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.:: Warum nicht ? ::.

@magdalena
Was ist daran denn verworren, wenn man selbst niemanden für vor die Kamera findet, dann auch selbst nicht mehr vor die Kamera will?
*****n_N Mann
9.319 Beiträge
Da ist es wieder
dieses Totgelaber...

Frage war
Was sind ernsthafte Gründe für euch, sich nicht fotografieren zu lassen?
"Ich stehe lieber hinter der Kamera" ist ziemlich mau und hat nicht viel mit ernsthaften Gründen zu tun.

Ich dachte auch immer was soll ich vor der Kamera...so schön bin ich nicht... wenig Haare, Bierbauch, sixpack schaut anders aus...
Hab mich dann doch mal getraut, da das beste Foto von mir 6 Jahre alt war... mit 2 mit Fotografen von hier.
Es war so wie ich es mir vorgestellt habe und die Ergebnisse waren super!

Der Sprung vor die Kamera war interessant aber das brauch ich nicht monatlich. Eine wiederholung wird es sicher noch mal geben aber das dauert noch.
Ich kann es aber jeden empfehlen, man ist überrascht was dabei rauskommt.

VG
Gordon der eigentlich nix schreiben wollte! Da er es schon gemacht hat.
****hhh Frau
496 Beiträge
Also mein Hauptgrund ist wahrscheinlich, dass ich zu feige dazu bin. Manchmal mach ich das; habs schon ein paar Mal gemacht. Fotos machen lassen, meine ich. Feige im Sinne von Identität herausgeben.

Generell bin ich immer sehr vorsichtig, denn ich möchte nicht alle möglichen und möglicherweise unmöglichen Fotos von mir im Internet kursieren haben, wo ich nicht entscheiden kann, wer das sieht.

Und somit habe ich mich entschieden, keine Gesichtsfotos von mir zu veröffentlichen. Die aller aller allermeisten Fotografen wollen aber unbedingt Gesichtsfotos machen, weil da logischerweise viel Ausdruck, Gefühl und Fotokunst abbildbar ist. Naja.... und da hakt es schon.

Und wenn dann vielleicht die Entfernung auch noch groß ist, dann ist das ein zweiter wichtiger Punkt, weil ich mir nicht einmal die Anreise leisten kann. Und ich kann nicht erwarten, für meine zickigen Anforderungen (keine Fotos veröffentlichen, auf denen ich erkennbar bin, dass ich gern falls Fotos veröffentlicht werden, die vorher sehen kann und eventuell noch eine Fahrtkostenübernahme)... naja... wer tut sich sowas schon an?! Gibt schließlich mehr als genug Kommentare von wegen "ich bin Fotograf, warum sollte ich?!" Und ich kann das auch nachvollziehen, ist für mich völlig verständlich!

Und dann habe ich nicht besonders viel Kleidung, in der man mich abbilden könnte.... geht sich momentan finanziell einfach nicht aus, mir schöne Sachen zu kaufen. Und die paar Dinge, die ich hab... naja... finde ich auch nicht mehr soo spannend.

Und auch wenn ich in meinen Fotos abgesehen vom Gesicht relativ wenig Einschränkungen mache, denke ich nicht, dass das für irgendwen den Aufwand rechnet.

Und dann gibt es natürlich auch die Problemfelder an mir, die ich logischerweise auch zickig im Spiegel betrachte, aber ich denke nicht, dass diese Problemfelder mich von Fotos abhalten würden. Ist schließlich die Arbeit des Fotografen, diese fotografisch zu vertuschen...

Wenn ein Fotograf sehr spannende Fotos machen würde, wenn er die Fahrtkosten übernehmen würde und wenn er mir garantieren würde, dass mein Gesicht bzw. ich nicht erkennbar veröffentlich werde, dann würde ich wahrscheinlich auch weitere Entfernungen überbrücken. Aber ich geh einfach davon aus, dass diese vielen Hürden einfach zu viel sind!
********otik Frau
12.960 Beiträge
also
ich find deine bilder geil auch wenn man dich nicht so erkennen kann aber sowas in der art hat was finde man muss dichauch nicht direkt erkennen

wenn ein fotograf in der nähe ist, mache fotos die sind klasse du brauchst dich nicht verstecken

lg michelle
intensive Momenteintensive Momente
*****_ni Paar
3.175 Beiträge
äääh ... wie war nochmal das Thema?
Fotogesuche. Fotograf sucht Modelle und der Verlauf in den Sand.

Nun ja, wer heute fotografieren will, der muß eben Geeignetes vor seine Kamera bringen. Heute? Ne, das war schon immer so.

Jetzt müssen wir locker unterscheiden.
Es gibt die Fotografen, die mit ihrer Arbeit ihren Lebensunterhalt verdienen.
Dann gibt es die Fotografen, die zwar einer anderen (Haupt-)Beschäftigung nachgehen und nebenbei Geld mit ihrer Fotografie verdienen.
Und dann gibt es die Fotografen, die alles aus Hobby machen.

Diese Liste könnte ich nun auch für die Modelle erstellen - sie wäre identisch.

Wenn beiderlei Interessen übereinstimmen, dann kommt es eben zu einem Treffen, einem Shooting und zu den gewünschten Bildern. Wo ein Wille, da auch ein Weg. Wo Alter, Form und Farbe zusammenpasst finden sich die Menschen.

Interessant ist, daß speziell im JC eine große Welle rumhuscht, sobald eine Ausschreibung veröffentlicht wird. Sinnlose Wortmeldungen füllen den Thread und am Ende kommt nichts raus. Dabei ist egal, ob ein Fotograf für lau, bezahlend oder geldnehmend ausschreibt.

Ist das nur im JC so? Nein, auch auf spezialisierten Model-Plattformen im Internet ist es ähnlich. Wer alleine auf das Internet vertraut, der glaubt auch noch an das Rheingold und die Flugfähigkeit von Kühen. Ich suche immer mehrgleisig im Internet und bei Offline-Agenturen - am liebsten aber in meiner eigenen Modelkartei.

Und dann noch ein Aspekt, der bestimmt wichtig ist.
Manchmal kommt es zu hyperstarken Bildern aus einem Suchen-Finden-Vorgang. Alle sind glücklich, alle sind froh. Was passiert mit den Bildern? Irgendwie nichts. Och, was ist geschehen?
Aus eigener Erfahrung und aus vielen Gesprächen weiß ich, daß manchmal Bilder entstehen, die dann irgendwie im Rohr stecken bleiben. Die Gründe hierfür können vielfältig sein. Aber darüber müssen sich alle Beteiligten im Klaren sein, daß dies vorkommen kann. Es sind auch genau diese Gedanken, die viele Fotowillige von einem Shooting abhalten. Was ist, wenn Bilder gemacht werden und dann geht es nicht weiter. Vorher sollte das besprochen werden, denn beide Seiten können diesen Rohrkrepierer "auslösen".
Bei Geldverdienfotografen sind die Gründe klar: kein Abnehmer will die Bilder haben. Bei Hobbyleuten sind andere Gründe maßgebend. Wer sich hierüber keine Gedanken macht, trägt Teilschuld an der geringen Resonanz auf Ausschreibungen. Und das betrifft beide Seiten.

Michael
(er von Trout)
*******mise Frau
128 Beiträge
Zaghaftes Verhalten...
Da kann ich Maria_Magdalena nur zustimmen.

Ein Shooting ist immer Aufwand für beide beteiligten Seiten. Wenn ich mich also zum Beispiel auf einen Termin einlassen würde, mich aber dann unwohl fühlen würde (wegen was auch immer) und deshalb wieder gehen möchte, empfände ich das als eine unhöfliche Zumutung bzw. Zurückweisung meines Gegenübers. Gewöhnlich bin ich aber nicht unhöflich - und würde dann trotzdem gehen.

Just am Tag des Shootings bin ich lustlos und zickig, der geschätzte Künstler hätte sicher eine wahre Freude an seinem Model.

Ich kenne meine Laune, wenn ich an einem verregnteten Tag wie heute erwache...*floet*.

Zarten Gruss
die Novizin
******d07 Mann
163 Beiträge
Es kommt darauf an...
Was sind ernsthafte Gründe für euch, sich nicht fotografieren zu lassen? Mal davon abgesehen, dass einem die Fotos nicht gefallen oder man zu den "Schade, zu weit weg" - Schreibern zählt?

Das kommt auf den Fotografen und seine Intentionen an.

Ich traf einmal einen jungen Menschen, der für seine Bewerbungsmappe für die Kunstakademie händeringend Modelle suchte. Ich wiegelte ab mit dem üblichen "zu alt (über 40), zu häßlich, etc... Er meinte, darauf käme es nicht an und überredete ich. Es wara alles andere als unangenehm Mit sehr wenig Aufwand einen Menschen glücklich gemacht.

Seitdem habe ich das ein paar Mal gemacht. Solange da eine entsprechende Einstellung dahinter ist, immer.
******_by Frau
225 Beiträge
Also wenn es nicht zu weit weg ist (habe leider nicht das Geld und die Zeit durch die Welt zu fahren) dann antworte ich schon.
Je nachdem, wie symphatisch der Fotograf ist gibt es eben einige weitere Joy-Mails oder einfach eine Absage meinerseits.
Wenn dann die chemie immer noch stimmt dann lasse ich mich gerne auf einen Termin ein, der beiden passt.
Leider spielte sich vor kurzem schon drei mal dieses Szenario ab:
...:"Shooting?"
Ich:"Ja, aber nicht jetzt, Weihnachten und so, keine Zeit. Im Januar?"
...:"Feigling, traust dich eh nicht, lassen wir es."
Finde es sehr schade, das man gleich so abgestempelt wird.
Bei so etwas lasse ich mich mittlerweile auch garnicht weiter darauf ein. Beim ersten und zweiten mal habe ich noch versucht mich zu erklären.
Naja, wenn keine Zeit oder Geld Gründe dann ist es meist die Symphatie, die entscheidet...
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