Erotische Geschichte
Diese Geschichte entstand aus einem Chat und war eine Fantasie. Ursprünglich war sie gar nicht als Story gedacht und hat sich erst später dazu entwickelt. Auch bei dieser, wie bei allen anderen Stories gilt: Kopieren verboten. Auch mit Quellenangabe oder einem „nicht von mir“ ist das eine strafbare Urheberrechtsverletzung]
Teil 2:
Als ob Claudia deine Gedanken geahnt hätte dreht sie dich um und drückt dich nach hinten. Du spürst eine Liegefläche an Ketten hinter dir auf die Claudia dich legen will. Du lässt es widerstandlos mit dir geschehen und legst dich hin. Du vertraust Claudia.
Deine Arme werden an den hinteren Ketten eingehakt, deine Fesseln an den Knöcheln werden an den vorderen Ketten fixiert.
Du liegst jetzt breitbeinig auf einem Slingbett und hast keine Ahnung wie viele Personen und vor allem wer dich jetzt so liegen sehen kann
Claudia kommt zu deinem Kopf und küsst dich. Du bist sicher daß sie es ist. Du kennst ihren Geruch. Du riechst das warme Latex, welches ihre Haut umschließt.
Auf einmal machen sich zwei Hände an deinem Unterkörper zu schaffen. Das kann Claudia nicht sein. Aber wer ist das dann?
Die Hände streicheln dich und fahren über deine Beine bis zu den Highheels. Durch die Latex Strümpfe spürst du jede Berührung. Du hast aber noch immer keine Ahnung ob Mann oder Frau. Du bist viel zu sehr von Claudia abgelenkt und kannst keine klaren Gedanken fassen.
Die Hände von Claudia legen sich auf deine Brüste und fassen sie fest an. Deine Nippel sind hart wie das Metall das in ihnen steckt.
Das andere Paar Hände macht sich jetzt an deinem Reißverschluss zu schaffen. Auf einmal spürst du einen kalten Luftzug an deiner Muschi, die jetzt plötzlich frei liegt. Mann oder Frau? Der Gedanke macht dich wahnsinnig.
Jedoch musst Du nicht lange bis zur Auflösung warten. Sanfte weiche Lippen legen sich auf dein Fötzchen. Das muss eine Frau sein. Das muss Gabriele sein. Sie fängt an deine Clit zu saugen. Spielt mit deinem Piercing und knabbert sanft an deinen Lippen. Und auf einmal spürst du ihre warme Zunge. Erst ganz leicht und dann immer tiefer in deinem nassen Fötzchen.
Die Zunge wandert jetzt immer tiefer und umspielt ganz sanft den Plug in deinem Arsch. Sie zieht ihn leicht heraus und dehnt dich damit etwas auf. Du stöhnst auf, weil du spürst wie dein enges Löchlein geweitet wird. Du freust dich insgeheim jetzt schon auf einen Schwanz, der dich später in den Hintern fickt.
Aber jetzt konzentrierst du dich nur auf Gabrieles Zunge. Immer flinker fliegt sie über deine Muschi. Gabriele nimmt jetzt auch ihre Finger zu Hilfe. Langsam spürst du wie dein Fötzchen immer enger wird vor Geilheit. Dein Höhepunkt ist nicht mehr weit entfernt.
Claudia kommt jetzt Gabriele zu Hilfe. Ihre Hände streicheln über deinen Bauch. Ihre flache Hand legt sich fest auf deinen Unterbauch. Immer näher kommt dein Höhepunkt, als Gabriele dir auf einmal zwei Finger in die Muschi steckt und deinen G-Punkt massiert.
Auf einmal kannst du es nicht mehr halten und du kommst mit einem großen Schwall Saft aus deinem Fötzchen. Es spritzt Gabriele ins Gesicht aber sie leckt dich unbeeindruckt davon immer weiter. Du zuckst und schreist deinen Orgasmus heraus. Dein ganzer Körper bebt.
Claudia nimmt dich jetzt in den Arm und küsst dich sanft und fest.
Langsam löst sie dir die Augenmaske und du siehst, dass wir alle um dich herumstehen und Euch zugesehen haben. Du hast keine Ahnung wie lange wir schon da sind und was wir gesehen haben.
Frank und Christian stehen neben mir und wir schauen euch zu. Ein paar andere Pärchen auch. Ich mache meine Hose auf und hole meinen Schwanz heraus. Meine Eichel ist prall rot und fest. Auf der Spitze tropft schon ein großer Tropfen Vorsaft.
Auch die anderen Herren machen jetzt ihre Hosen auf. Sie schauen uns zu wie ich meinen Schwanz vor deinem Mund wichse. Du streckst deine Zunge heraus und willst ihn in den Mund nehmen. Du kannst aber nicht, weil du angekettet bist. Trotzdem versuchst du es immer wieder. Aber ich komme dir immer wieder aus.
Du willst mich jetzt schmecken. Egal wie. Du redest mit mir. Schreist mich an ich soll dir endlich in den Mund spritzen. Weder Claudia noch Gabriele haben aufgehört dich zu streichen und zu fingern. Du windest dich in deinen Fesseln und kommst von Gabrieles Lecken und Fingern ein zweites Mal. Claudia wichst kurz meinen Schwanz und schaut dir dabei tief in die Augen. Wie gerne würdest du jetzt auch meine harten Eier anfassen, so wie sie. Aber deine Hände sind fixiert. Du hörst wie mein Stöhnen immer lauter wird.
Du liegst immer noch am Rücken an Armen und Beinen fixiert. Gabriele leckt und fingert dein Fötzchen. Claudia hat meinen Schwanz immer noch in der Hand und wichst ihn kurz vor deinem Mund. Um uns herum stehen noch ein paar Pärchen, die sich entweder selbst streicheln oder mit ihrem Partner beschäftigt sind.
Du spürst wie das Blut in deiner Muschi pulsiert. Nicht zuletzt, weil du Gabrieles Finger in dir und ihre Zunge an deinem Kitzler spürst.
Ich atme immer schneller und fange laut an zu stöhnen. Auch ich bin bald soweit. Jetzt nehme ich meinen Schwanz selber in die Hand und wichse ihn immer schneller. Ganz kurz streichle ich mit ihm über deine Lippen und du kommst kurz mit deiner Zunge an meine Eichel. Dein Metallpiercing berührt kurz meiner Schwanzspitze. Es ist wie ein elektrischer Schlag, der sich von deiner Zunge auf meiner Eichel überträgt.
Ich ziehe meinen Schwanz sofort wieder zurück. Dein Mund ist weit offen und deine Zunge streckt sich mir entgegen aber ich lasse sie nicht mehr an meinen Schwanz heran. Noch bevor ich kommen kann fängt deine Muschi schon wieder an zu spritzen. Diesmal aber so heftig, dass sich unter dem Sling bereits eine kleine Pfütze aus deinem Geilsaft bildet.
Gabriele kniet in deinem Saft - hört aber nicht auf, im Gegenteil, dein Abspritzen macht sie nur noch geiler und sie erhöht noch einmal das Tempo.
Claudia kümmert sich inzwischen und deine Brüste. Fest nimmt sie die Nippel zwischen ihre Finger und zieht sie lang. Ein kurzer stechender Schmerz geht durch deine Nervenbahnen. Aber nur, um dich in Wahrheit noch geiler zu machen.
Auf einmal hörst du einen lauten Schrei. Es ist meine Stimme. Mit einem großen Schub spritze ich dir die erste Ladung von meinem weißen Saft direkt vom Sack in deinen Mund. Reflexartig machst du den Mund zu, so dass dich der zweite Schub direkt auf deine Lippen trifft. Du hast mich aber in den letzten Minuten so geil gemacht, dass der Saft mit noch 3-4 Schüben aus meinem Schwanz schießt.
Dein Gesicht ist herrlich verschmiert mit meiner Sahne. Du spürst den warmen Saft an deiner Wange herunterlaufen, von den Lippen über dein Kinn. Dein Herr hat eben vor vielen Augen sein Revier markiert.