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Meine Frau ist zufrieden mit unserem Sexleben, ich nicht

*****le8 Paar
1.613 Beiträge
Er vom Paar schreibt:
Der gefühlte 1000ste Thread zu diesem gefühlt im wöchentlichen Rythmus kommenden Themas!
Die Antworten der Realitätsverweigerer sind auch immer die selben:
Ihr müsst reden, reden und nochmals reden.
Du als Mann musst sie gefälligst nach deinem 14 Std.Arbeitstag im Haushalt und der Erziehung unterstützen.
Ihr müsst zu zweit ein WE ohne Kind verbringen.
Ihr braucht einen Therapeuten.
Nimmt sie Medikamente?.

Alles Schmarrn, die Beziehung hat einen Tiefpunkt, steht ev.am Ende!
Ihr müsst nicht reden, ihr müsst handeln!
**********hen70 Frau
14.022 Beiträge
Also ich führe eine extrem ehrliche und offene und vertrauensvolle Beziehung zu meinem Mann und nahezu alles gehört in die Kategorie traumhaft ,,, und trotzdem begehre ich ihn nicht. Muss ich auch nicht. Warum muss das dszu gehören?
Wozu führt ihr die noch? Ist doch überflüssig, wenn das (gegenseitige) Begehren erloschen ist. Aus meiner Sicht macht ihr euch was vor und es wäre besser endlich einen Schlussstrich zu ziehen und den anderen loszulassen und nicht an etwa festzuhalten, was seinen Zenit längst überschritten hat *my2cents*
******376 Frau
1.394 Beiträge
Als ob eine Beziehung Begierde als Grundlage hätte ,,,, Sex ist ein addon.
"Er" schreibt...
******ons:
Die Antworten der Realitätsverweigerer sind auch immer die selben:
Ihr müsst reden, reden und nochmals reden.

Also bei Problemen sieht meine/unsere Realität genau SO aus... "Realitätsverweigerer".... Warum stellst du den Mann in der Beziehung als das Opfer dar?

******ons:
Du als Mann musst sie gefälligst nach deinem 14 Std.Arbeitstag im Haushalt und der Erziehung unterstützen.

Meine Beziehung sieht nicht so aus und meine Frau erwartet dies auch nicht... zumal sie ebenfalls eine 40 Stundenwoche in ihrem Job hat... Nicht der Kindererziehung sondern in ihrem Arbeitsvertrag...

******ons:
Ihr müsst nicht reden, ihr müsst handeln!

******ons:
Ihr braucht einen Therapeuten.

Der Therapeut ist nichts anderes als die professionelle Unterstützung beim reden oder meinst du da passiert was durch "Hand auflegen"?!

LG "Er" von NeueReize
**********hen70 Frau
14.022 Beiträge
Als ob eine Beziehung Begierde als Grundlage hätte ,,,, Sex ist ein addon.
Sehe ich anders *nixweiss*

Eine Beziehung ohne erfüllten Sex brauch ich ganz sicher nicht mehr. Ich seh eher andere Dinge als add on.
Also eins hat eure Beziehung ja komplett verändert, das gemeinsame Kind, die Schwangerschaft davor und die Verantwortung für ein neues Mitglied in der Familie. Dann gelten andere Prioritäten und es kann passieren, dass man sich auseinander entwickelt, ohne es anfangs zu merken. Und irgendwie bekommt der eine dann nicht mehr die Kurve zum anderen. Oder der eine entwickelt sich und der andere ist gedanklich noch in der Zeit vor der Schwangerschaft der Beziehung stehen geblieben. Da kann die Libido drunter leiden! Das könnte nur einer von sehr vielen Gründen sein!

Hör mal in deine Frau hinein! Was sie denkt und fühlt und versuche mal durch ihre Brille zu schauen. Und reden ist immer Gold!
Was meint ihr alle, soll ich alleine einem Club besuchen oder soll ich weiterhin abwarten bis sie wieder Lust bekommt?, diese Situation haben wir seit länger als 2 Jahren!
Wenn Sie dir sagt, du darfst auch woanders vögeln, Hauptsache du verwendest Kondome, mach das doch. Ob im SW-Club, Sexclub oder Bordell etc. In Bayern sind die Möglichkeiten ja nicht so vielfältig wie in anderen Bundesländern.
Vielleicht wäre es ja eine Idee, du treibst es mal mit erheblich jüngeren Mädels (z.b: 21) und erzählst ihr dann davon. Vielleicht legt sie sich ja dann ins Zeug und engagiert sich entsprechend öfter.
*********zerin Frau
62 Beiträge
Wochenbettdepression?
Leider ist vom TE nicht zu erfahren, wann genau die Lust seiner Frau abgenommen hat.
Schon vor, während oder nach der Schwangerschaft.

Evtl könnte eine Depression eine Erklärung sein!?

Wenn ein Kind dazu kommt, ändert sich vieles im Alltag und auch in der Beziehung!

Sie fühlt sich evtl nicht mehr attraktiv oder ist mit der neuen Rolle als Mutter "überfordert"....hat Ängste, der Situation nicht gewachsen zu sein!?

Vielleicht wäre es gut, erstmal abzuklären, ob da evtl das Problem liegt!
*******otti Frau
790 Beiträge
Ja genau
es ist eigentlich schade, dass der TE sich hier nicht mehr meldet. Aus seinem Post ist nur zu erfahren, dass seine Frau nicht mehr die grosse Lust hat. Aber wie sich ihr Alltag verändert hat, wie sich ihre Situation verändert hat - Kind, Ehe usw. davon kein Wort. Sowas hat doch alles auf die Libido Einfluss.
*********zerin:
Leider ist vom TE nicht zu erfahren, wann genau die Lust seiner Frau abgenommen hat.
Schon vor, während oder nach der Schwangerschaft.

Evtl könnte eine Depression eine Erklärung sein!?

Wenn ein Kind dazu kommt, ändert sich vieles im Alltag und auch in der Beziehung!

Gemessen an der enormen Zahl der, fast durchgehend von Männern eingestellten, Threads mit gleichlautendem Tenor (kein Sex mehr in einer längeren Beziehung oder nach Kind) müsste man fast wissenschaftliche Nachforschungen anstellen, ob es nicht längst ein Pendant und einschlägiges Krankheitsbild zur weiblichen Wochenbettdepression gibt: die reaktive männliche post-Wochenbettdepressions-Depression.
*******otti Frau
790 Beiträge
Ich habe das im Bekanntenkreis leider oft anders
erlebt. Die Frau wird schwanger und das Kind kommt zur Welt. Anfangs ist alles eitel Sonnenschein. Der Mann geht weiterhin seiner Arbeit nach und Frau kümmert sich um Kind und Haushalt. Alles gut und schön. Aber ich habe oft erlebt, dass Mann dann nach Hause kommt und von seiner Frau erwartet, dass sie ihm das Essen auf den Tisch stellt, sich gut gestylt zu ihm setzt und ihn über die Mühen seines harten Arbeitstages ausfragt und ihn dann auch noch sexuell befriedigt. Selten kommt der Mann auf die Idee, die Frau zu fragen, wie es damit ergeht, sich ständig nur um Haushalt und Kind zu kümmern, kaum Zeit für sich selbst zu haben und sich dann noch um die Belange des Mannes zu kümmern. In solchen Fällen kann ich gut verstehen, dass der Frau die Lust total vergeht. Denn eines steht fest, am meisten verändert sich das Leben der Frau, einer Frau, die vorher vielleicht auch sehr erfolgreich im Beruf gestanden hat und die vielleicht ihren Beruf auch geliebt hat und ihn dann - obwohl sie das Kind glücklich macht - ihren Beruf, ihre Kollegen, ihr altes soziales Umfeld sehr vermisst.
Ich habe im engsten Bekanntenkreis erlebt,
dass es von allen Seiten sehr viel Verständnis für die Belange der Ehefrau gab, dass auch der Ehemann sehr rücksichtsvoll und zurückhaltend, helfend und kümmernd für und in der jungen Familie mitgesorgt, seine persönlichen Bedürfnisse lange Zeit extrem zurückgestellt hat - und dann auch nie wieder nach diesen Bedürfnissen gefragt wurde.

Aus dem ehemaligen Partner und Ehemann wurde der asexuelle und gefälligst bedürfnislose Familienvater, ein Schicksal, das womöglich eine sehr große, stillschweigende Mehrheit trifft.
*******otti Frau
790 Beiträge
Eben, beides ist möglich
wie es beim TE wissen wir leider nicht. Er äußert sich ja nicht mehr.
Aber ich erlebe es gerade bei einer ehemaligen Kollegin. Sie ist glücklich mit ihrem Kind, was ihr aber extrem zu schaffen macht, ist die Tatsache, dass sich Gespräche nur noch um Kind, Mann, Küche, Haushalt drehen. Sie hat studiert und liebt ihren Beruf, ihr fehlen diese Gespräche mit ihren Kollegen, intellektueller Input sozusagen,. Das ist schon extreme Umstellung.
"Er" schreibt...
*******otti:
Denn eines steht fest, am meisten verändert sich das Leben der Frau, einer Frau, die vorher vielleicht auch sehr erfolgreich im Beruf gestanden hat und die vielleicht ihren Beruf auch geliebt hat und ihn dann - obwohl sie das Kind glücklich macht - ihren Beruf, ihre Kollegen, ihr altes soziales Umfeld sehr vermisst.

Da muss ich dann aber mal eine Lanze für die Männer brechen, denn es gibt auch so manche die sich um die Kindererziehung und den Haushalt kümmern.
Ich selber war insgesamt 5 Jahre für beide Kinder in Elternzeit und habe mich um dergleichen gekümmert. Eines kann ich daraus für diesen Thread mitnehmen.... Lustlosigkeit muss nicht aus diesem Grund entstehen, denn die hatte meine Frau obwohl sie nach dem gesetzlichen Mutterschutz wieder regulär arbeiten gegangen ist und mit dem Haushalt usw. nicht wirklich etwas zu tun hatte.

Generell muss ich mal einwerfen, dass jeder selber dabei ist und am meisten beeinflusst wie sich das Leben ändert und verändert. In unserem persönlichen Umfeld kann man "beobachten", dass kaum ein Mittelding gibt. Entweder das Kind rückt alleine in den Mittelpunkt und alles wird restlos daran ausgerichtet, was zwei bis dahin gute Freundschaften gekostet hat... Oder das Kind wird, so haben wir es zumindest versucht und soweit es ging/möglich war umgesetzt, als Bereicherung für das schon längst bestehende gesehen und entsprechend eingebunden.
Natürlich hat sich auch unser Leben verändert... Mal eben spontan ausgehen usw. war und ist nicht mehr so einfach, aber unser eigenes Leben haben wir für die Kinder nicht aufgegeben. Sie sind mit dazu gekommen und nehmen daran schlicht teil. Sie SIND teil dessen.
Soll heißen, dass es völlig unerheblich gewesen wäre wer von uns beiden zu Hause blieb, denn am sozialen Umfeld hätte sich rein gar nichts verändert und hat es auch nicht, bis auf die (mittlerweile) "Bekannten", die eigentlich nur noch für die Kinder leben und ihr eigenes Leben mehr oder minder aufgegeben haben (Begleitet von jammern, dass man es doch so unheimlich schwer hätte und nichts mehr könnte)...

Den Beruf, den man hoffentlich gerne ausübt, aufgeben ist auch eine Entscheidung, die jeder selber trifft. Ich bin trotz Elternzeit relativ schnell wieder für einige Stunden arbeiten gewesen um einfach nicht raus zu sein und eben den Kontakt zu den Kollegen zu verlieren.

Wenn man es will, muss sich nicht alles verändern wegen der Geburt eines Kindes.... Oftmals steht man sich selber im Weg und jammert nach Monaten oder gar Jahren wie schwer doch alles sei und, dass man sich das so nicht vorgestellt hätte... Oft wäre es im nachhinein betrachtet aber auch ohne riesige Umstände möglich gewesen nicht einfach alles drum herum aufzugeben...

LG "Er" von NeueReize
Die Gründe für Danis aus der Karibik mögen ganz andere sein, als der vordergründige Wunsch nach einem Ratschlag und womöglich hat sich sein vielleicht eigentliches Begehren hier auch längst erfüllt.

Einen Patentratschlag gibt es ohnehin nicht, sondern nur eine Auswahl an Handlungsmöglichkeiten:
a) stilles Erdulden des Status quo,
b) zurückfinden in den alten Status der Partnerschaft,
c) ganz oder teilweises Auflösen der partnerschaftlichen Beziehung durch Trennung oder heimliche oder offene außenpartnerschaftliche Beziehung.

Wer kann im Einzelfall schon von außen entscheiden, welcher diese individuellen Lösungsansätze der richtige für die jeweiligen Individuen ist?
Sex ist nicht das ultimative Messinstrument für Beziehung
Es kommt öfter vor, dass man einerseits ein Traumpaar ist und anderseits die Häufigkeit von Sex stark abnehmen kann.

Es gibt sogar asexuelle Paare, die wunderbar zusammen leben und sehr innig verbunden sind.
Ich gehe sogar so weit und behaupte, dass Sex nicht die Grundlage einer Liebe ist sondern eher eine der möglichen Folgen von Liebe.

Findet es in Gesprächen heraus warum die Lust bei Ihr abgenommen hat. Das muss nicht immer ein Alarmsignal sein. Es kann auch sein, dass es sehr tiefe Verbundenheit und Liebe ist, deren Qualität über das Sexuelle hinaus geht.

Wenn das so ist, dann wird sich nach dem Erkennen wieder mehr Sex einstellen.
Traumpaar
Auch ein Albtraum ist ein Traum.

In einer Partnerschaft gehören für mich eben alle Bedürfnisse auf den Tisch.

Für mich macht es einen Unterschied, ob man gemeinsam seine Partnerschaft neu gestaltet, oder ob man „großzügig“ hingerotzt bekommt, Mann könne ja zur Not seinen Schniep ins nächstbeste Loch stecken, Hauptsache die Dame behält die Kontrolle über sein Gefühlsleben, auch dann noch, obwohl es ihr völlig Latte ist, was er fühlt.

Alltag im Forum, Alltag in vielen vielen Gesprächen, die ich zu dem Thema auch beruflich schon geführt habe, Alltag im Leben ehemaliger Affairen.

Die Damen können froh sein, derart geduldige Schafe an ihrer Seite zu wissen. Ich hätte denen längst was gehustet.

Alles, was lebendig ist, ist auch dynamisch. Dynamik ist die zentrale Eigenschaft von Leben.

Entsprechend ist es absolut nicht ungewöhnlich, dass Partnerschaft sich verändern kann.

Die Frage ist, wie geht man damit um.

Und sorry, mir käme nicht in den Sinn die Sexualität eines Mannes darauf zu reduzieren, dass er ab und zu mal anonym einen wegstecken kann. Was eine respektlose Frechheit hinter einem solchen Vorschlag steckt. Wie verzweifelt ist man denn da als Mann, ernsthaft darüber nachzudenken, statt darüber was für ein Bild die eigene Frau von einem hat und sie entsprechend angemessen mal zu fragen, ob sie noch alle Latten am Zaun hat, einem mit einer so demütigenden Arroganz zu begegnen, wenn man sich mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen anvertraut.
*********_love:
Und sorry, mir käme nicht in den Sinn die Sexualität eines Mannes darauf zu reduzieren, dass er ab und zu mal anonym einen wegstecken kann. Was eine respektlose Frechheit hinter einem solchen Vorschlag steckt. Wie verzweifelt ist man denn da als Mann, ernsthaft darüber nachzudenken, statt darüber was für ein Bild die eigene Frau von einem hat und sie entsprechend angemessen mal zu fragen, ob sie noch alle Latten am Zaun hat, einem mit einer so demütigenden Arroganz zu begegnen, wenn man sich mit seinen Gefühlen und Bedürfnissen anvertraut.

Das darf man nicht so verbissen sehen. 90 Prozent der westlichen weiblichen Menschheit wird doch mit dem Bild von der Prinzessin, die sich herablässt, dem Prinzen gelegentlich huldvoll einen blowjob zukommen zu lassen sozialisiert. Sex ist schmutzig und Frauen sind das starke Geschlecht (wenn auch leider geschlechtslos / verkrampft). Den Drang, so einer Frau zu nahe treten zu wollen kann Mann auch wegatmen.
Losing my religion
Wie werden denn dann Männer sozialisiert?

Für jedes Leckerchen in ewiger Dankbarkeit in der Ecke hocken und Männchen machen?

Wenn DAS „sozial“ sein soll, bin ich richtig gerne ein Vollasi, ein liebevoller.
*********_love:
Wie werden denn dann Männer sozialisiert?

Für jedes Leckerchen in ewiger Dankbarkeit in der Ecke hocken und Männchen machen?

Männer werden mit Zuckerbrot und Peitsche erzogen. Das ist doch wohl klar.
*******elle Frau
32.906 Beiträge
Wieso sollten heutzutage Männer noch so erzogen werden ?
Kenne ich nicht.
Zum Problem:

Paarzeit organisieren, Kind gut unterbringen, gemeinsam was schönes machen, Alltag ausklammern, das Gespräch suchen und evtl auf einen gemeinsamen Club Besuch einigen.
Dort vlt erstmal nur gucken , oder wieder miteinander ins Spiel kommen.

Allein kann er immer noch gehen, wenn er ganz genau abgeklärt hat, ob ihr das wirklich Ernst war. Zum Beispiel würde ich ganz genau nachfragen, was passiert, wenn er aus dem Club heim kommt, und mit anderen Frauen Sex hatte.
Wären ihr immer Fremde lieber, oder darf er immer die gleiche Frau daten und vögeln?
Will sie Einzelheiten wissen, oder lieber gar nichts.

Kommt mir so vor , als wollte sie nur ihre Ruhe haben.
Kommt mir eher so vor, als habe sie nur einen Kindsvater und Ernährer zum späteren Übertragen der Rentenansprüche gesucht und fände Sex oder ihn ansonsten igitt.
Hätte das passende T-Shirt
„Zuckerbrot ist alle“.

Ganz im Ernst. Ich finde ohne Achtung vor sich selbst und voreinander kann man sich das gegenseitig ersparen.

Mit Achtung kann man viel gestalten, ohne ist das alles nur Illusion für die mindestens einer mit seinem Leben bezahlen muss.
Nur mit Achtung im Kopf läuft man doch nun wirklich das ganze Leben allein herum.
Kann ich nicht bestätigen
Ausnahmen kann ich im banalen Alltag machen, was allerdings auch da keinen Freibrief beinhaltet, mir auf der Nase herum zu tanzen.

Aber meinen inneren Kreis, den zeichnet exakt das aus.

Es sind nicht viele und zur Zeit auch keinen männlichen Partner, aber für mich nur so.

Ich brauche niemanden, dem ich aus dem Weg gehen muss, um das Gefühl zu haben „nicht alleine zu sein“. Körperliche Anwesenheit ist sinnlos ohne Seele.
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