Was ich an Dir mag...

....zum zweiten mal.

Ich hoffe es ist ok.

Ich mag an ihr das sie mich immer noch liebt,obwohl ich ihr sehr weh tat......

.....das sie mich immer noch liebt,obwohl ich sie angelogen habe.

.....das sie mich immer noch liebt,obwohl der Schmerz in ihr sehr groß war.

.....das sie mich immer noch liebt,obwohl ich ihr kein guter Freund war.
Ich liebe ihre Stärke....ihren unbändigen Willen an das Gute im Menschen zu glauben und nie aufzugeben.

DAFÜR LIEBE ICH SIE...immer mehr,immer stärker mit meinem ganzen Herzen.

Der NetteMann

Dass du der Erste bist, der mich tatsächlich um eigene Worte verlegen gemacht hat. Chapéu!

Ich liebe an dir, ganz ich selbst sein zu können und dafür bei dir nicht auf betretenes Schweigen oder einen gelangweilten, abwesenden Gesichtsausdruck zu stoßen.

Ich liebe an dir, dass es mir umgekehrt genau so geht.

Ich liebe an dir dass allein der Gedanke an dich mich strahlen lässt und zum tanzen bringt, selbst wenn ich mal völlig übermüdet bin.

Auch wenn Du das, da wo Du jetzt bist, vermutlich nicht lesen kannst, ich mag immer noch fast alles an Dir. Kein Andere kommt Dir gleich.

Aber das wusstest Du eh...

Seine innere Schönheit, die seine geistig-charakterlichen Persönlichkeitsmerkmale beschreiben: seine ihm ureigene unerschütterliche Ehrenhaltung, die ihm vorschreibt, sich nicht den einmal eingegangenen Verantwortungen aus Achtlosigleit, Leichtsinn und Trieblust zu entziehen. Seine Codes, die ihn dagegen verwahren, Leid zu verursachen.
Seine Liebenswürdigkeit, die zu verbergen hinter dem manchmal ausbrechenden Zynismus ihm nicht recht gelingen will. Sein Widerwille, sich von dem loszusagen, was er als richtig empfindet, auch wenn ihn Kummer und Leid plagen. Und doch seine dazu polare Seite: diese Unwetter, Tumulte, sein sinnliches Begehren in ihm, alles Dinge, die er versuchte aus seinem Leben zu verdrängen, sie zu vermeiden, und deren Fehlen seinem Leben alle Farbe entzieht.

Sein brillanter Geist, der diese Unvereinbarkeit analysierend in Worte kleidet.

Und seine Liebe, die mich als mein schönstes Kleid umhüllt.

Und diese innere Schönheit, wie sollte sie sich nicht in der äusseren widerspiegeln. In einem zerzausten Charme, jene Art von Charme, die nicht erlernbar ist. Sempinternal.

Ich mag an Dir, dass Du klug genug bist zu durchschauen und liebend und reich genug dennoch jemanden aus tiefem Herzen zu beschenken mit Deiner Zuneigung, mit Deiner Zärtlichkeit, mit Deiner Kraft.

Egal wie oft Du schon dabei zuschauen musstest, dass Deine Gaben genommen wurden, um andere damit zu schmücken, dass sie in Deinen Schuhen, in Deinen Kleidern, in Deinem Schmuck erstrahlen.

Egal wie oft Du schon zurückgelassen wurdest, man Dir sagte, Du wärest doch nackt, trägst schließlich nichts im Außen woran man die Liebe erkennen könnte.

Du weißt in wessen Liebe die erstrahlen, die Dir vorgezogen werden. In Deiner, denn ohne Not hätte man sie Dir nicht stehlen müssen.

Die Kälte Deiner unfreiwilligen Nacktheit lässt Dich frieren und hinterlässt schmerzende Spuren an Deinem Körper.

Du kehrst zu Dir zurück, wo Du Deine Wärme findest, die Dich nach und nach auftauen und entspannen lässt, bis es zu einem Schmunzeln gereicht.

Narren.

Im Spiegel erwartet Dich der Anblick einer freundlichen aufrechten Frau, die wieder losziehen wird, ihre Gaben zu schenken.

Nicht weil sie dumm ist. Das ist sie ganz und gar nicht.

Sie wird es sein, das, was naiv erscheinen mag, weil sie bleiben möchte, wer sie ist und nicht leben möchte, was andere begierig und nicht besser wissend, daraus machen.

Du wirst Dich wieder für Deine „Naivität“ entscheiden, Dich in Deine Schönheit hüllen.

Du wirst nicht im Dreck der anderen leben.

Man kann sich selbst nichts schöneres schenken als ein aufrichtiges Lächeln aus dem eigenen Spiegelbild.

Mögest Du immer eine so schöne Frau bleiben.

Auf Dich!

Dich & Deine Fröhlichkeit!

.... dass du mir deine sensible Seite zeigst...

Dass du zum Frühstück Obstsalat für uns machst.

Deine Lust, die Geilheit und die Nähe

...für mich der einzige Sonnenstrahl am Montag morgen.

Zuhause ist wo das Herz ist

Wenn du an diesem Ort bist
Wo bin ich dann
Wenn ich fort bin

Wir sind Komplizen
in diesem Diebstahl
an der Zeit
im Verrat an jeder
Ewigkeit

Wir jagen den Teufel
davon nicht nur an Johannis

Klammheimlich stehlen wir
uns noch einen Augenblick
verscherbeln Zukunft
Für noch so einen Kuss

Gespenster

Wenn du hier bist
und ich dort bin
wohin schauen wir
wenn wir fort sind

Ich singe weiter
immer weiter
beschwöre Zeit und Zeiten
die Zwillingsschwestern unserer Geister

Und wir

Wir lagen vor Madagaskar
liebten uns zurück an diesen Ort
Unter uns rauschte das Wasser
wir gehen nie mehr wieder von Bord

mit dir immer äußerst gut aufgehoben fühlte, egal wo wir waren, weil deine Familie für mich selbstverständlicer Teil unseres miteinanders ist - und weil Du so sehr intelligent bist... und noch wegen sehr viel mehr.

Eigentlich müssten da noch mindestens zwei Songs kommen:

1. Weil I di mog (Für di zieh i mei Hemmed aus)

2. Milva mit Zusammenleben (Ich mag dich, weil du klug und zärtlich bist....)

... die Art wie Du tickst, auch wenn es mitunter sehr anstrengend werden kann.

Deine Kraft, Dein Begehren und dass Du mir gut tust...und vieles mehr.

Was ich an dir mag.......

Deine unheimlich knurrige Stimme, die jede Zelle meines Körpers in Schwingung versetzt.

Was ich an dir mag.......

Die kurzen überraschenden Telefonate zwischendurch. Mein Herz setzt aus....und wird von einem irren Glücksgefühl erfasst.

ich mag an dir....

deinen klugen Wortwitz