir damit gebt.

Viele Grüße,
B.
Gut, es wird dein Geschmack sein, dann frage dich vielleicht mal, ob mit dem was nicht stimmt.

@*******nson

Was nicht stimmt, ist deine Frage: schon mal einen Blick ins charmante Profil des Zeichners geworfen? Die entzückende Frau (seine!) auf dem pic wahrgenommen?

Persönlichen Geschmack mit zeichnerischer Étude zu verwechseln... tststs


BTW... Leichtathletinnen, Beachvolleyballerinnen und Tänzerinnen bspw. haben in Trainingszeiten um die Mitte herum genau so eine filigrane Statur... wenn ein Frau ihren Brustkorb dann nach vorne streckt, bzw. 'nach oben hebt', um ihre Taille zu verschlankisieren hehe, braucht es auch kein contract-release einer ausgebildeten Graham-Tänzerin, um diese Rippenbögen sichtbar zu machen: da ist dann weder etwas "über_zeichnet", wie in einem Nachbarfred thematisch angemerkt wurde, noch ist das ein Hinweis auf latente Anorexie... eher einer auf einen gesunden und nicht über_fetteten Körper... → "Körperspannung" ist, wie der TE schon anmerkte, vielmehr das Thema.

In nicht gerade wenigen Ländern um das Epizentrum HA! Deutschland herum sind Frauen durchaus zierlicher, nicht erhungert, sondern gleichermaßen genetisch wie ess_kulturell bedingt...
So ist es die einschlägige Erfahrung von Gastronomen in Paris, London und Wien (nur über diese hotspots kann ich diesbezüglich eine Aussage treffen), gerade über deutsche Gäste zu sagen, dass eine quantitativ großzügigST bemessene Sättigungsbeilage bzw. -grundlage hehe für die liebe Kundenzufriedenheit maßgebend ist, anderen Nationalitäten reicht Selbiges als «garniture»...

... und feiste germanische Frauen hingegen sind in der Tat eine Frage des Geschmacks... ob des guten, sei dahingestellt.


... sagt eine Ex-Sportlerin, die jahrelange Einblicke in touristische Grundbedürfnisse Deutscher hatte, und MenschseiDank mit ästhetischen Mehrfachprägungen beseelt ist... *zwinker*


Zur Zeichnung: Ja, ein wenig schade, die ins Auge springenden Schatten und vielen dunklen Schraffierungen auf diesem zierlichen Frauenkörper... wirkt allein deswegen auf mich, trotz sinnlich sich räkelnder Pose, mehr geschunden als entspannt... zudem scheint es insgesamt grau überlagert: die Haare, der Teint, und auch der Hintergrund
– es sei denn, mein screen spielt mir in der Darstellung einen Streich... und ist es nicht so, dass eine natürlich wirkende Hautfarbe zu den Königsdisziplinen der Malerei zählt?

*blume*
Ich finde, dass das Bild und auch die Motivwahl sehr gelungen sind. Mit dem Körpervolumen des Models ist nichts verkehrt, die Proportionen sind meines Erachtens stimmig.

Der störendste Faktor ist in der Tat der Schatten der Zweige und die meiner Meinung zu stark betonten Rippen. Du könntest versuchen zumindest auf der Lichtseite mit einem Radiergummi die "Striemen" zu mildern (weiss allerdings nicht ob das Material einen derartigen Eingriff auch zuläßt).

Generell sind Buntstifte ein sehr schwieriges Medium. Habe auch schon bei dem einem oder anderen Bild mit Buntstiften gearbeitet, allerdings verwende ich diese hauptsächlich um Akzente zu setzen oder um Details zu betonen. Für die Hautpartien verwende ich lieber Pastellstifte, da sie sich wesentlich leichter verwischen lassen und somit die Übergänge viel weicher werden. Um weiche Übergänge zu erzielen kann man dann beispielsweise Papierwischer oder Tempos verwenden.

Ich selbst arbeite bei farbigen Bildern inzwischen mit Acrylfarben, die ich sehr stark verdünne und dann schichtweise auftrage (Lasieren). Mit Aquarellfarben habe ich allerdings keine Erfahrung.

Da Acryl sehr schnell trocknet (was ja eigentlich von Vorteil ist) muss man sehr schnell und gleichzeitig sehr präzise arbeiten, was etwas Übung erfordert. Aber wie heißt es so schön ... Übung macht den Meister ... und aus Fehlern lernt man auch sehr viel! Es gibt meiner Meinung nach keine perfekten Bilder ... auch wenn ein Künstler stets danach strebt. Als Künstler wird man zwar mit der Zeit immer besser aber man lernt eben nie aus ...

In diesem Sinne, weiter so

schöne Grüße

Tom
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
@*******rie
Grauton: hierbei handelt es sich um einen Nebeneffekt meines Aldi-Scanners. Das Original neigt zwar auch eher zur hellen Hautfarbe, bewegt sich aber im Bereich des "realistischen".
Geschundener Körper: Eindeutig ein Effekt der fehlenden weicheren Übergänge. Und hierzu auch gleich
@****og: eine Korrektur ist mit Aquarellfarben nur sehr schwer möglich; ich behaupte, bei diesem Bild ist es sogar unmöglich. Im Gegensatz zu "echten" Aquarellfarben läßt sich die Farbe nach Auftragen und Bearbeiten mit etwas Wasser und Pinsel kaum noch verändern.

Gerade im Moment (bzw. seit gestern abend) habe ich meine Vorsätze bezüglich einer Graphitzeichnung verworfen und sitze an einem neuen Aquarellbild - mit verhältnismäßig unverfänglicher Figur, wie ich anmerken möchte ;-).

Wenn ich's fertig habe stelle ich es ein; hier schon mal die Skizze...
*******sher Frau
38.485 Beiträge
JOY-Team 
ich warte gerne ..
den der anfang gefällt mir gut.
... stimme ich auch zu, sieht schon mal vielversprechend aus *spitze*
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
@*******rie
Vielen Dank übrigens für das Kompliment an meine Schöne, ich werde es ihr weitergeben, wenn sie morgen zurückkommt!
der Dirk
*****s69 Mann
1.731 Beiträge
da wird sich Deine Liebste aber freuen, ein tolles Motiv und schon in den Anfängen sehr gut umgesetzt

es stimmt schon, nach der Benutzung der Aquarellstifte kann man meist nicht viel korrigieren; in dem Falle (wenn Du viel korrigieren möchtest) würde ich Dir eher zur Airbrush oder wie von tomjog angesprochen direkt zu Arcylfarben raten. Allerdings nur mit dem passenden Papier oder Karton dazu.

Aber Dein Ansatz, das Bild irgendwann einfach noch mal zu malen ist auch prima...wenn ich Dich richtig verstanden habe sollten Deine Tage auch einfach mehr Stunden haben? so geht´s mir auch
*****ana Paar
7.952 Beiträge
Finde ich auch sehr schön.

Miss Lan
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
@*****s69
bedauerlicherweise habe ich von airbrush nun wirklich gar keine Ahnung... und Acrylfarben... hm. Gehen von der Textur im getrockneten Zustand nicht wirklich an mich (ja, ich weiß, das ist ein bißchen merkwürdig)... trotzdem danke.

Viele Grüße, B.
der Dirk
*****s69 Mann
1.731 Beiträge
hi Bartimaeus

wenn Du in der Nähe der Hauptstadt wohnst (und die Airbrush- oder Acrylvariante mal probieren möchtest) könnte ich Dir anbieten, dies bei mir zu versuchen...ich habe jedenfalls Alles da

aber auch die Aquarelltechnik hat so seine Vorzüge
*******eus Paar
234 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank, snoops, für das Angebot. Entschuldige, daß ich erst jetzt antworte, aber es gab über den Jahreswechsel so viele Hände voll zu tun, daß mir mehr als ein mal sporadisches Hineingucken kaum möglich war. Sollte das Angebot noch stehen, käme ich tatsächlich gerne eines Tages darauf zurück. Zwar wohnen wir nicht in Berlin (naaa, mer wohne hier im Fass(e)nachtsland/des uns dorsch's gold'ne Meenz bekannt... tufftää, tuftää, tuftää), zumindest ich komme aber bestimmt in planbarer Zukunft beruflich dahin; genügend private Kontakte zum Unterkommen sind auch vorhanden...
Also: mit einem Horizont von 12-18 Monaten könnte es eigentlich machbar sein, was meinst Du?
Genug zu lernen hätte ich allemal... außer an ein paar Flugzeugmodellen habe ich mich noch an nichts mit Airbrush vergangen...;-)
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