Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Singles Hamburg
1756 Mitglieder
zur Gruppe
Junge Swinger Österreich
2258 Mitglieder
zum Thema
Ist Liebe vergänglich?415
Wir haben uns gestern Abend über die Liebe und Beziehungen…
zum Thema
Liebe/verliebt sein oder Lust an Unterwerfung45
Ich habe auf einer anderen Seite gelesen, dass man die Lust an der…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Verliebt sein... ein schrecklich schönes Gefühl!

****_66 Frau
76 Beiträge
Themenersteller 
Verliebt sein... ein schrecklich schönes Gefühl!
Hallo liebe Joygemeinde, heute traue ich mich, mein Thema zu Diskussionen zu stellen.


Ich habe ein Problem mit dem Gefühl des Verliebtseins.

Ich fange innerlich extrem an zu wackeln, wenn ich verliebt bin.
Das ist für mich sehr schön und doch zeitgleich so schrecklich, ungewohnt, beängstigend, dass ich dann die Reissleine ziehe.
Dann finde ich alle möglichen Gründe, warum gerade dieser eine Mann nicht der richtige für mich ist.
Hab vor einigen Wochen so einen Mann in den Wind geschossen und eine noch am Anfang stehende, eigentlich recht positive Verbindung beendet und das bereue ich jetzt.
Mir fällt auf, dass ich Sehnsucht nach ihm habe, wenn er mir nicht „gefährlich“ werden kann.

Ich weiß mir momentan nicht zu helfen.
Die Ursache könnte aus meiner 23 jährigen Ehe stammen. Das Urvertrauen, dass ich zu meinem damaligen Mann hatte, wurde tief verletzt.
Diese Wunde reißt scheinbar jedes Mal wieder auf, wenn ein möglicher Kandidat um die Ecke kommt.
Da werde ich von der kessen, selbstbewussten Frau wieder zu einem bedürftigen, kleinen Mädchen. Das alles passiert innerlich, der andere spürt nichts davon und er ist dann um so mehr vor dem Kopf geschlagen, wenn er vor vollendeten Tatsachen gestellt wird.

Ich frage mich und euch:
Ist es der falsche Mann und meine Gründe für das Ende sind berechtigt? Oder spielt mir mein Unterbewusstsein einen Streich und es liegt an mir und meinem nicht zulassen, nicht aushalten können??
Das ließt sich für mich wie eine kleine Mischung aus allen Deiner Gedanken.

Natürlich sind Wunden in Sachen Vertrauen, sehr langwierige Verletzungen. Und auch nur Du kannst Dir dabei helfen, es zu verarbeiten. Zwar eventuell mit Hilfe von Profis/Freunde oder lieben Menschen, aber gehen mußt Du diesen Weg alleine.
Dir selbst die Chance zu zugestehen es zu verstehen und besser zu machen. Dich zu motivieren, das weder Du noch andere etwas an Verantwortung tragen, was Dir dieser eine Mensch aufgebürdet hat. Du kannst schlicht nichts dafür und schützt Dich aber gleichermaßen vor neuen Wunden.
Das ist ganz normal. Nur solltest Du vielleicht beginnen, das alles für Dich in Frage zu stellen. Denn diese Angst nimmt Dir Lebensqualität und die Chance, ehrliche Erfahrungen zu machen. Die Chance, das Verliebtsein neu zu entdecken und zu zulassen.

Auf der anderen Seite, kann es möglich sein, das "er" nicht der richtige war. Das aber zu beurteilen vermag ich nicht. Denn ich kenne weder Dich noch ihn.
Horche ganz tief in Dich hinein und notiere für Dich gedanklich was "er" Dir gegeben hat und was tatsächlich mit Deiner Wunden zutun hatte. Das ist manchmal schwer, so ehrlich zu sich selbst zu sein, aber es lohnt sich und ich bin fest von Überzeugt, Du findest die Antwort. *wink*

Ich wünsche Dir, das Du es schaffst, eine unbeschwerte Verliebtheit für Dich neu zu entdecken! *juhu*

Herzlich
Mina
*****ide Frau
379 Beiträge
Hallo Josi,

ich merke mal wieder, ich bin nicht allein *oh*
Allerdings gleich darauf schließen zu wollen, dass du diese Mechanismen genau aus den gleichen Gründen entwickelt hast wie ich, gliche einem Blick in die Kristallkugel, schließlich kenne ich den Mann nicht, der es dir so angetan hat *g*

Deshalb beschränke ich mich auf meine Situation und freue mich, falls dir meine Erfahrungen weiterhelfen können *g*
Grundsätzlich bin ich ein naiver Mensch, der daran glaubt, dass andere Menschen nett sind, weil ich das von mir selbst erwarte und eher altruistisch veranlagt bin. Unter dieser Prämisse ging ich eine Beziehung ein, die ich bis heute trotz intensiver Selbstarbeit noch nicht völlig überwunden habe.

Der Sex mit diesem Mann war grandios, und so lange es um seichte Themen wie die Wahl des passenden Restaurants ging, war auch alles schön unkompliziert. Sobald es aber darum ging, dass Gefühle besprochen werden wollten, war das alles nur Einbildung, andere Leute hatten richtige Probleme, er ignorierte mich teilweise wie es ihm passte und so weiter. Ich war dermaßen verliebt und vertraute ihm, dass ich viel zu spät, nach fast drei Jahren, merkte, wie tief und furchtbar die Wunden waren, die er mir zugefügt hatte.

Ich war in meinen Augen selbst unglaubwürdig geworden. Dazu kommt, dass ich immer sehr unsicher war und Angst vor Ablehnung hatte. Du kannst dir vorstellen, dass diese Dinge zusammen eine giftige Mischung sind.
Daran wieder Vertrauen zu können, in erster Linie mir und anderen Menschen, arbeite ich bis heute, Jahre danach.

Ich bin, wenn ich jemanden kennenlerne, der mir sympathisch ist, in einer Hochstimmung, dass ich nicht mehr denken kann ( das ist aber ein anderes Thema *zwinker*) und bin eher schlecht als recht in der Lage, Verhaltensweisen und Aussagen einzuordnen, sodass ich ständig zweifle, ob der Mensch jetzt echt ist, oder mir nur einen vom Pferd erzählt. Kommt er mir zu nahe, körperlich wie seelisch, verunsichert mich das noch mehr. Ist er räumlich von mir getrennt und geht es um seichte Themen im Chat/Gespräch, kann ich ihn gefahrlos anschmachten.

Mein Rat ist folgender, unabhängig davon, ob dein Gefühl am Ende Recht hat und er doch doof ist, oder du ausflippst, weil du nicht mehr vertrauen kannst: Nimm dir Zeit. Triff dich weiter mit ihm, unternehmt was gemeinsam, lerne ihn besser kennen. Vermeide es aber mehr Intimität als Freundschaft zuzulassen bis du dir sicherer geworden bist. Falls eure Gespräche mal in die Richtung gehen sollten, dann sei ehrlich, dass du Probleme hast zu Vertrauen. Die Reaktion darauf ist aufschlussreich. Du musst das Thema nicht von selbst aufbringen, wenn es dir unangenehm ist, verschweigen würde ich es aber auch nicht, sofern nachgefragt wird.

So, und jetzt bleibt mir nur noch dich ganz feste zu drücken, weil mir das nämlich ein bisschen nahe geht *knuddel*
******ard Mann
387 Beiträge
darüber
****_66:
eigentlich recht positive Verbindung beendet

zu sprechen finde ich echt toll von Dir.

Bei dem Satzteil da oben, habe ich kurz gestoppt.

Spontanes Gefühl war, dass DU zunächst zu DIR wieder eine positive Verbindung aufbauen müsstest.

Und dir dein "noch" Verhalten einfach zeigt, du bist noch nicht so weit. Und das ist gar nicht schlimm.

Bester Gruß

Frank
****_66 Frau
76 Beiträge
Themenersteller 
Vielen Dank für eure Antworten.

Ich muss mich hier erstmal selber zitieren;)

Ist es der falsche Mann und meine Gründe für das Ende sind berechtigt?


Die Frage von mir war blöd , die könnt ihr natürlich nicht beantworten;)

Vieliecht sollte ich diesen Mann doch etwas näher beschreiben:

Er ist zuverlässig, authentisch, besonnen, ruhig in seinem Wesen, was ich sehr genieße, ich fühle mich körperlich zu ihm hingezogen, mag seine Nähe und den Sex.
Allerdings ist er auch ein Schweiger. Er redet sehr wenig und selten über seine Gefühle, was mich gerade zu Anfang sehr irritierte.
Habs ihm dann mal dirkt gesagt, woraufhin er meinte, er bräuchte mehr Zeit, dann würde er schon aus sich raus kommen. Ok, hat er bekommen, 3 Monate, es wurde nicht sehr viel besser und ich verschloss mich daraufhin auch immer mehr.
Ich bin eher der Typ, der Kommunikation braucht, um Nähe zu empfinden.

Das ist einer der Verstandsgründe, warum ich da nicht weiter machen möchte.
Weitere Gründe sind seine noch nicht so ganz verdaute Trennung vor einem halben Jahr (auch etwas, worüber er nicht spricht, ich ahne es nur, muss mir aus dem wenigen, was er von sich gibt was zusammen puzzeln) und die Schwierigkeiten durch die entfernung ( 150km), seinem Job mit Schichtarbiet überhaupt treffen zu ermöglichen.

Also Fazit: mein Bauchgefühl sagt: ja, mein Verstand sagt: zu kompliziert

@******unt
Horche ganz tief in Dich hinein und notiere für Dich gedanklich was "er" Dir gegeben hat und was tatsächlich mit Deiner Wunden zutun hatte.
Guter Impuls, Danke !

@*****ide
So einen Mann, wie du ihn beschreibst, kannte ich auch mal. Der Sex war bombastisch, der Mann eine psychische Groß-Baustelle, was mir erst mit der Zeit immer bewusster wurde. Ich habe aus dieser Laison viel gelernt, über mich und meine Sexualiätät, habe vieles nachgeholt, was ich in der Ehe versäumt habe.
Und als es nicht mehr stimmig für mich war, beendete ich das ganze.

Der jetzige Mann ist anders. Der spielt keine Spielchen. Als ich anfänglich mal mit dem Thema Sex kam, sagte er nur, dass er Sex wichtig findet, aber er erst den Menschen kennenlernen will...hat mich sehr beeindruckt.
Ich habe ihn nicht hier im Joyclub, sondern in einer Singlebörse kennengelernt.

@Mr._Right
Ja, du bringst es wohl auf den Punkt, das ist ja mein Problem. Eine positive Verbindung zu mir selbst klappt immer, wenn ich im Single-Status bin. Sobald ich einem Mann begegne, der mich emotional berührt, kappt diese Verbindung.

Was soll ich tun? Es langsam angehen lassen ist ne schwierige Sache.
Wenn ich aufgewühlt bin, habe ich Fluchtgedanken... *snief*
****az Mann
4.353 Beiträge
Ich finde 3 Monate eine zu kurze Zeit um das sagen zu können. Und wenn ihr euch nur hin und wieder mal sehen könnt, dann erst recht.

Er sagt, er braucht Zeit um sich zu öffnen. So wie du ihn beschreibst, klingt er nach einer eher introvertierten Persönlichkeit, während du hingegen eher extravertiert zu sein scheinst. Das ist natürlich ein Dilemma, denn einerseits ziehen sich diese beiden Persönlichkeiten oft an, aber es herrscht auch gerne mal Ratlosigkeit, wie man mit dem anderen umgehen soll. Kurz gesagt hilft da nur sowas wie: Ihr müsst euch da etwas angleichen. Wenns ihm wirklich wichtig mit dir ist, muss er bis zu einem gewissen Grad deinem Bedürfnis nach Kommunikation nachgehen. Du darfst ihn aber nicht überrennen und musst verstehen, dass er auch wirklich mal Pausen braucht und auch deine Nähe, ohne dass etwas geredet wird. Ich kann dazu das Buch: "Still: Die Bedeutung von Introvertierten in einer lauten Welt" von Susan Cain empfehlen. Vorausgesetzt meine Vermutung stimmt.

Was deine Ängste angeht, würde ich sagen: Lass dir Zeit. Lerne ihn besser kennen, unternehmt mehr miteinander, redet intensiv über alle möglichen Themen, gleicht euch sexuell an, und so nach und nach kann dadurch Vertrauen aufgebaut werden. *g*
***oo Frau
2.098 Beiträge
Die Ursache könnte aus meiner 23 jährigen Ehe stammen. Das Urvertrauen, dass ich zu meinem damaligen Mann hatte, wurde tief verletzt.
Diese Wunde reißt scheinbar jedes Mal wieder auf, wenn ein möglicher Kandidat um die Ecke kommt.



ich kenne diese Situation, zwar nicht in Bezug auf meine Ehe, aber im Bezug auf einen sehr wichtigen Menschen.

Daher habe ich mich, wie ich mich getrennt habe, entschlossen für MICH alles aufzuarbeiten und habe mir bei einer tollen Therapeutin Hilfe gesucht. Ich wollte nicht den Rest meines Leben Menschen, die nichts dafür können, unter Wunden leiden lassen, die nie wirklich verheilt waren.

Für mich hat es sich gelohnt. Ich würde mich wieder für diesen Weg entscheiden.
****33n Mann
471 Beiträge
****_66:

Die Ursache könnte aus meiner 23 jährigen Ehe stammen. Das Urvertrauen, dass ich zu meinem damaligen Mann hatte, wurde tief verletzt.
[...]
Da werde ich von der kessen, selbstbewussten Frau wieder zu einem bedürftigen, kleinen Mädchen.

du hast anscheinend ein Nähe-Distanzproblem, bist nicht in Dir zentriert.
und das Thema kommt m.E. nicht aus deiner Ehe sondern aus deiner Kindheit. Deine Ehe hat das retraumatisiert.

****_66:

Das alles passiert innerlich, der andere spürt nichts davon und er ist dann um so mehr vor dem Kopf geschlagen, wenn er vor vollendeten Tatsachen gestellt wird.

ist das so? entweder ein Glaubenssatz von Dir oder ein Muster sich solche -empathieunfähigen- Männer auszusuchen. Hinzu kommt dein unvermögen die Situation zu Konfrontieren. Klar, das kleine Mädchen will Pappi gefallen.

****_66:

Ist es der falsche Mann und meine Gründe für das Ende sind berechtigt?

Es ist genau der richtige Mann!
So einfach das Problem auf den anderen zu projizieren.
also der richtige Mann, der Dir Deine Themen aufzeigt....

Mein Rat: Such Dir einen Therapieform , die das mit dir aufarbeitet.
****_66 Frau
76 Beiträge
Themenersteller 
@ kosh33n

Stimme dir in fast allen Punkten zu.
Lediglich das hier kann ich nicht stehen lassen:

So einfach das Problem auf den anderen zu projizieren.

So einfach mache ich es mir nicht. Du hast die zweite darauf folgende Frage wohl überlesen..?

Oder spielt mir mein Unterbewusstsein einen Streich und es liegt an mir und meinem nicht zulassen, nicht aushalten können??


Fragen an dich:
Lässt sich ein Nähe-Distanzproblem als Single bearbeiten?
Wenn ja, wie? Denn es ist ja keiner da, der den Finger in die alte kindliche Wunde legt.

Welche Therapieform empfiehlst du?
********ed76 Frau
701 Beiträge
Zitat
Diese Wunde reißt scheinbar jedes Mal wieder auf, wenn ein möglicher Kandidat um die Ecke kommt.

Wie oft ist das schon passiert? Und hattest Du im Nachhinein das Gefühl, es war die richtige Entscheidung?

Vielleicht fehlt Dir einfach das Gefühl des Verliebtseins mit allem drum und dran und Du projizierst es auf einen Mann, den Du kennenlernst und Dein Verstand schaltet sich dazwischen..

Ichbschiesse auch manchmal vermeintluch tolle Typen in den Wind aber das hat nichts mit romantischen Gefühlen zu tun sondern einer inneren Ablehnung. Falsch gelegen habe ich mit der Entscheidung nie ergo nie bereut
****33n Mann
471 Beiträge
@Josi_66:
Erst mal großen Respekt und Anerkennung für Dich, dass Du Dir diese Fragen stellst. Das tun nicht viele. Das ist der Beginn einer spannenden Reise , für mich war es wie eine zweite Geburt, wo mich die Reise hingeführt hat. Ich wünsche Dir viel Kraft und Vergnügen dabei.

Lässt sich ein Nähe-Distanzproblem als Single bearbeiten?

sagen wir mal so, du kannst Deine Hausaufgaben machen.und schlussendlich gibt es nur eine Person, die deine Themen bearbeiten kann, und das bist Du selbst. (welch wunderbare Erkenntnis die Macht zu sich zu holen)

Einige Dinge werden dir allerdings im Spiegel des anderen erst bewusst. also Hausaufgaben für sich machen und gleichzeitig auf die Übungsmatte des Lebens (einer Beziehung ) praktisch üben.
Wie ?
siehe unten

Welche Therapieform empfiehlst du?

Ich finde es wenig fair und gerechtfertigt, wenn ich dir sagen könnte, was gut für dich wäre. Das kannst nur Du herausfinden. Ohne Dich zu kennen, wie du bist, wo du stehst, etc. ist es unseriös dir was zu empfehlen.

Deswegen bleibe ich mal bei mir - was mir geholfen hat.
Systemische Arbeit , als Therapie oder Familienaufstellung kann da klarheit bringen, wo das herkommt.
Innere Kindarbeit, Ich habe da viel in Eigenregie gemacht. für mich hat da Stefanie Stahl ganz tolle Bücher. Und die beschäftigt sich auch mit der Nähe-Distanz- Thematik.

tlw. kann da auch The work von Byron Katie helfen.

Methoden , um frühkindliche Prägungen und Glaubenssätze aufzulösen bzw. Umzudeuten zb. NLP oder um mitdem Unterbewustsein in Kontakt zu kommen wie geführte Meditationen / Seelenreisen oder Hypnocoaching (nicht die "normale" Hypnose, wo neue Glaubenssätze über das Unterbewustsein drüber gebügelt wird)

Ich hoffe du findest deinen Weg und kannst für Dich etwas lösen.
Halt mich gerne auf dem laufenden.

Liebe Grüße
****_66 Frau
76 Beiträge
Themenersteller 
Captivated76
Mir ist das jetzt das dritte mal in 7 Jahren passiert und die Entscheidungen waren bisher richtig.
Im Moment bin ich mir nicht sicher.

Kosh33n
Danke für deine Worte und für den Buchtipp, die Autorin kenne ich noch nicht.

Ich bin seit 7 Jahren auf meinem Weg. Vom Start bis jetzt habe ich viele Erkenntnisse gewonnen, etliche Moralkeulen weggepackt, Glaubenssätze verabschiedet und Friedenspfeifen geraucht;)
Ja, die Männer die mir auf meinem Weg begegnet sind, waren die Richtigen um aufzuzeigen...aber nicht um aufzulösen.
Du siehst, viele Hausarbeiten erledigt. Und dann kommen Situationen, wo ich denke, , da haste nix, aber auch garnix gelernt!! Es katapultiert mich direkt wieder auf Null.
Tja... wie heißt das Spiel noch mal? Mensch ärgere dich nicht... oder so *zwinker*






i
****_66 Frau
76 Beiträge
Themenersteller 
Wargaz

Stimmt, ich hätte mir mehr Zeit lassen sollen. Die hat er sich jetzt selber genommen, denn er hat sich zurück gezogen. Sein gutes Recht.

Er ist introvertiert und ich habe versucht seine schweigsame Art anzunehmen und sogar bis zu einem gewissen Grad gefallen dran gefunden. Es war angenehm mit ihm zu schweigen, hatte was friedliches.

Ich denke nicht, das ich extrovertiert bin, eher sehr empathisch, sehr anpassungsfähig, was so seine Vor und Nachteile hat.

Danke dir, für den Buchtipp, werde mich mal informieren.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.