Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Finde deine Affäre...
705 Mitglieder
zur Gruppe
Die Zweite Frau
2502 Mitglieder
zum Thema
Wie gestaltet/entdeckt man neue sexuelle Basis? 64
Vorab: Ich erhoffe mir von dem Thread keine Lösung o.ä.
zum Thema
Lieber Dildo als Penis - wie geht ihr damit um?95
Ich möchte kurz erzählen, wie sich mein Sexleben im letzten Jahr…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Meine Frau ist zufrieden mit unserem Sexleben, ich nicht

Ist das "Problem" nicht so alt, wie es Väter gibt?
Bambinolino kommt, quäkt, schreit und lächelt mit strahlenden Äuglein herzerweichend das Herz der Mutter schmelzend - und entzieht die Gunst der Frau dem seitherigen Herrscher über Schoß und Brüste - und der glotzt ganz schön blöd wie das fünfte Rad am Wagen aus der mit Zelt aufgestellten Unterwäsche.

Unvorbereitet, geradezu überrascht (wir kennen ein ähnliches Phänomen von Weihnachten) ist der Erzeuger des Pimpfs von der auf ihn nunmehr lastenden Bürde der Vaterrolle - wo er doch auf Galan, Springer und Stecher geeicht war - überdies ist er völlig allein gelassen, wendet sich doch seine Gattin dem Nachwuchs und Verursacher des gesamten männlich erschütterten Ungemachs zu ... und ist auch noch glücklich dabei! Ohne ihn! Die eigentliche Nummer Eins ...

Kann es eine größere Ungerechtigkeit auf Erden geben!?

Der Baby ist der Rivale, um nicht zu sagen der Feind, der nichts als Eifersucht erzeugt. Einfach denkt sich Mann: Ich binde die Frau mit Sex an mich. Am besten zweimal am Tag. Morgens. Mittags. Abends (ok - dreimal). Einfach, denn ich habe unterhalb des Nabels einen Enterhaken, mit dem ich das Schiff meiner Begierde entern kann, wo es doch in den Ozean mütterlicher Seligkeit, wo es still ruhend keinen Sex gibt, zu entschwinden droht ... für immer.

Hey! TE aufwachen! Ich sag´ dir mal was als zweifacher Vater: Deine Frau braucht dich jetzt für anderes als für´s Bett. Sie braucht in erster Linie Sicherheit, dass du da bist, der Sache als Vater gewachsen bist, Windeln nicht nur kaufst, sondern auch wechselst in der Nacht um 2 und um 4 und sie schlafen lässt; dass du morgens auch mal um 5 oder 6 aufstehst und die abgepumpte Milch aus dem Kühlschrank holst und für euer Kind warm machst und sie dem Kind gibst (auch du musst eine Beziehung zu dem Kind aufbauen), dass du deiner Frau aus dem Drogeriemarkt eine Lotion holst, damit sie ihre (vermutlich) etwas wunden Brüste eincremen und pflegen kannst ... und bei der Gelegenheit könntest du ihr noch gleich sagen, dass sie immer noch die schönsten Brüste der Welt für dich hat .... Wann hast du ihr übrigens zuletzt einen Liebesbrief geschrieben? Oder eine verliebte whatsapp-Nachricht? Oder sie massiert, oder gesagt, sie soll liegen blieben, du machst Frühstück usw. - merkst du was?
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Wenn man sich sowas einreden will oder muss um Gegebenheiten hinzunehmen, dann muss das wohl so sein.

Ich/Wir jedenfalls haben unliebsame Veränderungen die wir durchlebt haben nach der Geburt unseres ersten Kindes nicht hingenommen, sondern aktiv dagegen gearbeitet.

Es gibt auch Kinder mit Behinderungen, chronischen Erkrankungen, einer Pflegestufe... schonmal darüber nachgedacht?

Nur mal so als Denkanstoß. Es gibt leider Gottes eben doch manchmal gewisse Gegebenheiten, die man hinzunehmen hat oder die man nicht einfach so "aktiv bearbeiten" muss. Die einem über die Jahre jede Kraft nehmen, trotz der Liebe, die man für sein Kind empfindet.

Diese "ändere einfach was und schieb die Schuld nicht auf andere, wenn's nicht besser wird", klingt manchmal extrem zynisch.

Ist an der Aussage denn so schwer zu begreifen, dass Kinder verschieden sind, dass Eltern ihre Kinder und die Ansprüche, die damit erwachsen, unterschiedlich empfinden, und dass Kinder sehr wohl bei Paaren grundlegende eine große Belastung für die Beziehung bedeuten können, während sie bei anderen Paaren vielleicht ein Quell immerwährender Freude und harmonischer Glückseligkeit auszulösen scheinen?

Ich bitte wirklich darum, über die konkrete Situation eines anderen weniger und vor allem nicht so herablassend oder gönnerhaft ("wir jedenfalls...") zu urteilen, auch, was die Situation des TE angeht.
Sorry, wenn ich das missverstehe, aber so klingt das jedenfalls: "Schaut uns an, wie toll wir die Situation meistern, man muss sich doch nur ein wenig anstrengen, gell?"

Es fällt so leicht zu urteilen, wenn man nicht in den Schuhen eines anderen steckt.
Ich würde auch erst einmal versuchen it ihr zusammen in einen Club zugehen . Auch wenn ihr nur zuschaut , aktiv werden ist ja im Club kein muss .
Versuche mit ihr in aller Ruhe zu sprechen . Vorallen was Sie sich wünscht oder fehlt .
Vielleicht ist sie ja auch nicht glücklich so wie es jetzt bei euch läuft *g*
Falke
Du hast Recht. Man muss in den Schuhen eines anderen gegangen sein...

Gerade wenn die Situation so belastet ist mit großer Sorge und zusätzlicher Arbeitslast, ist es dennoch umso wichtiger gut zusammen halten zu können und sich nicht gegenseitig das Leben schwer zu machen.

Das Sexthema ist oft ein Stellvertreterthema.

Es geht beim sich erarbeiten nicht darum, dass man zwangsläufig eine Happyness erreicht.

Es geht, bei aller Schwere darum, sich nicht zusätzlich selbst mit Themen zu belasten, die nicht nötig sind.

Wenn man besonders viel Kraft braucht, dann muss man seine Kraftquellen auch besonders pflegen.

Alles Gute für Euch
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
*********_love:
Das Sexthema ist oft ein Stellvertreterthema.

Das stimmt, aber umgekehrt wird sehr oft Sexualität und jede Form körperlicher Zärtlichkeit auch von Partner, der das nicht möchte und braucht, schlicht marginalisiert: "Dir geht's nur um Sex."

Ein Thema, das vollständig tabuisiert wird, kann aber eine unheimliche Macht ausüben. Dann wird plötzlich die gar nicht mehr stattfindende Zärtlichkeit zum allbestimmenden Thema. Oder anders ausgedrückt: Wenn eine Kraftquelle völlig versiegelt und generell verwehrt wird, führt das zu Schäden.

Und noch einfacher ausgedrückt: Die Haltung "kein Sex in der Ehe und auch kein Sex außerhalb" kann jemand, der nicht sexuell aktiv ist, nicht vom Beziehungspartner auf Dauer verlangen, das ist im Endeffekt übergriffig und tyrannisch.

Wenn Kinder da sind, mag es dagegen völlig normal sein, dass in den ersten Jahren die sexuelle Lust zurückgeht. Der Alltagsstress spielt da eine ganz große Rolle. Insofern nochmals: Differenzieren.
Was meinst Du, warum ich mich so aufrege
Nicht deswegen, ob dem Mann verwehrt wird, eine Frau zu penetrieren, seine oder irgendeine.

Es geht um das, was dahinter steht und was darüber kommuniziert wird.
Dessen Auswirkungen, und was jemand glaubt, ihn/ sie zu so etwas zu berechtigen.
"Er" schreibt...
*******_bw:
Ich bitte wirklich darum, über die konkrete Situation eines anderen weniger und vor allem nicht so herablassend oder gönnerhaft ("wir jedenfalls...") zu urteilen, auch, was die Situation des TE angeht.
Sorry, wenn ich das missverstehe, aber so klingt das jedenfalls: "Schaut uns an, wie toll wir die Situation meistern, man muss sich doch nur ein wenig anstrengen, gell?"

Es fällt so leicht zu urteilen, wenn man nicht in den Schuhen eines anderen steckt.

Ich urteile weder über dich, noch über den TE... Ich bin nicht herablassend oder gönnerhaft... Das "ein wenig anstrengen" zieht sich bis heute durch mein Leben. Es ist eine immerwährend Arbeit, begründet in einem nicht gerade leichten Werdegang bis heute. In den Schoss gefallen ist mir und uns sicherlich nicht viel, aber meine Lebensgeschichte ist hier fehl am Platze.

Ich wehre mich allerdings entschieden dagegen, in welcher Situation auch immer, davon zu sprechen, dass es KEINEN Weg gibt.
Und ja, ich habe auch an die von dir beschriebenen Fälle gedacht, denn ich gehe nicht blind oder naiv durchs Leben. An einer Behinderung kann man sicherlich nichts ändern, aber daran sich von den Gegebenheiten so auslaugen zu lassen wie du es gerade beschrieben hast. Sicher kostet es enorm viel Kraft, aber gerade dann muss man für einen Ausgleich sorgen, denn ohne kann man den Anforderungen im Alltag auch nicht mehr gerecht werden. Kein Mensch ist alleine... Varianten und Möglichkeiten seinen Tank wieder aufzufüllen gibt es immer...

Mit "man kann immer", ist schlicht gemeint, dass man in jeder Situation und bei allen Gegebenheiten irgendwas tun und verändern kann. Nicht an der vielleicht vorhandenen Behinderung beim Kind, aber an seinem alleinigen und partnerschaftlichem Umgang damit. Es gibt immer Stellschrauben an denen man drehen kann um Veränderungen zu bewirken. Die ersten Stellschrauben sind bei jedem Menschen selber. Leicht ist es allerdings in den wenigsten Fällen...

LG "Er" von NeueReize

P.S.: Wir kommen hier aber recht weit vom Thema des TE ab.
Wenn ich den TE
in seinem letzten Post richtig verstanden habe, waren er und seine Liebste einigermaßen klar und durch mit dem Thema.

Er könnte weitere Frage stellen, das Thema schliessen lassen ...

Ansonsten finde ich es gar nicht schlecht, das grundsätzliche Thema auf allgemeinerer Ebene weiter zu diskutueren, losgelöst von diesen Personen.
****s42 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
TE Antwortet
Hallo liebe mitschreiber, wie vorher erwärmt sind wir eingluckliches Paar die bis auf dem Sex mit unsere Partnerschaft sehr zufrieden sind, ein paar Sachen möschte noch erwähnen; dass unser Kind bei uns im Bett schläft ist eine Entscheidung von uns beide gewesen; das Kind wird noch gestillt aber er kriegt trotzdem normale Nahrung und das stillen ist wie eine Ritual mit der Mama aber nur weil er es möschte, es unbedingt brauchen tut er das nicht; wir wollen aber das er selber entscheide wann er es nicht mehr möschte; das er neben uns in andere Bett schläft haben wir uns schon Gedanken gemacht und wir werden ihn ein Bettschen kaufen; unser Kind ist total gesung und braucht keine spezielle betreueung oder sonstiges; das Hauptproblem ist das wir Sex nur 2 bis 3 mal im Monat haben wenn überhaupt aber sie finde das als angemessen und für mich ist es aber zu wenig, und jedes Mal wenn ich etwas versuche ist sie entweder müde oder sie hat keine Lust, für mich ist es nicht angenehm wenn den Partner den du liebst dich ständig aus dem Weg geht wenn’s ums Sex geht, deswegen meinte sie ich solle meine Lust wo anderes ausleben und so hat sie Ruhe von mir, sie weiß es allerdings nicht was es mit ihr ausmacht, ich habe sie angeboten das wir zusammen in SC gehen sie hat aber keine Lust dahin zu gehen weil die andere Male wo wir dort waren hat es ihr nicht so gefallen, ( wir waren nur für uns da).
Ich kenne das aber auch anders das Paaren Eltern werden und das Kind eine Kindgerechte Betreuung ermöglichen aber trotzdem nicht darunter leiden müssen die bleiben eben Eltern mit Kind und Paaren zu zweit. Wie ist es bei euch?
Nochmal an alle vielen Dank fürs euer Meinungen.
Lg Danis
*******_bw Mann
1.141 Beiträge
Ich wehre mich allerdings entschieden dagegen, in welcher Situation auch immer, davon zu sprechen, dass es KEINEN Weg gibt.

Deshalb habe ich dezidiert davon gesprochen, dass es Situationen gibt, in denen es keinen Weg zu geben scheint oder man keinen Weg sieht. Das nur am Rande.
Nur wird sich euer oder eher dein Probelem nicht von alleine klären.
Ist ja auch dann die Frage ob du dich damit auch wohl fühlst alleine in einen Club zu gehen !?! *g*
Sind die 2-3Mal im Monat zyklusbezogen?
Der Zusammenhang von Prolaktinspiegel (Stillen) und Libido ist schon ein Begriff, oder?
?
Ich sehe eher das Positive in dieser Beziehung. Ihr habt noch 2 bis 3mal im Monat Sex. Das ist doch gar nicht so wenig in eurer Situation: beide Elternteile in Teilzeit berufstätig, schon etwas länger zusammen, ein kleines Kind das noch gestillt wird. Hier Frage ich mich nur, warum ihr dem Kind die Entscheidung überlassen möchtet, wann es abgestillt wird. Unter Umständen hängt es dann noch mit vier Jahren an der Brust seiner Mutter. Könnte es sein, dass ihr die Bedürfnisse des Kindes ein wenig zu sehr über eure stellt? Verherrlicht ihr die Mutter-Kind-Beziehung eventuell?
@ TE
Mein Ex-Mann wäre mit 2-3x Sex im Monat mehr als zufrieden gewesen..und ich konnte beide Kinder nicht (ausreichend) stillen...so gesehen hätte ich diesen Umstand nicht gehabt, dennoch fühlte ich mich aufgefressen, weil ich mich auffressen ließ. Das lag alleine an mir....so sehr ich mir die Mutterrolle gewünscht habe und beide Kiddies absolute Wunschkinder waren, waren gerade die ersten Jahre nicht nur für mich, sondern auch für meinen Mann, oftmals sehr schwer.

Was mir/uns geholfen hat? Wir haben unsere Schwieger-/Eltern mit ins Boot geholt und die Kids ab und an mal für ein langes Wochenende dort "geparkt". Alle konnten auftanken. Die Kids fanden die Oma-Opa-Zeit toll und wir sind einfach weggefahren...einfach mal ins Spa, oder ins Hotel. Später dann auch mal weiter weg in die Nähe von Swingerclubs. Auszeit für uns und unser Liebesleben.
Manchmal wollten die Kinder nicht zu Oma und Opa. Wir haben uns trotzdem durchgesetzt und haben uns nicht ständig von ihnen abhängig gemacht. Zumal es ihnen dort gut ging und sie nach anfänglicher Maulerei sehr viel Spaß mit den Großeltern hatten. Die haben sich nämlich nicht auf das Rumgebocke und Rumgezicke eingelassen. Ja, wir wussten, es geht ihnen dort gut und daher konnten wir unsere eigene Paarzeit doppelt genießen. Klingt egoistisch....war es in dem Fall auch.
Genauso egoistisch war es, dass ich meine Tochter nach 14 Tagen abgestillt habe und mein Sohn bereits im Kreissaal mit der Flasche konfrontiert wurde. Stillen war für mich ein Graus...es nur wegen der Kinder zu tun hätte mich an den Wahnsinn gebracht. Es klappte einfach nicht, daher habe ich die Entscheidung getroffen, nicht zu stillen bzw. abzustillen. Meine Flaschenkinder sind dennoch groß geworden und nicht emotional verkümmert *zwinker*.
Kinder bestimmen das (Liebes-)Leben....ich muss mir nur selbst die Frage stellen, wieviel Raum ich ihnen dafür gebe.
Hört sich an, als ob es dem to wichtig ist, wie es ihm geht.
Die Frau spielt keine echte Rolle, wird eher wie ein hemmschuh behandelt.

Denk mal über dich nach... Und dann über deine Frau.
******ins:
Denk mal über dich nach... Und dann über deine Frau.

Das würde dazu führen das er den Konflikt von zwei Seiten sieht, und dennoch keine Lösung finden.

Es erinnert mich eher an die Herangehensweise: Wenn keiner was sagt, haben wir kein Streit und sind also glücklich. Denn eigentlich gehts doch darum, den TE begreiflich zu machen, seine Unzufriedenheit kompromisslos ins Reich des Schweigens zu katapultieren. Wie nachhaltig diese Herangehensweise ist sieht man ja allzu oft an den einzelnen Genderzeichen im Profil.
**********ang59 Frau
100 Beiträge
FlotteLotti
Alles was FlotteLotti geschrieben hat hätte ich auch genauso dokumentiert.
Dem wäre meinerseits nichts hinzuzufügen.
Ausser vielleicht...selbst wenn Deine Frau es nicht zugibt...es wird sie treffen wenn Du allein in einen Club gehst.
Stell Dir doch nur die Umsetzung vor:
Du gehst in den Club und amüsierst Dich während Deine Frau zu Hause sitzt und das Kind hütet.
Also ich würde da Keinen hoch kriegen ehrlich gesagt...
überlegs Dir gut! Ich würde es nicht machen. Wenn überhaupt mit ihr zusammen.
****xxy Mann
34 Beiträge
Kind(er)
Als ich „Kind“ gelesen hatte, war mir alles Klar...

Ein Kind verändert ganz klar auch die Sexualität der beiden Partner.
Die Frau kümmert sich mehr um den kleinen Nachwuchs, sollte Sich dann nicht vergessen und dann kommt erst der Mann.
Ich bin in der gleichen Situation aber hab vollstes Verständnis!!! Es ist eine Aufgabe, Kind, Haushalt, Wäsche,... Sie steckt im kleinen und weiß immer, was im fehlt. Die Gedanken sind bei allen möglichen Dingen. Nichts zu vergessen etc etc

Alles ganz normal!

Wie gesagt, ich akzeptiere es auch. WIR haben Nachwuchs bekommen. Das sollten sich die Männer mal klaren Kopfes werden. Auch wir haben unseren Beitrag zu leisten, die Frau zu unterstützen und sie nicht noch mehr zu belasten mit dem Sexualtrieb, der in uns geistert.
Schwer zu Begreifen für manchen, aber auch das Rückstecken macht spass.
Ich verwöhne sie gerne. Massiere sie. Warte ab. Irgendwann verspürt auch sie Lust, mich zu spüren und dann wirds eine heftige Nacht für beide. *g*
Ja, und das auch nur 2-3x im Monat!

Nimm ihr den Druck und sie wird eher auf dich zukommen können als wenn du ständig an ihr klebst wie ein làufiger Hund...

Ich möchte hier jetzt keinen Diskriminieren, aber Partner MIT Kindern können meinen obigen Text besser verstehen als kinderlose Paare.
****xxy Mann
34 Beiträge
...PS
...ich würde den Clubbesuch lassen.
BEIDE haben Nachwuchs bekommen und die Zeit sollten auch BEIDE durchstehen.
****s42 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Danke Für euer Beiträge
Ich Noch ein mal, als ich vor paar Tagen den Text geschrieben habe war ich sehr frustriert und eher pesimistisch als optimistisch das bei uns mal besser werden kann, bis heute ist es auch nicht besser geworden aber ihr hat mir die Augen aufgemacht und ich weiss jetzt mehr zu schätzen was für eine tolle Frau und Kind ich habe, mag es sein das ich etwas egoistisch war/bin aber abgesehen das ich eine tolle Familie habe neigen meine bedüfnisse ab und an nach mir zuschauen, der jetzige zustand ist nicht etwas was ich mir für den Zukunft wünsche, ich werde meine Frau weiterhin noch Zeit geben und mal schauen was es passiert, anderseits möchste ich meine Sexualität nicht unterdrücken da es für mich eine wichtige Rolle in der Beziehung Spiel, was ich nicht verstehen kann warum meine Frau nicht mal von Mutter zu Frau abschalten kann wenn alles mit unser Kind i.O ist und es ist für alles gesorgt. Ich betreue mein Kind genau so gut wie meiner Frau bereite ihn essen vor mache auch die Wäsche, Haus sauber halten einkaufen usw. Bis auf stillen und Kleidung für den kleinen kaufen ( da ist meiner Frau besser) mache ich alles wie ihr und ich kann von Vater zu Mann abschalten wenn ich weiss, dass mit meinem Kind alles i.O ist
Ist es bei Frauen etwas schwieriger als bei Männern abzuschalten, wie kann ich meine Frau bewusst helfen den Weg zu finden?, auch damit das sie für sich abschalten kann nicht nur das sexuelle Hintergrund.
Ich bedanke mich nochmal bei allen.
Grüsse Danis
Abschalten
Alles loslassen können und ganz bei sich ankommen.

Was hat Deine Frau denn früher gemacht, um das zu erreichen?

Abschalten funktioniert nicht auf Knopfdruck. Manche Menschen brauchen dafür größere Räume.

Vielleicht muss sie erst lernen, kleine Auszeiten für sich zu nutzen.
*****sko Mann
197 Beiträge
Ihr könnt das „Abschalten“ vonFrüher und Jetzt nicht miteinander vergleichen. Jetzt ist da ein kleines Menschlein, das sich nicht selbst helfen kann. Da ist nix mit „Abschalten“, schon gar nicht als Mutter.

Trotzdem muss es irgendwann funktionieren, dass ihr die Rollen getrennt bekommt. Wann seid ihr Vater/Mutter und wann Mann/Frau... das muss klappen. Ich hab das leider nicht so gut hin bekommen, der Teil „Mann“ mit all seinen Besonderheiten ist sehr verkümmert. Ich war immer nur Vater ... ständig in der Macher/Beschützerrolle... das geht auf Dauer nicht gut.

Meine Tochter ist nun fast 21 und ausgezogen... nun kann ich schauen, wer ich bin und was ich eigentlich will.

Macht es besser !! Alles gute!
Wenn man dich hier liest, geht mir (m) echt das Messer in der Tasche auf... deine mitleidstour ist einfach nur peinlich... und du hast nichts, aber auch gar nichts verstanden.
*****sko Mann
197 Beiträge
Immer wieder bereichernd, auf freundliche Mitmenschen zu treffen.

Anstatt zu beleidigen, erklärt lieber, was ich nicht verstanden haben soll. Ich bin durchaus bereit über andere Meinungen nachzudenken.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.