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Strict Subordination Of Female Subjects - Hamburg (28.07.201

Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Strict Subordination Of Female Subjects - Hamburg (28.07.201
– Serve and be used –
Das CATONIUM präsentiert:

Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –

Strenge Unterwerfung der weiblichen Subjekte – dienen und benutzt werden.
Die Party im Sinne von Roissy für niveauvolle Paare und Singles.

Hingabe, Unterwerfung sowie vor allem die Benutzung der Sklavinnen und der weiblichen subs stehen im Mittelpunkt – ganz zum Genuss und zum Vergnügen der Herren.

Einlass: 20:00 Uhr
Eröffnung des Abends: 21:30 Uhr

Musik:
atmosphärische, dunkel-erotische und treibende Sounds von DJ Valerian (Catonium, Milkersdorf, KitKatClub)

Die Sklavinnen/subs unterliegen von der ersten bis zur letzten Minute strengen Verhaltensregeln:
Sie werden Schilder mit ihrer persönlichen Nummer am obligatorischen Halsband tragen. Mit ihrer Nummer werden sie auch angesprochen werden.

Nach der Eröffnung des Abends haben sie zu dienen und stehen in den dafür vorgesehenen Räumen grundsätzlich den Herren zur Benutzung, also zum erotischen, sexuellen Spiel, aber auch zu Abstrafungen zur Verfügung.

Die Herren in Abendgarderobe genießen den Anblick der Sklavinnen/subs, deren Reize kaum verborgen sind und an deren Körpern sie sich an diesem Abend bedienen können.

Die Sklavinnen/subs sind nackt und nur mit Strümpfen und High-Heels bekleidet, manche tragen ein geöffnetes O-Kleid, ein elegantes Korsett, Haremskleidung oder andere leichte Stoffe, die nicht nur jeden Zugriff erlauben, sondern auch den freien Blick auf den Po und die Brüste gewährleisten und auch ihre anderen Reize kaum verbergen. Alle tragen Handfesseln, um sie jederzeit anketten zu können. Alle tragen Handfesseln, um jederzeit angekettet oder festgemacht zu werden. Es ist demütigend und erregend zugleich, (fast) nackt den Blicken, der Lust und der Willkür Unbekannter, oder nicht zu personifizierenden Herren, ausgeliefert zu sein und als Sklavin benutzt zu werden.

Schon beim ersten Zeremoniell werden die Sklavinnen/subs angekettet oder kniend mit hochgerecktem Po, aber mit verbundenen Augen, von den Herren genüsslich begutachtet.

Die Sklavinnen/subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat.

Mit verbundenen Augen werden manche von Wächtern oder Doms in einen anderen Raum verbracht und angekettet. Jeder darf sie anfassen, prüfen und zu seiner Lust nutzen. Nach der Benutzung werden sie wieder angekettet und stehen dem nächsten Herren zur Verfügung. Bei manchen subs wird ihr Dom über Dauer und Art der Benutzung entscheiden, bei anderen nur die über ihr angebrachte Bedienungsanleitung. Sie spürt die Finger in ihrer Scham; ist es ihr peinlich, dass sie dabei verräterisch feucht wird? Sie weiß, dass ihre Befriedigung nicht von Interesse ist, es geht den Herren nur um die eigene Lust …

Wenn sie später beim Essen oder in einer anderen Aus-Zone sitzt, wird sie sich fragen, welche Hände sie berührt haben, wer in sie eingedrungen ist, wer sie gezüchtigt hat und wem sie mit ihrem Mund gedient hat.

Bevor sie den Raum verlässt, wird sie sich dann fragen, wer ihr folgen wird um sie ...? Die Sklavinnen/subs werden sich am Anfang des Abends in einer gesonderten Garderobe entkleiden und eine Nummer erhalten. Danach werden sie, bei einem Mut-machenden Drink, in ihre Rolle eingewiesen und ihren Profil-Bogen ausfüllen und/oder abgeben.

Dieser wird mit ihrer Nummer versehen und ist an zentraler Stelle von den Herren einsehbar. Die Nummer entspricht der Marke, die am Halsband getragen wird.

Anschließend werden sich die Sklavinnen/subs den Herren, die sich auch schon miteinander ausgetauscht haben, mit verbundenen Augen kniend oder angebunden (falls sie nicht knien können) zur ersten Begutachtung präsentieren und sie so begrüßen. Sie dürfen noch nicht angefaßt werden, spüren aber die Blicke und den Atem der Herren während sie ihre Löcher schamlos präsentieren.

Wächter des Catonium werden nicht nur über die Einhaltung der Regeln wachen, sie haben das Recht und die Pflicht bei Verstößen gegen diese Ordnung dafür zu sorgen, dass der dazugehörige Dom eine nach seinem Ermessen gestellte Strafe verhängt, sei es, dass sich die sub in besonderer Weise zu präsentieren hat, oder sei es, dass eine Züchtigung vorgenommen werden soll. Hierfür stehen die Wächter gerne zur Verfügung, wenn der Herr sich selbst nicht die Mühe machen möchte und diesem zustimmt.

Es hat schon einen gewissen Reiz, wenn ein Herr, bei einem Glas Wein sitzend, zuschaut, wie seine Sub öffentlich vor ihm ausgepeitscht wird ... Sie wird sich anschließend auf Knien bei ihm bedanken.

Die Wächter werden darüber hinaus jedes Vergehen zusätzlich auf dem zentral ausgelegten Profilzettel der sub vermerken. Sollten sie dabei feststellen, dass 5 Punkte erreicht worden sind, wird der Herr darüber informiert, dass die sub unverzüglich dem Schnellgericht zugeführt wird.

Bis zur Verhandlung wird sie am Gerichtsplatz so festgemacht, dass ihr gänzlich entblößtes Hinterteil den herbeiströmenden Zuschauern präsentiert wird. Drei Mal wird der Gong laut erschallen, bevor das Schnellgericht mit seiner Befragung beginnt. Hier wird eine, dem Profil entsprechende, Strafe verhängt, die nach kurzer Verhandlung, welche die sub in angemessener Haltung – in der Regel auf den Knien oder auch festgemacht und in jedem Fall dabei den nackten Po präsentierend – erleben wird.

Neben körperlichen Züchtigungen, kann, unter Berücksichtigung des Profils und in Absprache mit den Doms, als Zusatzstrafe auch eine bestimmte Form der Überlassung zur Benutzung durch alle interessierten Zuschauer verhängt werden. Die sub wird sich für die Strafe zu bedanken haben. Wenn sie dieses unterlässt, hat sie das Recht auf Gnade verwirkt, um die sie ansonsten bitten darf. Hierrüber entscheidet dann ihr Herr, der berechtigt ist die Strafe umzuwandeln, abzumildern, oder aber in besonderen Fällen sogar aufzuheben.
Jederzeit hat der Herr das Recht die Strafe auch selber zu vollziehen.

Die Strafpunkte können außer von den Wächtern auch von dem jeweiligen Herrn eingetragen und gemeldet werden. Vielleicht wird der eine oder andere Herr auf Grund zuvor begangener Verfehlungen oder weil er es für richtig hält, den Profilzettel von Anfang an mit Strafpunkten versehen.

Wie in Roissy, kann die Sklavin/sub durchaus stolz sein, aber sie steht durch ihren Status, den sie auf diesem Event hat, grundsätzlich jedem Herrn zur Verfügung. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einen Raum geht oder verbracht wird, in dem sie eine Augenbinde trägt. Wir erwarten, dass die Sklavinnen/subs dieses Abends sowie ggfl. ihre Herren sich dessen bewusst sind.

Von den Herren wird erwartet, dass sie bei allem Einfühlungsvermögen ihrer Lust und gelegentlich ihrem Sadismus frönen und nicht, wie in einem Swinger-Club, meinen der Befriedigung der sub dienen zu müssen. Auf den Orgasmus der Sklavinnen/subs wird es ihm nicht ankommen, wenngleich dieser manchmal wohl nicht zu verhindern sein wird, weil diese auch noch Gefallen an ihrer Erniedrigung findet.

Vielleicht wird der ein oder andere Herr seine Sklavin/sub dafür züchtigen, weil sie von anderen benutzt worden ist und vielleicht auch noch einen Orgasmus hatte. Wir gehen gleichwohl davon aus, dass ein respektvoller Umgang herrschen wird.

Hierbei wird immer Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit erwartet.

Es gilt selbstverständlich der Ampel-Code. Bei dem Code-Wort "Rot" ist das Spiel unverzüglich abzubrechen. Wir würden uns aber auch freuen, wenn die Möglichkeit zur Umsetzung möglichst vieler Phantasien in einem sicheren Umfeld miteinander stattfinden würde. Einzelne Sklavinnen/subs mögen sich bereits im Vorfeld oder spätestens bei der Einführung zu erkennen geben, wenn sie eine besondere Betreuung im Sinne eines Schutzes oder auch der Zuführung in spezielle Räume durch die Wächter wünschen; diese werden dann zwar nicht ihr Spielpartner, aber gleichwohl als Pate die wachende und vermittelnde Dom-Position einnehmen. Vielleicht findet sich ja dann auch bei einem Gespräch bei einer der Aus-Zonen ein Single-Dom, der dies gerne übernehmen möchte.

Wegen der großen Teilnehmerzahl werden wir die Vorführung der Damen auf 2 Räume – die Red Hall und die Romanik – ausweiten.

Die Regeln entnehmt ihr bitte nach eurer Anmeldung.
Wir können diese, auf Grund der Limitierung der Textlänge, hier nicht einfügen.


Strict Subordination Of Female Subjects
– Serve and be used –

Hamburg
28.07.2018

Mehr Infos und Anmeldung:
Strict Subordination Of Female Subjects



Teilnahme von Subs
Darf meine Begeleitung auch teilnehmen, wenn Sie erst einmal nur passiv dabei sein möchte, oder ist es zwingend erforderlich, dass jede Dame von Anfang an in die aktive Rolle schlüpft?
*********asies Paar
439 Beiträge
Das geht, schreib mir für Details oder Fragen gerne eine PN, Vg Oliver
Verteilung f/m
Es sind 14 Frauen und 48 Männer angemeldet - also Verhältnis 1/3. Das macht 1x Stunde zuschauen auf 1x halbe Stunde spielen- wenn die Frauen keine Pause machen. Klingt etwas unbefriedigend. Funktioniert das?
@*******air, gehst du etwa davon aus, dass dein Eintrittsgeld ein "frei schlagen" garantiert? Ich glaube, da könntest du unter Umständen schief gewickelt sein...
Rückfrage
@****bus:

k.a. war noch nie auf einem ähnlichen Event. Habe also keine Referenzpunkte. Im Beschreibungstext heist es:

"Die Sklavinnen/subs können sich grundsätzlich frei bewegen, aber außerhalb der Aus-Zone hat jeder Mann das Recht, auf sie zugreifen zu können sofern kein Herr sie begleitet oder sie gerade einen Auftrag ihres/eines Herren auszuführen hat. "

Vielleicht habe ich das falsch verstanden.

Tatsächlich hat mir auch schon jemand etwas ähnliches wie Du als pm geschrieben. Ich bin sehr offen, lernfähig und dankbar, wenn Ihr mir erklärt wie das funktioniert.
*********asies Paar
439 Beiträge
zuschauen
dann wäre mein Tip Zuschauen, es gibt relativ klare ungeschriebene Regeln. Wenn man etwas empathisch ist, hat man diese nach einem Abend drauf.

Nichts ist störender als die Herren, die die Regeln noch nicht verstanden haben und schon aktiv werden wollen - unangenehm für die Damen und Paare, peinlich für den Herren.

Wenn es nicht geändert wurde, dann wird auf jedes Paar nur ein Herr eingelassen. Damit wird ein 2 zu 1 Verhältnis garantiert....
Grundsätzlich entscheidet jeder Top ob und wie weit er seine SUB/ Sklavin zur Verfügung stellt.
Jede Frau einen Zettel ausfüllt, aus dem klar hervorgeht was sie zulässt und was nicht.
Das gilt auch für Solofrauen.
Allein dadurch das sie ohne Begleitung herum läuft ist sie deshalb kein Freiwild für alles.
Unerfahren
Hallöchen, wir sind seit 12 Jahren ein sehr aktives swinger paar, sind beide devot und haben uns zum Cuckoldpaar entwickelt
Wir sind uns nicht sicher ob die Veranstaltung auch für uns anfänger (BDSM) was ist , wir suchen schon lange einen dominanten Herrn, ist echt schwierig zu finden, wir sind neugierig, sie möchte sich führen lassen, fallen lassen, mag aber keine schmerzen.

Nun ja , vielleicht sind hier ja schon erfahrene dabei und sagen , schreiben uns Ihre Meinung.

Lg Tanja und Volker
*******r59 Mann
159 Beiträge
Funpaar_hb
Hallo Funpaar_hb,
ich bin Sir Ralf (59 J., 176 cm und dominant) aus Hamburg. Da ich nur die Basis-Mitgliedschaft habe kann ich euch nicht anschreiben. Würde euch aber gern helfen, deshalb müsst ihr mich anschreiben.

lg

Sir Ralf
Eine Frage
An den Veranstalter:

Wie hoch wird der Herrenüberschuss pro Paar angesetzt?
Mittlerweile ist 1 zu 3 erreicht.


Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen!
Oh ja die Frauen warten auf dich
Herr Stärke Po Schlager *gruebel*
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Herren Überschuss
Also es ist ist folgendermassen. Zum Einen spiegeln die Anmeldungen im Joy nicht die reale Anzahl der Einzelherren wieder die dann auch wirklich erscheinen.

Zum Anderen handhaben wir es an der Tür wie folgt. Zuerst werden die Paare eingelassen, die Eionezelherren (egal ob sie ein Vorverkaufsticket oder eine Joy Anmeldung haben) warten erst einmal. Ab 10 Paaren lassen wir dann 10 Einzelherren ein. Das setzt sich so fort. Also 5 Paare - 5 EInzelherren.

Sprich wir sorgen für ein Verhältniss von 1:1 - im Sinne von 1 Paar plus 1 Einzelner Herr. (Natürlich zählen wir EInzeldamen auch mit). Und eigentlich geht es immer auf. Bei den letzten Veranstaltungen funktionierte das problemlos.

Also nicht von den Herren Anmeldungen verschrecken lassen (es könnte sein, daß der eine oder andere im Vorfeld gerne sein Kopfkino "füttert" *zwinker*)
Herrenüberschuss
Zuerst werden die Paare eingelassen, die Eionezelherren (egal ob sie ein Vorverkaufsticket oder eine Joy Anmeldung haben) warten erst einmal. Ab 10 Paaren lassen wir dann 10 Einzelherren ein. Das setzt sich so fort. Also 5 Paare - 5 EInzelherren.

Oha, ist das den Soloherren bewusst? Einige haben ja doch eine gewissen Anreise vor sich und staunen vermutlich ein wenig, wenn sie dann unter Umständen keinen Einlass erhalten.

Andererseits
Zum Einen spiegeln die Anmeldungen im Joy nicht die reale Anzahl der Einzelherren wieder die dann auch wirklich erscheinen.
Das ist bei vergleichbaren Veranstaltungen auch unsere Erfahrung.
Romanik
*********NIUM
972 Beiträge
Themenersteller 
Wie geschreiben, bis jetzt hat es immer funkitioniert. Einige Herren müssen halt ein wenig länger warten, aber es war noch nie so, daß angereiste Herren "unverrichteter Dinge" wieder abreisen mussten. Natürlich gibt es herren, die lassen wir nicht rein. Das hat aber weniger mit zu wenig Paaren zu tun als vielmehr mit der tatsache das wir meinen sie passen nicht zur Art der veranstaltung.
********2017 Paar
85 Beiträge
Funpaar
Hallo ihr zwei.
Habt Spaß und gebt aufeinander acht.
Nicht jeder der sich Sir, Dom, Erzieher oder sonst wie nennt, ist es auch.
Hört auf euer Bauchgefühl.
Es sind sicher auch heute echte Herren unterwegs
Und auch wenn ihr unerfahren seit..
Ihr bestimmt was ihr wollt und was nicht !!!!
LG B.
Wir danken
Für den besonderen Abend.
Uns ist aber aufgefallen, das etliche Herren das Thema Abendgarderobe doch recht großzügig auslegen.
Z. B. Fetischkleidung und Jeans ist unserers Erachtens keine Abendgarderobe im Sinne der Ausschreibung?
*********asies Paar
439 Beiträge
Derbe Ausreisser
diesmal waren viele Herren dabei, die mit BDSM genau gar nichts anfangen konnten *snief*

Frauen abgreifen war deren Motto und sonst nichts grrr

sehr schade, die Strictly ist für uns eins der schönsten Formate *snief*
********more Paar
16 Beiträge
präsentiert mich!
Wir hatten einen super Abend in schöner Atmosphäre mit ein paar wirklich spannungsvollen Situationen.
Herzlichen Dank ans Team des Cat und alle Herren und Subs, die ihren Teil zur Atmosphäre beigetragen haben. Die Präsentation in dieser Form jedoch halten wir für verschenktes Potential. Hierzu hat sie aus ihrer Sicht als Sub geschrieben, und ich schließe mich dem aus Dom Sicht vollumfänglich an. Ich will Platz haben und Zeit, mir anzusehen, was der Abend zu bieten hat und ich würde gerne wissen, dass meine Sub in der Einführung und Aufstellung auch als Sub behandelt wird, aber lest selbst...


Dear Dominant men,

I write this in English as it is a language I am more familiar to.
I've had a nice evening and I'd like to thank you all for this.
Nontheless, I have a thought regarding the introductory part of the evening that I'd like to share with you.

You've a room full of willing submissive ladies that are prepared to be exposed and objectified.
Please –do- expose us. Take the space. Exhibit us. Turn us into a gallery for your pleasure.
If we are left to awkwardly huddle into a tight circle to find ourselves a spot and a pose right next to one another like an unnaranged line of flea market stalls it feels to me like you've left out the most atmospherically promising part of the evening.
We are hardly put into a place to really be looked at. If a few of your guards would be there to shepherd and delegate us to a place where they want us to be I, for one, would be put so much more in a mindstate that befits the theme of this party. Put us on tables, in cages, on stages. Select us into positions that you want us to be in and show. It doesn't have to take long; we are set to do as we're told when we decided to attend the evening.
It would set the tone so beautifully for an evening such as this if you make us into an art gallery that men can freely move in. Tis way you also give the men more decisive power to walk around at their leisure and truly look at and even perhaps debate the women that are being shown.
Now, observing the floor and looking at the steady procession of shuffling black shoes, I can imagine that it would cause an awkward traffic jam if a Dom were to really take their time to look at something that they like.

By setting the evening right in the atmosphere you want it to have right from the start, I believe you can make these evenings so much more to what I believe you want them to be.

Thank you for your attention.
Danke, explore_more, …
… vielen Dank für Euren Beitrag. We could not have put it any better. Für uns beide, Dom und Sub, gehören Ausstellung und Präsentation zum besten Teil solcher Veranstaltungen. Hier hätten wir uns mehr gewünscht. Ja, die Herren wurden aufgefordert, ihren Teil dazu beizutragen, dass nicht in kürzester Zeit der Abend gelaufen ist. Aber genau dieser Bereich stand außerhalb deren Einflusses.

Dass wir trotzdem einen sehr spannenden und schönen Abend erlebt haben, soll aber auf gar keinen Fall unerwähnt bleiben. Und dafür möchten wir uns ebenfalls bedanken.
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